Das Projekt "Indirekteinleiter-QAV Indirekteinleiter und Teilstrombehandlung Kationenaktive Tenside - Grundlagen für eine Herkunftsabschätzung und eine Verminderungsstrategie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz durchgeführt. Im Projekt erfolgt die Auswahl der mengenrelevanten und toxischen Leitsubstanzen der quarternären Ammoniumverbindungen (QAV), die Auswahl der Indirekteinleiter nach Relevanz aufgrund einer Verwendungsabschätzung und die Entnahme von repräsentativen Proben bei Indirekteinleitern. Es wird ein Vergleich der Daten mit verfügbaren Literaturdaten durchgeführt und die Grundlagen für Reduktionsmöglichkeiten durch AOPs (advanced oxidation processes) erforscht.