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Abgrabungen Kreis Viersen

Die Gewinnung von Bodenschätzen (Sande, Kiese und Tone) bedarf der Genehmigung. Bei Abgrabungen wird zwischen Nass- und Trockenabgrabungen unterschieden. Bei Nassabgrabungen wird durch die Auskiesung Grundwasser freigelegt und dadurch ein Gewässer hergestellt, bei Trockenabgrabungen nicht. Dargestellt werden die Abgrabungen, die noch im Betrieb sind. Die Daten sind tagesaktuell.

Naturdenkmale Kreis Viersen

Naturdenkmale sind besondere Einzelschöpfungen der Natur (z.B. alte Bäume, Findlinge), die wegen ihrer Seltenheit, Eigenart und Schönheit oder aus wissenschaftlichen, natur- oder erdgeschichtlichen Gründen unter besonderen Schutz gestellt werden. Die Dienste beinhalten die Naturdenkmale im Außenbereich (Schutzausweisung durch die Landschaftspläne) und beplanten Innenbereich des Kreises Viersen (Schutzausweisung über eine Ordnungsbehördliche Verordnung). Bei Objekten, die über die Landschaftsplanung festgelegt sind, beginnt die Naturdenkmalnummer mit der Bezeichnung des entsprechendes Landschaftsplans z.B. 'LPA', während Objekte der Ordnungsbehördlichen Verordnung mit 'I' beginnen. Die Dienste werden bei Neuausweisung von Naturdenkmalen aktualisiert.

Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) - CC8726 Kempten (Allgäu)

Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 84 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter.

Kompensationsflächen Kreis Viersen

Diese Daten beinhalten die Flächen des Kompensationsflächenverzeichnis § 34 LnatSchG mit den Unterteilungen CEF-Maßnahme, Ersatzaufforstung, Kohärenzmaßnahme, Kompensationsfläche, Ökokontofläche, Poolfläche und Schadensbegrenzungsmaßnahme. Die Daten sind tagesaktuell.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OTT Hydromet GmbH durchgeführt. Bereitstellung von langlebiger Technologie der OTT Hydromet Group zur Beobachtung von Wasserhaushaltsgrößen und Wasserqualitätsparametern - Bereitstellung eines umfangreichen hydro-meterologischen Messnetzes optimiert für die extremen klimatischen Verhältnisse in Peru - Schulung/ Beratung der Projektpartner bei Planung, Aufbau, Inbetriebnahme des Messnetzes durch die Firma OTT Hydromet GmbH, Kempten. - Unterstützung des IWG und DISY bei der Entwicklung einer automatischen Datenqualitäts- und insbesondere der Konsistenzprüfung - Unterstützung von DISY bei der Entwicklung einer Messnetzpflege-App, die die lokalen Nutzer informiert, wann welche Wartungsarbeiten an welchem Messgerät durchgeführt werden.

Teilvorhaben: FZA

Das Projekt "Teilvorhaben: FZA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Forschungszentrum Allgäu (FZA) durchgeführt. Das Projekt 'hyPowerRange' hat sich zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung und den Aufbau eines modularisierten hybriden Energiespeichers die Faktoren Reichweite, Kosten, Kühlbedarf, Leistung und Lebensdauer von E-Kfz zu verbessern bzw. modular aufeinander abzustimmen. An der Hochschule Kempten werden auf Grundlage der bereits in vorangegangen Projekten aufgenommenen Betriebs- und Fahrdaten Lasten und Beanspruchungen für die Batterie wie auch für das Gesamtfahrzeug analysiert und bewertet. Dazu werden zusätzlich durch gezielte neue Messungen Lasten erfasst, um daraus verschiedene Nutzungsprofile und Lastkollektive für die Batterie und das Gesamtfahrzeug zu erstellen. Aus diesen Ergebnissen und den Anforderungen der Partner wird ein Lastenheft zum Aufbau eines Demonstrators entwickelt. Zusammen mit den Partnern wird eine innovative Kommunikationsstruktur inkl. aller nötigen Schnittstellen und Signale entwickelt und umgesetzt. Dazu wird ein zusätzliches Steuergerät zur Aufnahme und Bereitstellung der Daten und Signale implementiert und weiterentwickelt. Darauf aufbauend wird die Hochschule Kempten dieses Fahrzeugkonzept in verschiedenen Simulationen auf die Funktionalität überprüfen und verbessern. Dazu wird ein Gesamtfahrzeugmodell aufgebaut und anhand realer Daten Simulationen durchgeführt. Abt Sportsline und die Hochschule Kempten werden gemeinsam den Demonstrator aufbauen. Bei technischen und konstruktiven Fragen unterstützt die Hochschule und wird die Messtechnikapplikationen in das Fahrzeug integrieren, um alle relevanten Signale für die Steuergeräte als auch zur Verifizierung des Konzepts zur Verfügung zu stellen. Zusammen mit dem Fraunhofer IWES wird für das Fahrzeug eine Teststrategie entwickelt, um die genannten Ziele des Projekts darzustellen und zu testen. Weiterhin wird das Analyse- und Auswertungsverfahren entwickelt und festgelegt. In Feldtests wird das neuartige Batteriekonzept anhand der Anforderungen des Lastenhefts verifiziert und getestet.

Ökoeffizienz und Akzeptanz von Wertstoffhöfen in Bayern am Beispiel des Zweckverbandes für Abfallwirtschaft Kempten

Das Projekt "Ökoeffizienz und Akzeptanz von Wertstoffhöfen in Bayern am Beispiel des Zweckverbandes für Abfallwirtschaft Kempten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Ermittlung von Mengen und Qualitäten von Wertstoffen in Korrelation der unterschiedlichen Hol- und Bringsysteme. Machbarkeitsstudie zur gemeinsamen Erfassung von Wertstoffen unterschiedlicher Herkunft; z. B. Kunststoffverpackungen gemeinsam mit stoffgleichen Nichtverpackungen ('Gelbe Tonne plus'). Begleitung der Einführung in einem Testgebiet; Veränderung der Mengenströme, Veränderung der Systemkosten, aufteilen der Finanzierung zwischen Kommunen und dualen Systemen. Die Ergebnisse die Auswertung der Mengenstromnachweise der dualen Systeme und von Sortieranalysen belegen, dass die Ausgestaltung der Sammelstruktur für Wertstoffe (Hol- und Bringsysteme in unterschiedlichen Kombinationen) in den unterschiedlichen Gebietskörperschaften das Restabfallaufkommen und die Menge an separat gesammelten Wertstoffen erheblich beeinflussen.

Erhaltung und Nutzung alter Kernobstsorten im bayerischen Allgäu und am bayerischen Bodensee

Das Projekt "Erhaltung und Nutzung alter Kernobstsorten im bayerischen Allgäu und am bayerischen Bodensee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Abteilung Landespflege durchgeführt. Hintergrund: Gerade in Regionen, in denen der ländliche, eher durch extensive Bewirtschaftung geprägte traditionelle Hochstammobstbau nicht durch intensivere Verfahren im Obstbau verdrängt wurde wie am Bodensee, ist ein beachtliches Reservoir an seltenen und erhaltungswürdigen alten Sorten vorzufinden. Zielsetzung: Kartiert wird in den Landkreisen Ober-, Ost-, Unterallgäu und Lindau sowie den kreisfreien Städten Kempten, Memmingen und Kaufbeuren, also im gesamten bayerischen Allgäu. Bis 2013 werden die in den Obstgärten vorkommenden Kernobstsorten erfasst und Konzepte zur Sortenerhaltung erarbeitet. In diesem Zusammenhang finden im Fachzentrum Analytik der LWG Inhaltstoffanalysen ausgewählter Arten statt. An der Versuchsstation für Obstbau Schlachters wird ein Sortengarten aufgebaut.

Rahmenplan Stadtbild Kempten

Das Projekt "Rahmenplan Stadtbild Kempten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Landschaftsplanung und Ökologie durchgeführt. Freiflaechenuntersuchung fuer das Kemptener Stadtgebiet und seine unmittelbare Umgebung; Klassifizierung der verschiedenen Freiflaechenarten; Richtlinien fuer Freiflaechen in der Stadtplanung; 'Ortsbildsatzung' fuer bestimmte Stadtbereiche.

Naturnahe Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden. Vergleichende Studie fuer 3 Staedte

Das Projekt "Naturnahe Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden. Vergleichende Studie fuer 3 Staedte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. In den 3 Staedten Muenchen, Kempten und Forchheim werden Untersuchungen zur naturnahen Gestaltung von Freiflaechen an oeffentlichen Gebaeuden durchgefuehrt. Zu den oeffentlichen Gebaeuden zaehlen Behoerden, Kirchen, Kindergaerten, Bahnanlagen, Krankenhaeuser etc. Nach der Erfassung der Freiflaechen werden diese hinsichtlich ihrer naturnahen Gestaltung analysiert und bewertet. Im zweiten Teil der Studie werden bezogen auf die 3 Staedte Rahmenkonzepte erarbeitet. Die Rahmenkonzepte setzen sich aus folgenden Teilkonzepten zusammen: 1) Lebensraum fuer Pflanzen und Tiere, 2) Naturerlebnis, 3) Stadtgestalt, 4) Puffer- und Regelleistungen, 5) Aufwandsminimierung. Es schliesst sich dann eine beispielhafte Dokumentation einzelner Freiflaechen an, die andere Vorschlaege zur Umsetzung der Teilkonzepte enthaelt.

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