Das Projekt "Fuel-Switch Project in the North-West of Russia" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. The objective of the JI project was to replace the outdated and inefficient municipal heating installations running on coal by modern wood-fired boilers. Replacement has been done for the 43 MW capacity required for the heat supply to a town. As the wood fuel comes from sustainably managed forests GHG emissions from coal firing are avoided. Additionally, methane emissions from landfills are prevented. GFA ENVEST developed the Joint Implementation Project according to the UNFCCC modalities, covering the renewable energy component and the methane emission reduction component.The Onega JI project was the second Russian JI project that passed the JI validation process. Services provided: Identification of Project Location. Biomass Supply Assessment: Location analysis/forest resource analysis; Standing forest stock; Review of available waste wood stocks in the region; Economic and Financial Feasibility: Analysis of carbon and biomass benefits; Analysis of switching fuel systems in the identified location. Baseline Study Package for the Fuel-Switch Project: Environmental Assessment; Social Assessment; Review of the legislation to facilitate the switching of fuel source for heating purposes; Review current legislation and regulation of the energy, forestry, and environmental sectors as well as all regulations and laws affecting budgetary process and use by government of additional revenues; Intergrated stakeholder consultations. Baseline Study (BLS): Monitoring plan; Emission Reduction and Sequestration Study (ERSS); projections of the ERs that can reasonably be expected to be generated by the Project; Support for permissions, approvals and registration of the Joint Implementation project by relevant national and international authorities; Support to the project investor on monitoring and verification of emission reductions; accompanying Designated Operational Entity during the verification process; Marketing of Emission Reduction Units and Voluntary Emission Reductions on behalf of project investor; Assistance to the project investor during Emission Reduction Purchase Agreement negotiations.
Das Projekt "Teilprojekt CLAAS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH durchgeführt. Sweedhart hat zum Ziel verschiedene Konzepte zur Reduzierung des Unkrautdrucks auf landwirtschaftlichen Feldern bei gleichzeitiger Nutzbarmachung von Biomassepotenzialen zu untersuchen. Normalerweise werden Unkräuter mit Herbiziden bekämpft. In den letzten Jahren entwickelten sich jedoch zunehmend Resistenzen. Da die Entwicklung neuer effektiver Herbizide derzeit unwahrscheinlich ist, müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, um dem zunehmenden Unkrautbefall entgegenzuwirken. 25 % der gesamten Biomasse während der Ernte ist Kaff. Gleichzeitig enthält das Kaff einen großen Anteil an Unkrautsamen und verbleibt ungenutzt und unbehandelt auf dem Feld. Es soll evaluiert werden, ob sich die Motorabwärme der Erntemaschine so nutzen lässt, dass die Unkrautsamen effektiv hygienisiert werden, um den Befall in den Folgejahren zu entschärfen. Sweedhart untersucht auch Ansätze zum innovativen Handling des Kaffs. Dies beinhaltet unterschiedliche Optionen zur Sammlung des Kaffs, die komplette Entfernung des Kaffs vom Feld und die Möglichkeiten Kaff energetisch, stofflich oder als Futtermittel zu nutzen. Als Projektergebnis wird ein Katalog an vielversprechenden und nachhaltigen Maßnahmen erarbeitet, die dem Unkrautdruck entgegenwirken und neue Biomassepotenziale erschließen.
Das Projekt "Teilprojekt FH UMSICHT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. Sweedhart hat zum Ziel verschiedene Konzepte zur Reduzierung des Unkrautdrucks auf landwirtschaftlichen Feldern bei gleichzeitiger Nutzbarmachung von Biomassepotenzialen zu untersuchen. Normalerweise werden Unkräuter mit Herbiziden bekämpft. In den letzten Jahren entwickelten sich jedoch zunehmend Resistenzen. Da die Entwicklung neuer effektiver Herbizide derzeit unwahrscheinlich ist, müssen andere Möglichkeiten gefunden werden, um dem zunehmenden Unkrautbefall entgegenzuwirken. 25 % der gesamten Biomasse während der Ernte ist Kaff. Gleichzeitig enthält das Kaff einen großen Anteil an Unkrautsamen und verbleibt ungenutzt und unbehandelt auf dem Feld. Es soll evaluiert werden, ob sich die Motorabwärme der Erntemaschine so nutzen lässt, dass die Unkrautsamen effektiv hygienisiert werden, um den Befall in den Folgejahren zu entschärfen. Sweedhart untersucht auch Ansätze zum innovativen Handling des Kaffs. Dies beinhaltet unterschiedliche Optionen zur Sammlung des Kaffs, die komplette Entfernung des Kaffs vom Feld und die Möglichkeiten Kaff energetisch, stofflich oder als Futtermittel zu nutzen. Als Projektergebnis wird ein Katalog an vielversprechenden und nachhaltigen Maßnahmen erarbeitet, die dem Unkrautdruck entgegenwirken und neue Biomassepotenziale erschließen.
Das Projekt "SP 1.4 Evaluation of nutrient and pollutant cycles of livestock production systems and manure management systems in the North China Plain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik, Fachgebiet Verfahrenstechnik der Tierhaltungssysteme (440b) durchgeführt. The increasing specialization and intensification of the agricultural food production in the North China Plain is leading to restrictions in nutrients and production cycles at farm and regional levels. As a result, livestock production in the North China Plain is entailing serious environmental negative impacts related to manure surpluses and recycling of nutrients, mainly leading to problems associated with water, soil and air pollution. On the other side higher nutrient demands in the local crops is leading to the purchase of chemical or mineral fertilizers when local or on-farm nutrients are not available. Therefore, the efficient use of organic fertilizers not only depends on their availability in the farms, but also on their nutritional composition. Likewise, soil nutrient requirements and plant physiological needs have to be taken into consideration. Indeed, the closer the nutrient cycles and the lower the environmental negative impacts and farm losses are, the greater the chances for a more sustainable resource use in the North China Plain. In the context of the IRTG, aspects of livestock farming in production systems in terms of widely closed nutrients cycles will be integrated. The material flows in different animal husbandry systems will be analysed and the environmental impacts dependent on livestock farming techniques, farms operability and their respective management will be investigated. The applicability and effectiveness of the technical and organizational measures for the reduction of material losses and, the environmental burdens caused by livestock and manure mismanagement in the North China Plain will be reviewed. The benefits and profits for the local cropping systems as result of the application of organic fertilizers originated from livestock farming will be both, ecologically and economically, evaluated as an alternative to replace the use of mineral fertilizers.
Das Projekt "Developing and establishing an electronic information system for the procurement and purchase of eco-labelled PRODUCTS in Europe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökologische Netze durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Entwicklung der Anlagentechnik für thermo-chemische Stofftrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kautz Vorrichtungsbau GmbH durchgeführt. Ziel des Gesamtvorhabens ist es, eine modular aufgebaute Prozesskette zu entwickeln und zu realisieren, mit der die ausgewählten Hochtechnologiemetalle Gallium (Ga), Germanium (Ge), Neodym (Nd) und Tantal (Ta) dezentral zurückgewonnen werden können. Dies soll über eine Kaskade von Behandlungsschritten zur Aufkonzentration und Rückgewinnung dieser Metalle in industriell nutzbarer Form aus Elektro- und Elektronikaltgeräten (EAG) erfolgen. Als Inputstrom werden gemischte EAG der Sammelgruppen 3 und 5 adressiert. Zunächst werden im Projekt Fraktionen aus der mechanischen Aufbereitung dieser EAG identifiziert, welche die Zielmetalle in angereicherter Form enthalten. Die nachfolgende Prozesskette besteht aus den Kernkomponenten Vorbehandlung des Inputmaterials, thermo-chemische Stofftrennung, mechanische Aufbereitung des festen Pyrolyseprodukts und Metallfraktionierung durch Biosorption und -fällung sowie Elektrolyse. Durch die so gestaltete Kaskade werden die Zielmetalle mit jedem Prozessschritt sukzessive aufkonzentriert und schließlich gediegen in Reinmetallform, als Legierung oder, entsprechend der gewünschten Verwendung, als sonstige definierte chemische Verbindung zurückgewonnen. Durch Einbindung eines im Metallhandel tätigen Projektpartners wird dabei berücksichtigt, dass für die Produkte ein potentieller Markt besteht. Jeder Abschnitt der Prozesskette stellt mindestens einen neuartigen Ansatz dar. Durch die angestrebte dezentrale Rückgewinnung von Hochtechnologiemetallen können die End-of-Life-Recyclingraten signifikant erhöht werden, ohne bestehende Verwertungswege für Massen- und Edelmetalle zu beeinflussen. Im gesamten Projekt wird eine vollständige Verwertung aller Nebenprodukte angestrebt. So werden beispielsweise die bei der thermo-chemischen Stofftrennung generierten flüssigen und gasförmigen Produkte zur Versorgung der Prozesskette mit Strom und Wärme genutzt. Zur Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung wird die gesamte Aufbereitungskette hinsichtlich ökonomischer, soziopolitischer und ökologischer Aspekte gegenüber der Primärgewinnung bewertet.
Das Projekt "Untersuchung der Umwelteffekte der geplanten B 14 im Abschnitt Lauf-Henfenfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft mbH durchgeführt. Ziel der Untersuchung war der nutzwertanalytische Vergleich von zwei Trassenvarianten der 'B 14 neu' im Hinblick auf ihre Umwelteffekte unter gleichzeitiger Beruecksichtigung von be- und entlastenden Wirkungen im uebrigen Netz.
Das Projekt "Study on the practical application of the new framework methodology for measuring the environmental impact of ICT - cost/benefit analysis / SMART 2012/0064" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. The objective of this study is to support the Commission in identifying the most promising options for integrating the methodologies that are applied for measuring greenhouse gas (GHG) emissions and energy footprint of Information and Communication Technology (ICT), into concrete environmental policy measures. Furthermore, the study will perform a cost-benefit analysis for each identified option in order to analysis benefits and risks for enterprises implementing these measures, while putting a special emphasis on small and medium-scale enterprises (SME). The overarching objectives are to provide key input to the Commission in its decision-making process for defining relevant policy measures for 'greening' the ICT products and services, and to create a level-playing field so that customers of ICT solutions - be they public or private customers - can compare the performance of different solutions with one another and make well-informed purchasing choices.
Das Projekt "Bioakustische Untersuchungen bei Voegeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart - Zentrum für Biodiversitätsforschung durchgeführt. Im Schwarzwald laufen seit 1962 Untersuchungen zur Etho-Oekologie und zur Bestandsentwicklung des Sperlingskauzes. Diese Art war um die Mitte der 60er Jahre ausgestorben. Ab 1968 liefen Wiedereinbuergerungsversuche mit in Gefangenschaft gezuechteten Kaeuzen. Nach 1971 wurden keine Voegel mehr ausgesetzt. Seit dieser Zeit wird nun der Bestand alljaehrlich kontrolliert, um Schwankungen und gefaehrdende Faktoren zu ermitteln. Vor allem soll geklaert werden, ob der gegenwaertige Bestand gross genug ist, um den Fortbestand des Sperlingkauzes im Schwarzwald zu gewaehrleisten. Daneben werden die oekologischen Ansprueche der Art (auch im Hinblick auf den Waldtyp) sowie noch offene ethologische Fragen untersucht.
Das Projekt "Green Cook - internationale Strategie für eine nachhaltige Bewirtschaftung von Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft und Abluft durchgeführt. GreenCook is aimed at reducing food wastage and to make the North-West Europe a model of sustainable food management, by in-depth work on the consumer / food relationship thanks to a multisectoral partnership. Food wastage is a challenging problem, directly linked with the question of waste, consumption and climate change. A quarter of the food produced in the world each year ends up in the dustbin, without having been consumed. Food wastage, a reflection of our overconsumption society, also reinforces social inequalities and is ethically unacceptable. The negative impacts of this wastage are real: for households (useless expenditure), for local authorities (overproduction of waste to be treated, increased costs), for the environment (pointless use of resources and pollution), and for the economy (falling prices). There is a pressing need, for consumers to respect food and food producers again, to enjoy the pleasure of healthy and tasty eating again, to rediscover culinary know-how, and to optimise food presentation, storage and conservation. Lately, tools and methods are under experimentation to help consumers to improve their food management while controlling their purchasing power. They aim at changing behaviour or altering the offer (at the supermarket, in the restaurant or in the canteen). It is alas hard for them to be generalised, because of the complexity of the levers that have to be activated. GreenCooks ambition is to create this lever effect, by generating a dynamic that motivates all of the food players and by throwing pathbreaking bridges with the fields of health, welfare and economic development. Its diversified partnership intends to show the added value of united, transversal action, and to influence EU policies, in order to get a new European sustainable food model to emerge. Prime Contractor: Espace Environnement asbl; Charleroi; Belgien.