Das Projekt "Seuchenhygienische Untersuchungen von Guelle und Boden nach unterschiedlicher Ausbringmenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Umwelt- und Tierhygiene sowie Tiermedizin mit Tierklinik durchgeführt. Hohe Guellemengen fuehren neben der Nitratverlagerung ins Grundwasser zur moeglichen Kontamination mit Guellekeimen. Durch die Ueberpruefung von Dungbehandlungsverfahren wird deren Wirkung auf die in Guelle vorkommende spezifische Keimflora und Krankheitserreger ermittelt . Weiterhin wird das Verhalten spezieller Keimarten nach Ausbringung von behandelter und unbehandelter Guelle in unterschiedlichen Mengen auf bestimmten Standorten untersucht.