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Reduktion zweiwertigen Quecksilbers durch Huminstoffe

Das Projekt "Reduktion zweiwertigen Quecksilbers durch Huminstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin.Die reduzierenden Eigenschaften von Huminstoffen sind verantwortlich fuer verschiedene Reaktionen mit natuerlichen und anthropogenen Substanzen. Verschiedene Einflussfatoren wie Temperatur Licht, pH und die Anwesenheit interferierender Substanzen koennen die Reaktivitaet des Systems beeinflussen. Diese Einflussfaktoren sollen fuer die Reduktion von Quecksilber (II) zu elementarem Quecksilber abgeklaert werden um das Verhalten in der Umwelt prognostizieren zu koennen. Hierzu wird ein neu entwickelter Versuchsaufbau verwendet. bei dem ein PC-gesteuertes Titrationssystem mit einer Atomabsorbtion gekoppelt wird. Deutliche Einfluesse des pH-Wertes auf die Reaktivitaet des Systems Hg (II) und Huminstoffe konnten bereits aufgezeigt werden. Die Anwesenheit von Licht erhoeht die Reaktivitaet, dagegen wird durch Chloridionen die Bildung von Hg(0) vermindert. Insbesondere die Kinetik der Reaktion wird von den genannten Faktoren beeinflusst.

Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation; Patterns in Soil-Vegetation-Atmosphere Systems: Monitoring, Modelling and Data Assimilation, Teilprojekt B07 (ehem. A01): Bodenstrukturen und Massetransport mit NMR: Von Mustern auf der Porenskala zur Hydraulik auf der Meterskala

Das Projekt "Sonderforschungsbereich Transregio 32 (SFB TRR): Muster und Strukturen in Boden-Pflanzen-Atmosphären-Systemen: Erfassung, Modellierung und Datenassimilation; Patterns in Soil-Vegetation-Atmosphere Systems: Monitoring, Modelling and Data Assimilation, Teilprojekt B07 (ehem. A01): Bodenstrukturen und Massetransport mit NMR: Von Mustern auf der Porenskala zur Hydraulik auf der Meterskala" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Technische Chemie und Makromolekulare Chemie.Bodenfeuchte, Bodenwassertransport und hydraulische Bodenparameter werden mit magnetischer Kernresonanz (NMR) auf der Poren- bis Zentimeterskala charakterisiert um die Verteilung lokaler physikalischer Bodenparameter, hydraulischer Bodenpermeabilität und dualer Permeabilität zu erstellen. Diese Parameter bilden die Brücke zum Hochskalieren lokaler Bodeneigenschaften und -prozesse auf der Porenskala zur Modellierung der Bodenhydrologie auf der Meter- bis Feldskala mit verbesserter Simulation des Wasser- und Energietransfers zwischen Landoberfläche und Atmosphäre.

Populationsdynamische Modellierung und experimentelle Valiedierung für Biomassenkonversionsprozesse

Das Projekt "Populationsdynamische Modellierung und experimentelle Valiedierung für Biomassenkonversionsprozesse" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik.Die Modellierung von Biomasse-Konversionsprozessen stellt eine Möglichkeit dar die Energieproduktion zur Verwendung in einem neuartigen virtuellen Kraftwerk besser und dynamischer den Anforderungen anzupassen. Die Modellierung bedient sich hier des populationsdynamischen Ansatzes, wofür Einzelpartikelkinetiken hergeleitet bzw. experimentell bestimmt werden müssen. Die Validierung des Gesamtmodells wird an einer Technikumsanlage durchgeführt, die 2010 errichtet wurde.

Analyse der Kinetik einer DMFC-Elektrode

Das Projekt "Analyse der Kinetik einer DMFC-Elektrode" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Magdeburg, Institut für Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik.Die Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) gehört zum Typus der Direkt-Brennstoffzellen, bei der organischer Brennstoff (Methanol) direkt 'verbrannt' wird, ohne dass das Methanol vorher in Wasserstoff umgewandelt wird. Diese Verfahrensweise besitzt viele Vorteile gegenüber der Nutzung von Wasserstoffgas als Brennstoff. Allerdings ergeben sich auch große kinetische Limitierungen für den DMFC-Betrieb, aufgrund der höheren Komplexität der Methanolmoleküle und der sich daraus ergebenden komplexeren Kinetik der Oxidation. Das Hauptziel dieses Projektes ist die Bestimmung der Kinetik für die Methanoloxidation in einer DMFC durch die kombinierte Anwendung experimenteller und modellbasierter Ansätze. In einem ersten Schritt wurden verschiedene Modellbeschreibungen für die elektrochemische Oxidation von Methanol formuliert. Für die experimentellen Untersuchungen wird eine speziell entworfene elektrochemische Brennstoffzelle benutzt, die es erlaubt, kinetische Studien unter technisch relevanten Bedingungen durchzuführen. Welches der konkurrierenden Modelle am geeignetsten ist, wird mit Hilfe von nichtlinearer Systemanalyse entschieden, da elektrochemische Standardmethoden sich als zu unempfindlich bei der Auswahl erwiesen haben. Als eine der nichtlinearen Analysemethode kommt die Nichtlineare-Frequenzganganalyse (NFRA) zum Einsatz. Diese basiert auf der Anregung des Systems durch ein harmonisches Eingangssignal großer Amplitude. Diese Methode wurde ursprünglich für die Untersuchung von nichtlinearen Schaltkreisen entwickelt und wird neuerdings auch erfolgreich in der chemischen Verfahrenstechnik eingesetzt. Ein großer Vorteil dieser Methode liegt darin, dass man einen Satz von Frequenzgangfunktionen (FRF) erhält, die jeweils verschiedene Informationen über die Eigenschaften des Systems enthalten. Deshalb können die FRF zweiter oder höherer Ordnung dazu benutzt werden, die Modelle besser zu beurteilen und Systemparameter abzuschätzen. Es wird erwartet, dass diese Methode, im Vergleich zu den etablierten Methoden der Elektrochemie, zusätzliche Informationen über das Systemverhalten liefert.

Beurteilung des Einflusses hoher Temperaturen und hoher Prozessdrücke auf die Werkstoffalterung in CO2-armen Kraftwerken mit sauerstoffangereicherter Verbrennung

Das Projekt "Beurteilung des Einflusses hoher Temperaturen und hoher Prozessdrücke auf die Werkstoffalterung in CO2-armen Kraftwerken mit sauerstoffangereicherter Verbrennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 5 Werkstofftechnik, Fachgruppe 5.1 Materialographie, Fraktographie und Alterung technischer Werkstoffe.

Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid, Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid

Das Projekt "Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid^Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid, Kontinuierliche Verfahren zur Herstellung chiraler Amine und Alkohole im Mehrphasensystem aus ionischen Flüssigkeiten und überkritischem Kohlendioxid" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ACT Centre for Technology GmbH.

Komplexierung und Migration von Al, Ga, In, Sc, Y, La und Schwermetallen mit Huminsäure

Das Projekt "Komplexierung und Migration von Al, Ga, In, Sc, Y, La und Schwermetallen mit Huminsäure" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung e.V..Das Ziel ist die Vermessung der Konkurrenzreaktionen der Elemente der dritten Haupt- und Nebengruppe im Zusammenhang mit der Komplexierung und Sorption von Actiniden unter geogenen Bedingungen. Diese Elemente liegen unter reduzierenden Bedingungen in Anwesenheit 4-wertiger Actiniden als starke Elektrolyte vor. Der Einfluss der Konkurrenzelektrolyte auf die Komplexierung der Actiniden mit den organischen und anorganischen Liganden sowie auf die Hydroxidbildung in der wässrigen Phase wird bestimmt. In Verbindung mit den Speziationsuntersuchungen der wässrigen Phase werden die geochemischen Konkurrenzreaktionen an diesen Oberflächendepositen erfasst und kinetische Abhängigkeiten mit radioanalytischen Methoden bestimmt. Dazu werden Radionuklide des y, La bzw. Eu als Analogtracer für die Actiniden eingesetzt und natürliche, radiochemisch markierte Huminstoffe verwendet.

Methodenentwicklung zur Analyse von Störfallszenarien mit Frischdampflecks und Borverdünnung mit Hilfe des Codesystems ATHLET-DYN3D

Das Projekt "Methodenentwicklung zur Analyse von Störfallszenarien mit Frischdampflecks und Borverdünnung mit Hilfe des Codesystems ATHLET-DYN3D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung.

Untersuchungen über die Komplexierung und die Migration von Aktiniden und nichtradioaktiven Stoffen mit Huminsäuren unter geogenen Bedingungen - Komplexierung von Huminsäuren mit Aktiniden in der Oxidationsstufe IV Th, U, Np

Das Projekt "Untersuchungen über die Komplexierung und die Migration von Aktiniden und nichtradioaktiven Stoffen mit Huminsäuren unter geogenen Bedingungen - Komplexierung von Huminsäuren mit Aktiniden in der Oxidationsstufe IV Th, U, Np" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Roßendorf e.V., Institut für Radiochemie.

Kinetische Modelle fuer den thermischen und pyrolytischen Abbau von Kunststoffen

Das Projekt "Kinetische Modelle fuer den thermischen und pyrolytischen Abbau von Kunststoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Chemische Technik.In diesem Forschungsvorhaben soll - ausgehend auf eigenen Vorarbeiten - durch den Einsatz unterschiedlicher experimenteller Methoden die Kenntnis der Kinetik des thermischen Abbaus und der Pyrolyse von Kunststoffen erweitert werden. Weiterhin werden durch numerische Methoden zur Simulation der Dynamik der Molmassenverteilung beim thermischen und pyrolytischen Abbau von Polymeren Hilfsmittel zur Vorausberechnung des Verhaltens von Kunststoffen beim thermischen und pyrolytischen Abbau bereitgestellt. Untersucht werden genau spezifizierte Kunststoffe, die im Alltag breite Anwendung finden, wie Polystyrol, Polyethylen, Polyamid 6, und PVC. Fuer die Pyrolyse und den thermischen Abbau werden Bedingungen gewaehlt, wie sie auch unter technischen Bedingungen (thermische Beanspruchung, Braende, technische Pyrolyse) vorliegen. Die experimentellen Untersuchungen sollen die Thermogravimetrische Analyse mit on-line Massenspektrometrie (TGA-MS), reversed-phase-Hochleistungsfluessigkeitschromatographie (RP-HPLC), GC und GC-MS, Ausschlusschromatographie (SEC) sowie DSC umfassen. Bestimmt werden die beim thermischen Abbau und der Pyrolyse entstehenden Zwischen- und Endprodukte sowohl qualitativ als auch quantitativ, die Aenderungen der Molmassenverteilung in der fluessigen und festen Phase und die formale Kinetik des thermischen Abbaus. Parallel zu den experimentellen Arbeiten werden numerische Methoden - diskrete h-p-Galerkin Methoden - zur Simulation der Dynamik der Molmassenverteilung beim thermischen und pyrolytischen Abbau entwickelt und durch die Experimente validiert.

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