Das Projekt "'Wochen Europaeischer Kulturlandschaften'-Praesentation modellhafter europaeischer Kulturlandschaften im Rahmen des Europaeischen Naturschutzjahres" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Europäisches Naturerbe - EURONATUR.
Das Projekt "Durchfuehrung einer landesweiten Umweltinformationskampagne mit dem Titel 'Buerger fuer die Umwelt'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Norddeutscher Rundfunk.
Das Projekt "Oldenburger Woche fuer Umwelt-Entwicklung-Kultur 1994 mit Podiumsdiskussion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Koordinationsbüro Zukunftsmusik.
Das Projekt "Bestimmung von Anionen in Lebensmitteln" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Anorganisch-Chemisches Institut.Entwicklung einer einfachen und raschen Methode fuer die Bestimmung von Nitrat und anderen Anionen in biologischen Matrices. Methode: Ionenchromatographie mit vorgaengiger Extraktion.
Das Projekt "Die Rolle von Huminstoffen in biogeochemischen Prozessen" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Bodenforschung.Schadstoffe bedeuten ernsthafte Gefahren für die Qualität der Luft, der Wasserversorgung und der Böden. Das Verständnis des Transportes, der Fixierung, Akkumulationg und Transfer von Schadstoffen in der Umwelt ist von höchster Bedeutung für die Beurteilung von Bodenverunreinigungen und für die Anwendung von Sanierungstechniken. Das Verhalten der Schadstoffe in Böden wird durch Adsorptionsprozesse bestimmt, welche den Transport dieser Substanzen, mikrobiellen Abbau und Aufnahme durch Pflanzen über die Wurzeln, und dadurch den Transfer der Schadstoffe in andere Segmente des Ökosystems und sogar der Nahrungsmittelkette, sehr stark beeinflussen. Organische Bodensubstanz ist die bedeutendste Quelle für aktiven Kohlenstoff auf der Erde, und Huminstoffe stellen davon den wichtigsten Anteil dar. Huminstoffe kommen in großer Verbreitung vor und sind in fast allen Boden- und Wassersystemen zu finden, wobei sie Bodenfunktionen und Wassereigenschaften stark beeinflussen. Es ist das Ziel dieses Projektes, umfassende Modelle für die Huminstoffe in der Form mikroskopischer Subszenarien (Oligomer- und Polymerstrukturen von z.B. Polyakrylsäure und Modifikationen, Struktureinheiten von Lignin und Zellulose) zu entwickeln, um mit Hilfe theoretischer und experimenteller Methoden die Wechselwirkungen spezifischer chemischer Gruppen oder Kombinationen von Gruppen, die die Aktivität des organischen Bodenmaterials darstellen, mit organischen Substanzen, hauptsächlich bestimmte Klassen von Pestiziden, zu untersuchen. Kationenbrücken und Kationenretention stellen eine der wichtigsten Forschungsfragen dieses Projektes dar. Die theoretischen Untersuchungen werden auf der Basis von Molekulardynamik- und Monte Carlo Rechnungen, welche auf Dichtefunktionaltheorie basiert, gefolgt von Kraftfelduntersuchungen, durchgeführt. Die experimentellen Sorptionsuntersuchungen, welche die Wechselwirkung der organischen Verbindungen mit ausgewählten Huminstoffmodellen beschreiben, werden mit den Resultaten der theoretischen Simulationen im Detail verglichen werden. Dieses Projekt sollte zu einer besseren Konzeptualisierung der Wechselwirkung organischer Verbindungen mit Huminstoffeinheiten in Bodensystemen und zu einem Klassifizierungsschema der verschiedenen Wechselwirkungen führen. Die angestrebten Resultate sollen nicht nur zu einem besseren prinzipiellen Verständnis von Bodenprozessen führen, sondern auch zu einer umfassenden Beschreibung spezifischer Problemstellungen und Bodenzustandsszenarien.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Materialvorbereitung, Materialveredlung und Versuche zur Höherskalierung des Verfahrens^Universell nutzbare Modifizierung von Faseroberflächen mit ultradünnen Funktionsschichten, Teilvorhaben 2: Atmosphärendruck - Plasmaquellen für die gezielte Funktionalisierung von Faseroberflächen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: SOFTAL electronic Erik Blumenfeld GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Universell nutzbare Modifizierung von Faseroberflächen mit ultradünnen Funktionsschichten, Teilvorhaben 3: Materialvorbereitung, Materialveredlung und Versuche zur Höherskalierung des Verfahrens" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Richter Färberei- und Ausrüstungs GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines Messverfahrens zur Bestimmung von Kathon CG" wird/wurde gefördert durch: Berufsgenossenschaft Druck- und Papierverarbeitung / Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: HVBG, Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz (BGIA).Zielsetzung: Der Konservierungsstoff Kathon CG wird in breitem Umfang in wässrigen Systemen eingesetzt (z.B. in Kühlschmierstoffen, Druckfarben, wässrigen Leimen oder Fotobädern). Kathon hat einen Luftgrenzwert von 0,05 mg/m3 (Stand 2001). Bisher ist kein Messverfahren für Kathon CG verfügbar, das die Anforderungen der DIN EN 482 'Allgemeine Anforderungen an Verfahren zur Messung von chemischen Arbeitsstoffen' erfüllt. Aktivitäten/Methoden: Es soll ein kapillarelektrophoretisches Messverfahren für Kathon erarbeitet werden. Zuerst müssen geeignete Trennbedingungen festgelegt werden. Im Anschluss daran soll eine Messmethode nach Maßgabe der DIN EN 482 erarbeitet werden. Die Probenahme soll mittels GSP auf einem geeigneten Filtermaterial erfolgen. Die Methode soll durch Praxismessungen auf ihre Einsatzfähigkeit im Berufsgenossenschaftlichen Messsystem Gefahrstoffe (BGMG) überprüft werden. Abschließend soll die Methode als Standardverfahren im BGMG eingeführt werden.
Das Projekt "Energiesparwochen in Leipzig" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Leipzig GmbH.
Das Projekt "Solarkampagne 2000" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesdeutscher Arbeitskreis für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) e.V..Der deutsche Markt für die technisch ausgereiften solarthermische Anlagen zur Warmwassererzeugung wächst mit ca. 20 Prozent p.a., mit förderpolitisch bedingten Schwankungen. Dieses Wachstum kann und soll systematisch gesteigert werden, mit folgenden Zielsetzungen: Praktischer Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung; Schaffung zukunftsorientierter Arbeitsplätze; Beförderung ökologisch nachhaltiger Lebensstile und Konsummuster durch die Überzeugung der Verbraucher und weiterer Zielgruppen, dass es heute bereits sinnvoll ist, in die Nutzung der Solarenergie konkret einzusteigen und auch privat zu investieren. Diese Ziele sollen mithilfe einer auf drei Jahre angelegten Breitenkampagne (1999 bis 2001), d.h. der Kampagne 'Solar - na klar.' erfolgen. Nach der Vorbereitungsphase in 1998 startet die Solarkampagne 'Solar - na klar.' ab Ende März 1999 in Trägerschaft der maßgeblichen Hauptverbände des Handwerks, der Solarindustrie, der Umweltverbände und der Architekten sowie unter Federführung von B.A.U.M. e. V. In einem kooperativen Prozess werden alle Kräfte der im Markt tätigen Akteure gebündelt, um private Haushalte, Kommunen und Unternehmen in einer breit angelegten Aktivierungs- und Imagekampagne zu sensibilisieren, umfassend zu informieren und für die Nutzung von Solartechnik und -energie zu gewinnen. 'Solar - na klar.' wird Deutschland über die Jahrtausendwende hinaus in das neue Jahrhundert begleiten, mit dem Anspruch eine populäre Aufbruchs-stimmung in das Solarzeitalter zu erzeugen. Kern des Kampagnenkonzepts ist ein 3-stufiges dialogorientiertes Kommunikationskonzept, bestehend aus 1. Breitenkommunikation, 2. Information und 3. Konkretisierung zwecks Herbeiführung von konkreten Investitionsentscheidungen. Die Zielgruppen werden über ein Call Center und mit Hilfe von zielgruppen-spezifisch aufbereiteten Informationen zu den Anbietern von Solaranlagen gelenkt, d. h. zu den SHK-Handwerksbetrieben sowie zu den Solarherstellern. 'Solar - na klar.' wird flankiert durch intensive Öffentlichkeitsarbeit, Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für alle in die Marktentwicklung eingebundenen Akteure sowie durch gezielte Jugendarbeit (Schulen, Jugendherbergen, Sportvereine). Pro Jahr sollen ca. 400.000 m Kollektorfläche, zusätzlich zu der aktuell für diesen Zeitraum prognostizierten Absatzentwicklung installiert werden. Dadurch soll der CO2- Ausstoß um jährlich rund 75.000 Tonnen CO2 redu-ziert werden.
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