Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: . Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Kohlenmonoxid (CO), Feinstaub (PM₁₀), Cadmium im Feinstaub (Cd), Blei im Feinstaub (Pb). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Dieser Datensatz enthält Informationen der Luftmessstelle Nr. 1350 in Kellerwald. Es werden nur die an der Station erfassten Messwerte der letzten 20 Jahre publiziert. Ältere Daten können auf Anfrage erhalten werden. Auf der Webseite zur Messstelle ist ein Link zum Herunterladen der Rohdaten vorhanden.
Blatt Fulda zeigt einen Teil der Hessischen Buntsandstein-Landschaft, die im Westen von Ausläufern des Rheinischen Schiefergebirges und im Norden durch den Einbruch der Nordhessischen Tertiärsenke begrenzt wird. Im Südteil der Karte sind die jungen Vulkanitgebiete des Vogelsberges und der Rhön erfasst. Die hessische Sandstein-Landschaft wird von meist flach lagernden Sedimentschichten des Buntsandsteins gebildet. Die Sandsteine, untergeordnet Tonsteine und Konglomerate, wurden flächenhaft in einem Festlandsbecken abgelagert, das große Teile Mitteleuropas bedeckte. Das Gebiet wird von einer Vielzahl saxonischer Gräben durchzogen, in denen jüngere Sedimente (Muschelkalk, Keuper, Lias) erhalten geblieben sind. Ein größerer Ausbiss von Muschelkalk und Keuper findet sich beispielsweise am Ostrand des Kartenblattes bei Hünfeld und in der Ringau. Über dem Sockel des Buntsandsteins erheben sich die jungen Vulkanitgebiete von Vogelsberg, Rhön und Knüllgebirge. Der Vogelsberg zählt mit rund 2500 Quadtratkilometern Fläche zu den größten geschlossenen Basaltgebieten Mitteleuropas. Er besteht aus einer Vielzahl übereinander lagernder Decken von Basalten, Tholeiiten und Trachyten, die im Miozän aufdrangen. Basalte und basaltähnliche, alkalireiche Gesteine (Phonolithe, Nephelinite) finden sich auch in der Rhön und im Knüll (südlich von Homberg). In den Senken und Niederungen der Vulkanitgebiete sind pleistozäne Überlagerungen durch Hangschutt, Fließerden und Löss weit verbreitet. Im Bereich der Nordhessischen Tertiärsenke lagern dem Buntsandstein eozäne, oligozäne und pliozäne Lockersedimente auf, die teils von pleistozänen Ablagerungen (fluviatile und äolische Sande) verhüllt sind. Verfaltete und verschieferte Gesteine des Paläozoikums (Devon und Karbon) charakterisieren auf dem Kartenblatt die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges, wobei Sedimentgesteine (Sandstein, Grauwacke, Ton- und Kieselschiefer) des Unterkarbons dominieren. Im Kellerwald, zwischen Frankenau und Bad Wildungen, sind in einem größeren Gebiet Sandsteine und Tonschiefer des Mittel- und Oberdevons aufgeschlossen. Entlang von Störungszonen sind ihnen Vulkanite (Diabase) des Unterkarbons eingeschaltet. Zechstein-Sedimente umranden die Grundgebirgsaufbrüche des Rheinischen Schiefergebirges. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewähren zwei geologische Schnitte Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Profil 1 quert das Paläozoikum des Rheinischen Schiefergebirges, die Buntsandstein-Landschaft der Frankenberger Bucht und die Niederhessische Tertiärsenke. Profil 2 verläuft vom Taunus im Westen über die Wetterau, den Vogelsberg und den Hessischen Buntsandstein bis zur Rhön.
Als erste deutsche Einrichtung seiner Art hat der Nationalpark Kellerwald-Edersee ein besonderes Zertifikat der Weltnaturschutzorganisation IUCN (International Union for Conservation of Nature) erhalten. Am 10.März 2011 bekam der Nationalpark die Auszeichnung der Kategorie II der IUCN-Richtlinie verliehen, die Schutzgebiete ausweist, in denen mindestens 75 Prozent der Fläche der Natur überlassen werden.
Das Projekt "Interessenkonflikte in Nationalparken aus ethischer Perspektive mit Beispielen aus dem Bayerischen Wald, Hainich und Kellerwald" wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Ethik in den Wissenschaften.
Das Projekt "Lebensstile und Naturschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Psychologie, Arbeitsgruppe Persönlichkeits- und Sozialpsychologie.Die Grundidee des Projektes, das gemeinsam mit dem Potsdam Institut fuer Klimafolgenforschung durchgefuehrt wird, ist einfach: Es gibt nicht 'die' Bevoelkerung, sondern viele Bevoelkerungsgruppen, die sich deutlich in ihren Lebensgewohnheiten, ihren Anschauungen, Erfahrungen und Werthaltungen unterscheiden. Was etwa fuer den 'konservativen Sicherheitsfanatiker' ein schlagkraeftiges Argument fuer den Umweltschutz sein mag, koennte moeglicherweise aus der Sicht des 'postmodernen Risikofreudigen' geradezu ein Grund sein, sich gelangweilt zurueckzulehnen und als Dauerberieselung ueber die angeblich so gefaehrdete Umwelt abzuhaken.Dass eine gutgemeinte Aufklaerung den gegenteiligen Effekt nach sich ziehen kann, hat in den vergangenen Monaten die Diskussion ueber den in der Diskussion befindlichen 'Nationalpark Kellerwald' bewiesen. Die Schuldigen an dem letztlich gescheiterten Projekt Kellerwald sind nicht nur, wenn ueberhaupt, in der 'egoistischen' und 'uneinsichtigen' Bevoelkerung zu suchen, sondern auch unter den Befuerwortern des Nationalwald-Projektes, die es offensichtlich nicht verstanden hatten, ihre Argumente in ueberzeugender Weise zu kommunizieren. Aus sozialwissenschaftlicher Sicht soll in dem Projekt 'Lebensstile und Naturschutz' untersucht werden, welche Kommunikationsformen fuer welche Lebensstilgruppen am besten geeignet waeren, um die Akzeptanz des Naturschutzgedankens in der Bevoelkerung zu erhoehen und auf eine 'massenhafte'Basis zu stellen. Insgesamt zielt das Vorhaben darauf ab, die Grundprinzipien einer lebensstilorientierten Kommunikationsstrategie fuer den Naturschutzgedanken zu entwickeln und Perspektiven fuer eine weitere Erforschung des Themenfeldes zu eroeffnen.
Europäische Art, aus dem Balkangebiet beschrieben. Kommt im Westen von Südfrankreich über Italien bis Griechenland vor. Weitere Funde liegen aus Bulgarien, Österreich und Ungarn vor. Der Nachweis in Deutschland ist der am weitesten nördlich gelegene. A. serbicus ist als Reliktart zu werten. Zumeist werden alte Buchen ( Fagus sylvatica ), die von verschiedenen Pilzarten besiedet sind, als Habitat genutzt. Der Fundort im hessischen Kellerwald, der als Urwaldrelikt gilt, ist deutlich isoliert vom Restareal. Reliktvorkommen. Die Art mit extrem spezifischen Habitatansprüchen ist als Urwaldrelikt im engeren Sinne anzusehen. A. serbicus ist in Deutschland nur im Ederseegebiet nachgewiesen. Hier müssen Bestände uralter, anbrüchiger, z.T. hohler Buchen (Hutewälder, fehlende forstliche Nutzung) von den „richtigen“ Pilzen befallen sein, um besiedelt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit, A. serbicus in genutzten Buchenwäldern zu finden, ist gleich Null. Zwei von drei Vorkommen existieren außerhalb von Schutzgebieten. Einige der dortigen Altbäume fielen jüngst Fällmaßnahmen zur Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht zum Opfer. IN. Erstnachweis Deutschland 2008 ( Morkel 2010).
Der Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler BDG ( http://www.geoberuf.de/ ) hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften DGG ( https://www.dggv.de/ ) den Quarzit zum "Gestein des Jahres 2012" gekürt. Der Begriff Quarzit wird in der Literatur für verschiedene Gesteinsarten benutzt. Wir können zwischen Quarzit, quarzitischem Sandstein, Einkieselungsquarzit und dem Quarzsandstein unterscheiden. Auch Quarzgänge werden fälschlicherweise als Quarzite bezeichnet. Nur der metamorphe Quarzit, bei dem die Quarzkörner unter hohem Druck und hoher Temperatur verändert wurden, kann aber als „echter“ Quarzit verstanden werden. Quarzit ist wie Gneis und Schiefer ein metamorphes Gestein. Ausgangsgestein für Quarzit ist im Allgemeinen quarzreicher Sandstein. Allen Quarziten ist der hohe Quarzanteil gemein, der bei 80% und höher liegt. Das Gestein kann daher oft als monomineralisch angesprochen werden. Quarzit besteht im Wesentlichen aus miteinander verbundenen, rekristallisierten Quarzkörnern, die durch Drucklösung an den Korngrenzen verwachsen sind (Abb. 1, 2). Die ursprünglichen Porenräume sind fast vollständig verschwunden. Aus diesem Grund ist das Gestein sehr hart und spröde und bildet in der Natur oft massige Gesteinskörper aus. Quarzit kann sich bilden, wenn die Ausgangsgesteine, wie z. B. die Quarzsandsteine, tief in die Erdkruste versenkt und hohen Temperaturen und Drucken ausgesetzt werden. Dann nämlich löst sich der Quarzzement im Gestein auf und die Kristallgitter ordnen sich neu, d. h. die Quarzkörner kristallisieren um (rekristallisieren) und verzahnen sich miteinander. Infolge von Drucklösungen an den Korngrenzen entstehen so sehr enge porenraumfreie Korngefüge, die nun ein sehr dichtes Gestein bilden. Die Quarzite sind aufgrund ihrer Reinheit und ihres hohen Quarzanteils häufig sehr helle (weiße, graue, gelbliche, rötliche) Gesteine. Sie können aber auch sehr vielfarbig sein, wenn als Nebengemenge Eisen-, Manganoxide, Glimmer (Serizit, Muskovit, Biotit), Feldspat oder diverse Schwerminerale (Zirkon, Ilmenit, Magnetit, Granat, Kyanit) vorkommen. Diese färben die Quarzite bunt und sind später als Schlieren und Linsen im Gestein erkennbar. Quarzite sind sehr verwitterungsresistente Gesteine. Sie werden in der Natur deutlich langsamer abgetragen als andere Gesteine. Oftmals bilden Quarzite Klippen, Rücken und Hügel in der Landschaft (Abb. 3, 4). Viele der gemeinhin als Quarzit bezeichneten Gesteine sind keine echten Quarzite, sondern durch Kieselsäure verfestigte Sandsteine. Der Begriff Quarzit wird daher häufig nicht ganz zutreffend auch für quarzreiche Sedimentgesteine verwendet, in deren Gesteinsporen ein SiO2-reiches Gel zur Auskristallisation kam, eine metamorphe Gesteinsumwandlung nachweislich aber nicht stattgefunden hat. Dieser „Quarz-Zement“ hat die Quarzkörner der bereits zu Quarzsandstein verfestigten Gesteine miteinander „verklebt“ bzw. verkieselt, sodass diese Gesteine als quarzitische Sandsteine oder aber als Zementquarzite angesprochen werden. Die Verkieselung hat zur Folge, dass die Gesteine kaum bis gar nicht absanden und in ihren Eigenschaften den „echten Quarziten“ nahe kommen können. Schon früher war der harte, gut spaltbare quarzitische Sandstein deshalb bei den Handwerkern sehr begehrt. Die Zementation von Kieselsäure zu einem dichten Quarzzement wird auch als „Einkieselung“ bezeichnet. Die daraus entstandenen eingekieselten Sandsteine sind den Quarziten in Zusammensetzung und Gefügeeigenschaften sehr ähnlich, obwohl sie keine Metamorphose durchlaufen haben. In Hessen zählen die „Tertiärquarzite” bzw. „Braunkohlequarzite“, die in den Braunkohlenlagerstätten auftreten, zu dieser Gesteinsart (Abb. 5, 6). Hier sind die Gesteinsbildungsschritte vom lockeren Quarzsand bis zum lagigen Tertiärquarzit noch nachvollziehbar. Die „Tertiärquarzite” verkieselten unter tropischen Klimabedingungen. Die Kieselsäure löste sich mit dem Grundwasser und wurde an anderer Stelle der Gesteinsabfolge wieder abgeschieden. Quarzit ist ein weltweit verbreitetes Gestein, welches vor allem in alten Gebirgszügen vorkommt. In Hessen bilden schwach metamorphe Quarzite morphologisch markante Gesteinszüge vor allem im Taunus und Kellerwald. Der Taunusquarzit und der Kammquarzit sind reiner und die Minerale weniger schiefrig eingeregelt als die höher metamorphen Quarzite des kristallinen Spessarts (Abb. 2). Schon in der Steinzeit ist Quarzit als brauchbarer Ersatz für Feuerstein gehandelt worden und wurde zum Werkzeugbau genutzt. Quarzit gilt heute als einer der edelsten Natursteine. Insbesondere sehr farbige Quarzite werden gerne für Fußböden und Wand- oder Fassadenverkleidungen genutzt (Abb.7). Durch seine hohe Härte und seine Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse eignet sich Quarzit für Innen- und Außenbereiche, die stark strapaziert werden (Abb. 8, 9). Hochreiner Quarzit ist ein Rohstoff für die quarzverarbeitende Industrie, sei es für die Herstellung optischer Spezialgläser oder als Füllstoff bei der Herstellung von feuerfestem Material für die Ofenauskleidung. Grobe, unedle Quarzite kommen als Splitt und Schotter zum Einsatz. Abgebaut wird in Hessen nur der hochwertige Taunusquarzit (Abb. 10). Das hauptsächlich feinkörnige hellgraue bis weiße Gestein sondert überwiegend bankig bis plattig ab und besteht zu 93% aus Quarz, zu ca. 7% aus Hellglimmer und Feldspat. Der Quarzit wird fast ausschließlich als gebrochener Naturstein gewonnen. Typisch für Taunusquarzit ist das dichte Korngefüge (Abb. 1), das dem Gestein die besondere Festigkeit verleiht. Der Taunusquarzit erfüllt die Anforderungen des Straßenbaus an einen Zuschlagstoff, der in der Verschleißschicht der Asphaltstraße eingebaut wird. Er führt zu einer Aufhellung der Asphaltdecke, erzielt eine Geräuschminderung und trägt daher zur Reduzierung des Verschleißes und der Energiekosten bei. Zementquarzite sind im Rheinischen Schiefergebirge als quarzitischer Sandstein in unterschiedlich alten Gesteinseinheiten untergeordnet vertreten. Größere regionale Verbreitung haben hier der sogenannte Emsquarzit und der Kammquarzit. Einzelne Lagen quarzitischer Sandsteine führt auch der Hessische Buntsandstein. Im Gegensatz zu diesen Sandsteinen, die aktuell keine wirtschaftliche Verwendung finden, werden die jüngsten Zementquarzite, die in Hessen als sog. Tertiärquarzite oder Braunkohlenquarzite bekannt sind, mitunter beibrechend in den tertiären Sandgruben Hessens gewonnen. Die Hessische Landessammlung enthält einige Fundstücke mit hervorragend erhaltenen Steinkernen fossiler Fauna. Die Brachiopoden kennzeichnen einen marinen Lebensraum der vor ca. 410 Millionen von Jahren entstanden war. [1] Berufsverband Deutscher Geowissenschaftler BDG: http://www.geoberuf.de/ [2] Deutsche Gesellschaft für Geowissenschaften DGG: http://www.dgg.de/ [3] Bonewitz, Ronald Louis (2009): Steine & Mineralien.– Dorling Kindersley Verlag GmbH; München, ISBN 978-3-8310-1469-9. [4] Vinx, Roland (2008: Gesteinsbestimmung im Gelände.– 2. Auflage, Springer-Verlag; Berlin, Heidelberg, ISBN 978-3-82741925-5. [5] Übersichtskarte der Quarzite und quarzitischer Gesteine in Hessen.– Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie; Wiesbaden. Dr. Heiner Heggemann Tel. 0611-6939 933 Dr. Wolfgang Liedmann Tel.: 0611-6939 914
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