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Analyse der Praxis der Reifenauswahl bei Geräusch-Typprüfung und COP von Kfz im Vergleich zum tatsächlichen Betrieb

Welchen Einfluss hat die Wahl des Reifens auf das Testergebnis bei der Geräuschzulassung von Kraftfahrzeugen? Halten die Fahrzeuge die Geräuschgrenzwerte auch dann ein, wenn lautere Reifen verwendet werden? Der vorliegende Bericht beschreibt, welche Spielräume sich aus der freien Reifenwahl bei der Typprüfung von Kraftfahrzeugen ergeben, und wie diese geschlossen werden könnten. Veröffentlicht in Texte | 04/2010.

Analyse der Praxis der Reifenauswahl bei Geräusch-Typprüfung und COP im Vergleich zum tatsächlichen Betrieb, Entwicklung von Kriterien zur effizienteren Einbindung der Reifen in die Geräuschtypprüfung von Kfz sowie ggf. Entwurf e. entspr. Regelwerkes

Das Projekt "Analyse der Praxis der Reifenauswahl bei Geräusch-Typprüfung und COP im Vergleich zum tatsächlichen Betrieb, Entwicklung von Kriterien zur effizienteren Einbindung der Reifen in die Geräuschtypprüfung von Kfz sowie ggf. Entwurf e. entspr. Regelwerkes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG durchgeführt. A) Problemstellung: Ein verbesserter Schutz der Bevölkerung vor Verkehrslärm ist ein wichtiges Ziel deutscher Umweltpolitik. Dieses Ziel kann nur durch ein abgestimmtes Paket verschiedener Maßnahmen erreicht werden, unter denen die Geräusch-Typprüfung der Fahrzeuge eine zentrale Rolle einnimmt. Obwohl die Geräusch-Grenzwerte für die Typprüfung von Kfz in den vergangenen 25 Jahren deutlich gesenkt wurden, sind die Geräusch-Emissionen von Kfz im realen Verkehr, je nach Fahrzeugklasse und Betriebszustand, nur geringfügig gesunken oder sogar gestiegen. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die geringe Effektivität der Grenzwertsenkungen ist unter anderem darin begründet, dass die bei der Typprüfung verwendeten Reifen sich von den im späteren Betrieb verwendeten Reifen deutlich unterscheiden können. Dieses Defizit des Typprüfverfahrens hat sich wegen des gestiegenen Anteils des Reifen-Fahrbahn-Geräusches am Gesamtgeräusch des Fahrzeugs verschärft und wird auch im aktuellen Novellierungsvorschlag der UNECE Regelung 51 noch nicht vollständig behoben. C) Ziel des Vorhabens ist es, die bisherige Praxis der Reifenauswahl für die Typprüfung von Kfz unter Berücksichtigung nationaler Unterschiede im Zulassungsregelwerk zu analysieren sowie Kriterien für die Reifenauswahl bei der Typprüfung zu entwickeln. Ggf. ist aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Vorschlag für ein modifiziertes Regelwerk abzuleiten, mit Hilfe dessen ermöglicht wird, dass die bei der Typprüfung nachgewiesenen Geräuscheigenschaften des Fahrzeugs stärker mit den im realen Verkehr auftretenden Emissionen korrelieren. Zu diesem Zweck ist die gängige Praxis der Reifenauswahl bei Typprüfung und COP im Detail zu untersuchen.

Ein High-Tech- Umluftfilter für die Reinigung von Kohlenmonoxid-belasteter Luft im KFZ-Gewerbe

Das Projekt "Ein High-Tech- Umluftfilter für die Reinigung von Kohlenmonoxid-belasteter Luft im KFZ-Gewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Hamburg, Zentrum für Energie-, Wasser- und Umwelttechnik durchgeführt. In Kfz-Werkstätten kommt es wegen Rangierfahrten häufig zu einer Erhöhung der Kohlenmonoxid - Konzentration. Um ein unbedenkliches Hallenklima zu gewährleisten, wurde ein neuartiges Kompakt- Katalysatorfilters entwickelt und in eine Kfz-Werkstatt integriert. Das Kompaktfilter entfernt Dieselmotor-Emissionen, Kohlenmonoxid, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe aus abgasverunreinigter Innenraumluft. Die Vorteile der Hallenluftfilterung liegen auf den drei Gebieten Gesundheitsschutz: die Einhaltung des MAK-Wertes wird gewährleistet. Umweltschutz: die Schadstoffe werden nicht in die Umgebung emittiert. Energie: infolge des Umluftbetriebes wird wertvolle Heizenergie eingespart.

Entwicklung von integrierten Beratungs- und Schulungskonzept fuer das Kfz-Handwerk

Das Projekt "Entwicklung von integrierten Beratungs- und Schulungskonzept fuer das Kfz-Handwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handwerkskammer Düsseldorf, Handwerkszentrum Ruhr, Zentrum für Umwelt und Energie durchgeführt.

Kompetenz- und Demonstrationszentrum 'Kfz-Betrieb 2000'

Das Projekt "Kompetenz- und Demonstrationszentrum 'Kfz-Betrieb 2000'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Autohaus Lohs durchgeführt. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, in den neuen Bundeslaendern einen mustergueltigen Kfz-Handwerksbetrieb aufzubauen. - Der fuer die neuen - aber auch fuer die alten - Bundeslaender den Stand der Technik zum Arbeits- und Gesundheitsschutz zeigt, - der ueber entsprechende Kompetenz zur Demonstration, Erlaeuterung und Weitergabe der Information ueber die Gestaltungsinhalte verfuegt, - der vor allen interessierten Gruppen (Unternehmer, Meister, Auszubildende etc) besucht und besichtigt werden kann und - der als Schulungszentrum fuer die Aus- und Weiterbildung im Kfz-Handwerk dienen kann. Das Projekt soll insbesondere optimale Loesungen fuer folgende Gestaltungsfelder zeigen. - Gebaeudestruktur und Layoutgestaltung - Werkstatteinrichtung/-ausstattung - Arbeitsmittel/-hilfsmittel und - Arbeitsumgebung (Beleuchtung, Laerm/Akustik, Klima).

Reinigung von kohlenmonoxidbelasteter Luft im Kfz-Gewerbe

Das Projekt "Reinigung von kohlenmonoxidbelasteter Luft im Kfz-Gewerbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von A und F Anlagen-, Umwelt- und Filtertechnik durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den Reparaturhallen von Kfz-Werkstätten kommt es wegen unvermeidlicher Fahrzeugbewegungen durch Autoabgase zu einer Erhöhung der Kohlenmonoxid (CO)-Konzentration. Dies führt häufig zu einer kritischen Belastung der Hallenluft, insbesondere in den Wintermonaten, wenn die Tore für Rangiermanöver nur kurz geöffnet werden. Zur Überwachung und Steuerung der Werkstättenkonzentration an CO mit dem Ziel der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben wurde ein neuartiges Kompakt-Katalysator-Umluftfilter entwickelt. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Der Prototyp einer Filtereinheit wurde entworfen, gebaut und als Luftreinigungssystem auf seine Praxistauglichkeit untersucht, indem es in eine Kfz-Werkstatt integriert wurde. Bei der Werkstatt handelt es sich um eine Halle von 120 m2 bei einem Volumen von 600 m3. Die Schadstoffimmission in der Halle kommt durch Ein- und Ausparken sowie durch das Einrangieren auf die Hebebühnenarbeitsplätze zustande. Die Ventilatorvolumenleistung des Kompaktfilters betrug ca. 2200m3/h. Mit dieser Volumenleistung konnte rechnerisch ein 3-4facher Volumenwechsel in der Stunde in der Werkstatt realisiert werden. Das Filter besteht aus Ventilator, Aktiv-Kohlefilter-Vorfilter und Niedertemperaturoxidationskatalysator. Die technische Spezifikation des Oxidationskatalysators ist dergestalt, dass bei Temperaturen unter 20 Grad C Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid aufoxidiert wird. Das Kompaktfilter ist abgestimmt auf die verunreinigte Hallenluft mit Partikeln (Dieselmotoremissionen, DME), Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Kohlenwasserstoffen. Die Hallenluft wird über ein Zuluftregister angesaugt und durch das Vor- und Hauptfilter gedrückt und durch ein Ausblasregister der Hallenluft wieder zugeführt. Die von den Schadstoffen befreite Luft verbleibt in der Halle. Das Filter arbeitet also im Umluftbetrieb. Fazit: Es konnte gezeigt werden, dass der Prototyp eines Umluftfilters für Hallenabluft in einem Kfz-Betrieb erfolgreich betrieben werden kann. Schwierigkeiten erwachsen neuerdings aus der Verfügbarkeit geeigneter Katalysatoren. Dies liegt unter anderem am dramatischen Preisanstieg der verwendeten Edelmetalle, die sich in den vergangenen Jahren um über 1000 Prozent verteuert haben.

Modellvorhaben zur Kostenminimierung in der Abfallwirtschaft und Optimierung der Ueberwachung

Das Projekt "Modellvorhaben zur Kostenminimierung in der Abfallwirtschaft und Optimierung der Ueberwachung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt Wiesbaden, Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung durchgeführt. Um ein Amt wie das Wiesbadener Stadtreinigungsamt, dem u.a. die Muellabfuhr, die Strassenreinigung, der Winterdienst, der Fuhrpark, der Betrieb von Abfallentsorgungsanlagen und von Kfz.-Werkstaetten obliegt, wirtsch. leiten zu koennen, ist es - auch im Hinblick auf den Personalbestand - dringend erford., Saemtl. DV-faehigen Aufgaben auch tatsaechlich in die Datenverarbeitung mit einzubeziehen, sei es bei der Betriebskostenabrechnung, der Einsatzdisposition von Fahrzeugen und Beschaeftigten, der Erstellung von Tourenplaenen, der Waegedatenerfassung, der Werkstattsteuerung oder der Lagerbestandsfuehrung, um nur einige DV-faehige Bereiche zu nennen. Anhand der aufgefuehrten Bereiche laesst sich bereits erkennen, dass die Datenverarbeitung nicht nur Teilgebiete des Stadtreinigungsamtes erfasst, sondern auf das ges. Amt bezogen ist. Durch die Moeglichkeit des raschen und kurzfristigen Abrufens der Daten ist ein reibungsloser Betriebsablauf gewaehrleistet.

Altreifenverwertung im Schachtofen

Das Projekt "Altreifenverwertung im Schachtofen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von M und W management engineers durchgeführt.

Ueberpruefung der Sanierungsmassnahme auf dem Gelaende einer ehemaligen Tankstelle

Das Projekt "Ueberpruefung der Sanierungsmassnahme auf dem Gelaende einer ehemaligen Tankstelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CUTEC-Institut GmbH durchgeführt.

Aufarbeitung und Wiederverwertung von festen und fluessigen Abfaellen aus der Altoelentsorgung

Das Projekt "Aufarbeitung und Wiederverwertung von festen und fluessigen Abfaellen aus der Altoelentsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Altöl Bär-Kessel durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Aufarbeitung von oelhaltigen Filtern und anderen Materialien aus dem Kfz-Gewerbe sowie deren anschliessende Verwertung. Nach einer Vorsortierung der aufzuarbeitenden oelhaltigen Materialien in den Anfallstellen werden die Abfaelle zerlegt und zerkleinert. Die zerkleinerten Metallteile, Filterelemente, nichtmetallische Bestandteile und das Oel werden getrennt ausgestossen. Das Oel wird durch Emulsionsspaltung und Zentrifugieren von festen und waessrigen Anteilen getrenn. Die festen Bestandteile aus der Zerkleinerungsanlage werden durch Hochdruckduesen mit heissem Wasser (ohne Zusatz von Reinigungsmitteln) gereinigt und getrocknet und damit einer Wiederverwertung zugaenglich gemacht. Das anfallende Abwasser wird in einer mehrstufigen Anlage (Vorbehandlung und Ultrafiltration) aufbereitet und zur Reinigungsanlage zurueckgefuehrt. Darueber hinaus werden die Moeglichkeiten zur Behandlung anderer mit aehnlichen Substanzen verunreinigter Behaeltnisse geprueft.

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