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Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rohkaffee Kenia AB (19.01.2021)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Globales Netzwerk stellt in Stockholm Aktionsplan für einen nachhaltigen digitalen Wandel vor

Mit dem Aktionsplan der CODES-Initiative rückt die Welt einer grünen digitalen Revolution näher Eine von den Vereinten Nationen unterstützte "Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" von 1.000 Stakeholdern aus mehr als 100 Ländern schlägt einen Aktionsplan vor, um digitalen Wandel kraftvoll für ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Der Action Plan wurde am 2. Juni 2022 auf der internationalen Umweltkonferenz Stockholm+50 vorgestellt. Benannt werden drei wesentliche Veränderungsbedarfe und neun globale Impact-Initiativen, um Digitalisierung selbst nachhaltig zu gestalten und digitale Innovationen für die Nachhaltigkeit zu rüsten. Der Action Plan und die CODES-Community zeigen die Notwendigkeit für gemeinsames Handeln, um die Einführung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen. Die digitale Revolution als starken Hebel zum Erreichen globaler ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ zu gestalten ist eine einmalige Gelegenheit, die rasch in die Tat umgesetzt werden muss. Richtig eingesetzt ist Digitalisierung ein entscheidendes Hilfsmittel zum Aufbau einer Zukunft, die gesünder, sicherer, sauberer und gerechter ist. Der Action Plan richtet seine Aufmerksamkeit auf die Gestaltung, Entwicklung, Bereitstellung und Regulierung digitaler Technologien, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie anderer internationaler Umweltvereinbarungen zu erreichen. Das bedeutet, kollektives Handeln für systemische Transformation zu ermöglichen und Hindernisse zu beseitigen, die der Umsetzung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeit im Wege stehen. Mit den folgenden Vorschlägen für zentrale Veränderungsbedarfe ruft CODES Regierungen, Zivilgesellschaft, Digitalunternehmen und andere privatwirtschaftliche Akteure auf, den Action Plan aufzunehmen und sich an der raschen Implementierung von Impact-Initiativen im Anschluss an Stockholm+50 zu beteiligen: Der Action Plan benennt neun konkrete Impact-Initiativen um diese drei Veränderungen gemeinsam anzustoßen. Beispiele sind eine neue Clearingstelle, die gemeinsame grundlegende Standards für digitale Nachhaltigkeit und zirkuläres Wirtschaften definiert, ein Programm zur Stärkung von Forschung und Ausbildung für digitale nachhaltige Entwicklung, eine nachhaltige Beschaffungs- und Infrastrukturverpflichtung und ein regionales Netzwerk von digitalen Innovationshubs für Nachhaltigkeit. CODES wird als „Andockstation“ für die neun Impact-Initiativen fungieren und Koordination, Wissensaustausch und Ressourcen-Mobilisierung fördern. Alle Bemühungen sind weiterhin Teil des Implementierungsprozesses der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des ⁠ UN ⁠-Generalsekretärs und werden in den geplanten Summit of the Future sowie den Global Digital Compact im Jahre 2023 einfließen. Der Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age ist das Ergebnis von mehr als einem Jahr Beratungen in dem Zusammenschluss von etwa 1.000 Stakeholdern des öffentlichen und privaten Sektors, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Den ausführlichen englischen Originaltext dieser Pressemitteilung finden Sie hier . Medienansprechpartner für Fragen und Interviews: Keishamaza Rukikaire < rukikaire [at] un [dot] org >, Head of News and Media, ⁠ UNEP ⁠ Communications Division Martin Ittershagen < martin [dot] ittershagen [at] uba [dot] de >, Umweltbundesamt Philip Thigo <Philip Thigo < Philip [dot] Thigo [at] thunderbird [dot] asu [dot] edu > Senior Advisor, Innovations and Open Government - Presidency - Kenya Josie Raine < josie [dot] raine [at] undp [dot] org ), Communication Specialist, Nature Climate and Energy Team, United Nations Development Programme Yu Ping Chan < chan7 [at] un [dot] org >, Office of the UN Envoy on Technology Nilufar Sabet-kassouf < nilufar [dot] sabet-kassouf [at] futureearth [dot] org >, Future Earth & Sustainability in the Digital Age Alison Meston < Alison [dot] meston [at] council [dot] science >, International Science Council Die Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES) ist ein globales Netzwerk für Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft, das im Rahmen des Umsetzungsprozesses für die Roadmap for Digital Cooperation des UN-Generalsekretärs gegründet wurde. Die Vision von CODES ist eine digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle ermöglicht. CODES wird von einer einzigartigen Mischung von Akteuren getragen – darunter UNEP, UNDP, der International Science Council, das deutsche Umweltbundesamt, Future Earth und das kenianische Umweltministerium. Sie alle sind vereint hinter der gemeinsamen Aufgabe, alle Politiken, Standards und Kooperationen voranzutreiben, die digitalen Wandel als positive Kraft für ökologische Nachhaltigkeit, ⁠ Klimaschutz ⁠ und Naturschutz in Stellung bringen. Stockholm+50 gedenkt der 1972 United Nations Conference on the Human Environment und feiert 50 Jahre weltweiter Umweltaktivitäten. Durch Anerkennung der Bedeutung des Multilateralismus bei der Bewältigung der dreifachen Krise dieses Planeten - ⁠ Klima ⁠, Natur und Umweltverschmutzung - möchte die Veranstaltung als Sprungbrett dienen, um die Implementierung der UN Decade of Action zu beschleunigen und die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), einschließlich der Agenda 2030, des Pariser Klimaschutzabkommens sowie des globalen Biodiversity Framework nach 2020, zu beschleunigen und die Einführung von grünen post-Covid-19-Sanierungsplänen zu fördern. https:// www.stockholm50.global/

Kenia setzt Verbot von Plastiktüten in Kraft

Ab 28. August 2017 trat in Kenia ein Gesetz in Kraft, das für Nutzung, Herstellung und Import von Plastiktüten verbietet. Bei einem Verstoß gibt es bis zu vier Jahre Gefängnis oder Geldbußen von umgerechnet bis zu 32.000 Euro.

Implementation of Nationally Determined Contributions

The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Kenya under the ⁠ UNFCCC ⁠. A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of reforestation, afforestation and decreasing deforestation as well as efficient biomass and renewable energy cookstoves and renewable energy. A chapter is dedicated to the relevance and perspectives of coal use. Veröffentlicht in Climate Change | 26/2018.

Digitalisierung global nachhaltig gestalten

Internationale „CODES-Initiative“ diskutiert über mehr Klima- und Umweltschutz durch gerechte Digitalisierung Wie lassen sich die immensen Potenziale der Digitalisierung für alle Menschen erschließen, ohne dass damit ein zu hoher Ressourcen- und Energieverbrauch einhergeht? Diese und andere Fragen diskutieren über 150 internationale Fachleute mit Unterstützung des Umweltbundesamtes (UBA) auf der virtuellen Konferenz der „Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)“ am 30. Juni und 1. Juli 2021. Als prioritäre Felder für mehr Umweltschutz und mehr Teilhabe durch die Digitalisierung identifizierte die Konferenz etwa eine bessere Datenverfügbarkeit zu Klima- und Umweltschutz weltweit und den Aufbau klimaneutraler digitaler Infrastrukturen. Ferner sei wichtig, die Digitalisierung auch institutionell zu stärken, etwa durch ein internationales Sofortprogramm zur digitalen Modernisierung globaler Umwelt- und Nachhaltigkeitsinstitutionen, einschließlich der globalen Umweltforschung zu Digitalisierung. Die Digitalisierung ist zentraler Treiber des wirtschaftlichen und sozialen Wandels. Sie stellt Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern gleichermaßen vor große Herausforderungen. Gleichzeitig verschärfen sich Risiken durch den ⁠ Klimawandel ⁠ und die weltweite Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen. Insbesondere die aktuelle COVID-19-Pandemie zeigt, wie sich soziale und ökologische Krisen gegenseitig verstärken - und wichtige Projekte, wie die globale Armutsbekämpfung, durch Pandemien große Rückschläge erleiden. „Die Zukunftsfähigkeit der Menschheit wird sich vor allem daran bemessen, inwieweit es gelingt, gegenüber zunehmenden Umweltrisiken und sozialer Konfliktlagen neue Wege zu mehr ⁠ Resilienz ⁠ zu finden. Die Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von digitaler Infrastruktur sowie die breite Anwendung digitaler Technologien ist dafür mehr denn je zu einem zentralen Erfolgsfaktor geworden“, so Dirk Messner, Präsident des ⁠ UBA ⁠. Deutlich wurde auf der Konferenz aber auch: Eine ungeregelte Digitalisierung führt nicht automatisch zu einem global gerechten Wohlstand und zu mehr ökologischer ⁠ Nachhaltigkeit ⁠. UBA-Präsident Dirk Messner fasst seine Eindrücke so zusammen: „So lange die Digitalisierung sich hauptsächlich an der kurzfristigen ökonomischen Rentabilität orientiert, werden die Potentiale der Digitalisierung für mehr Nachhaltigkeit und Chancengerechtigkeit nicht genutzt. Für den Aufbau weltweit zugänglicher digitaler Infrastrukturen sowie die Stärkung der gesellschaftlichen Handlungsfähigkeit im Umgang mit digitalen Technologien braucht es einen global gut aufgestellten Handlungsrahmen und Partnerschaften, um die notwendigen Kapazitäten und Investitionen für die digitale Nachhaltigkeit auf den Weg zu bringen“. Wichtig sei auch, das zentrale gesellschaftliche Institutionen stärker in die Lage versetzt werden, sich selbst digital zu modernisieren und zu transformieren. „Die digitale Fitness von Institutionen ist ein ganz entscheidender Faktor für die Nachhaltigkeitstransformation.“, so Dirk Messner. Er schlug vor, in den nächsten Jahren ein digitales Investitions- und Modernisierungsprogramm für die globale Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik aufzulegen, dass die global vernetzte Umweltkompetenz durch multilaterale Open-Data-Governance stärkt und Umweltschutzmaßnahmen global besser aufeinander abstimmt und transparent macht. CODES – Coalition for Digital Environmental Sustainability ist eine vom Umweltbundesamt, ⁠ UNEP ⁠, UNDP, ISC, Kenia und Future Earth am 31. März 2021 gegründete Initiative zur Unterstützung der vom ⁠ UN ⁠ Generalsekretär Guterres initiierten Roadmap für digitale Zusammenarbeit. Ziel ist die Erarbeitung eines globalen Aktionsplans für die Förderung des internationalen ⁠ Klima ⁠- und Umweltschutzes durch eine global gerechte Digitalisierung.

Entwicklungspolitisch sensible Umweltpolitik

Industrieländer tragen maßgeblich die historische Verantwortung für globale Umweltprobleme, aber zunehmend tragen auch Schwellen- und Entwicklungsländern zu deren Verschärfung bei. Die übergreifende Fragestellung dieses Berichts ist, welche Diskurse und Strategien die Transformation hin zu nachhaltigen Entwicklungspfaden in Entwicklungs-, Schwellen- und Industrieländern adressieren und wie dabei bisher vernachlässigte, ungelöste oder neu auftretende Umweltprobleme angesprochen werden. In einem zweiten Schritt werden exemplarische Strategien nachhaltiger Entwicklung in Ecuador, Vietnam und Kenia hinsichtlich ihrer Genese, ihrer Operationalisierung und Umsetzungsvoraussetzungen analysiert. Dabei zeigt sich einerseits, dass der Nachhaltigkeitsbegriff unterschiedlichen Interpretationen unterliegt. Anderseits wird deutlich, dass die empirisch beobachtbaren Wohlfahrtsmodelle sehr ähnlich bleiben. Sie entsprechen in der Regel einem wachstumsorientierten, auf Ressourcenverbrauch basierenden Wirtschaftsmodell, wie es auch für die wohlhabenden Nationen des globalen Nordens prägend ist. Veröffentlicht in Texte | 20/2019.

Umweltbundesamt unterstützt Vereinte Nationen bei digitaler Nachhaltigkeit

„Coalition for Digital Environmental Sustainability” (CODES) gegründet Zur Unterstützung der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN-Generalsekretärs haben sich das Umweltprogramm der Vereinten Nationen UNEP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen UNDP, der International Science Council, das Umweltbundesamt, die Regierung von Kenia, Future Earth sowie Sustainability in the Digital Age zusammengeschlossen, und gemeinsam die weltweite Initiative CODES (Coalition for Digital Environmental Sustainability) gegründet. Die CODES-Initiative ist ein offener ⁠ Stakeholder ⁠-Zusammenschluss. Sie will Umweltbelange fest in der Roadmap für digitale Zusammenarbeit verankern. Die Initiative will Treffen koordinieren, Diskussionen anstoßen, Berichte erstellen und vor allem dabei helfen, Zusammenarbeit herzustellen für einen Aktionsplan zur Stärkung einer Digitalisierung für ökologische ⁠ Nachhaltigkeit ⁠. Die Roadmap für digitale Zusammenarbeit des ⁠ UN ⁠-Generalsekretärs hebt bereits hervor, wie wichtig digitale Technologien für Umwelt- und ⁠ Klimaschutz ⁠ sind: „Die neuesten technologischen Fortschritte werden uns noch besser helfen, den Umweltzustand zu überwachen und die Umwelt zu schützen. Wenn wir diese Technologien richtig nutzen, kann die digitale Revolution helfen, den ⁠ Klimawandel ⁠ zu bekämpfen, globale Nachhaltigkeit voranzubringen, und auch das Wohlergehen der Menschen zu fördern.“ Die CODES-Initiatoren wollen einen offenen Multi-Stakeholder-Prozess etablieren und anwendungsbasiertes Wissen und Best-Practice zusammenbringen, um die Potenziale der Digitalisierung noch stärker für Nachhaltigkeitstransformationen nutzbar zu machen. Dies beinhaltet: Aufgaben schrittweise priorisieren, ein dezentrales Koordinations-Netzwerk aufbauen, Innovationsförderung und ein gemeinsames Verständnis von Investitionsprioritäten. Ziel ist es, gemeinsam Einfluss zu nehmen darauf, wie der private und der öffentliche Sektor ihre Finanzmittel einsetzen, um einen digitalen nachhaltigen Planeten zu erschaffen. Dabei betrachtet die Initiative den Umgang mit Daten, Standards, Sicherheitsnetzen, Infrastruktur, public-private partnerships und digitalen öffentlichen Gütern. Besonders sollen die Bereiche schnell identifiziert werden, die kommerzielle und nicht-kommerzielle Investitionen in nachhaltige Wirtschaftsformen in Gang bringen. Um das gemeinsame digitale Nachhaltigkeitsziel zu erreichen, wird CODES in ihrem Aktionsplan weltweite Zielvereinbarungen unterstützen. Die CODES-Initiative wird dazu aufrufen, zählbare und termingerechte Zusagen für Investitionen in digitale Nachhaltigkeit zu tätigen, die dabei helfen sollen, Millionen von Produkten, Milliarden von Konsumenten und Billionen von Geldern zu bewegen CODES-Initiatoren tragen dazu bei, die Fortschritte in Richtung der „Millionen, Milliarden, Billionen“-Ziele zu monitoren und  an den UN-Generalsekretär sowie den Technologie-Beauftragten des Generalsekretärs zu berichten. Als Mit-Initiator der Initiative CODES plant das Umweltbundeamt den Aufbau eines "Anwendungslabors Künstliche Intelligenz und Big-Data", mit dem die Anwendbarkeit von Methoden der KI für das umweltbezogene ⁠ Monitoring ⁠, insbesondere mit globalen Satellitenfernerkundungsdaten, überprüft und konkrete Anwendungen für den Umweltschutz und das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele entwickelt werden sollen. Das Umweltbundesamt unterstützt damit die umweltpolitische Digitalagenda des Bundesumweltministeriums sowie die Umsetzung der EU-Ratsempfehlungen zur Förderung einer nachhaltigen Digitalisierung im Rahmen des Europäischen Green Deals von Dezember 2020. "Noch sind weniger als die Hälfte der Erdbevölkerung online. Wir wollen bis 2030 alle Menschen ermöglichen, die Vorteile des Internet und der digitalen Welt zu nutzen. Dies wird jedoch die Erde weiter unter Druck setzen", sagte die stellvertretende Generalsekretärin Maria-Francesca Spatolisano, Büro des Technologie-Beauftragten, Vereinte Nationen. "Eine nachhaltigere Zukunft zu erschaffen ist eine zu große Aufgabe für ein einzelnes Land, einen einzelnen Sektor oder Unternehmen. Wir begrüßen daher die CODES-Initiative und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Initiatoren.“ Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die UN-Plattform SparkBlue oder kontaktieren Sie direkt:

El-KW-Park-KE-2005

Erzeugungsmix für Strom in Kenia (vor allem ESKOM), Daten nach #1

Kenia bittet um Millionen Hilfe beim Erhalt des Mau Forest

Der Premierminister Raila Odinga von Kenia bat am 9. September 2009 die internationale Gemeinschaft um Hilfe beim Erhalt des Mau Forest, des größten zusammenhängenden Waldgebiet des ostafrikanischen Landes gebeten. Für die Rettung des Waldgebiets werden Millionensummen benötig. Durch Abholzung, Landwirtschaft und illegale Siedlungen in den vergangenen Jahren hat der Wald etwa 107.000 Hektar Land verloren. Das entspricht mehr als einem Viertel der Gesamtfläche des Waldes.

El-mix-KE-2015

Stromerzuegungsmix in Kenia, Daten nach #1

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