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BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden

Das Projekt "BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Erzbistum Köln.

Bebauungsplaene Riegelsberg/Riegelsberg - Evangelische Kirchengemeinde Güchenbach / KITA Riegelsberg

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Riegelsberg (Saarland), Ortsteil Riegelsberg:Bebauungsplan "Evangelische Kirchengemeinde Güchenbach / KITA Riegelsberg" der Gemeinde Riegelsberg, Ortsteil Riegelsberg

Wie man beginnen kann – Umwelt- und Klimaschutz in Kirchengemeinden

Die vorliegende Broschüre soll Anregungen vermitteln, wie man sich in der praktischen Arbeit in einer Gemeinde den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit zuwenden kann. Themen sind die Energiewende in der Gemeinde, das Nachhaltigkeitsmanagement, die Mobilität, öko-faire Beschaffung und viele andere mehr: Themen, bei denen „erste Schritte“ schnell und umkompliziert vermittelt und so gegangen werden können.  Auch in Zeiten der Corona-Pandemie ist diese Arbeit unvermindert wichtig. In den letzten Jahren, teilweise seit Jahrzehnten, ist schon viel geschehen, was den Einsatz für die Umwelt und für Nachhaltigkeit betrifft, wenngleich es noch in keiner Weise ausreicht. Das Heft ist mit Förderung des Umweltbundesamtes und in Kooperation mit dem Verein Schöpfung bewahren konkret e. V. (Jürgen Harder) entstanden.

WMS Statistische Einheiten (Stadt Osnabrück)

Über diesen Dienst werden die statistischen Daten wie Anleinpflicht, Bürgerforum, Gemeindegrenzen, Gemeinderegionen, Gemeindeverbund, Schiedsamtsbezirke, Schornsteinfegerkehrbezirke, Schuleinzugsbereiche, Wahlbereiche, Wahlkreise, Wahllokale der Stadt Osnabrück bereitgestellt.

Kooperieren - aber wie?

Kirchen, Religionsgemeinschaften und Kommunen engagieren sich für ⁠Nachhaltigkeit⁠ – sicher nicht alle in gleichem Maße, weder die Gemeinden noch die Kirchenleitungen, aber von ihnen sind in den letzten drei Jahrzehnten immer wieder exemplarische Projekte entwickelt und begonnen worden, die fast als Blaupause auf andere übertragen werden konnten. Darin liegt eine Chance: das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden, sondern von anderen zu lernen, mit ihnen zu kooperieren.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Diakonisches Werk Hof

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Diakonisches Werk Hof" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Diakonisches Werk Hof e.V..Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude: Massivgebäude mit Flachdach, Baujahr 2000 (Anbau), Bruttogrundfläche 230 qm, Nutzung als Wirtschaftsgebäude für Gärtnerei. Photovoltaikanlage: 10 Module a 130 Watt Nennleistung, Größe 1476 x 658, Systemspannung 27,4 V Gleichstrom, Wechselrichter SUNstring 1200, Leistung 1,1 kW, Generatorennennleistung 1,3 kWGeplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Serienbriefe, Hinweisschild, Flyer, Einladungen an Kirchengemeinde, Schulklassen etc. (wiederkehrende Aktionen) - Information über Anlage bei Erntedankfest, Hoffest, Tag der offenen Tür (in Verbindung mit Bund Naturschutz) - Interne Publikationen im Diakonischen Werk Hof und dem Verein Lebenshilfe (siehe dazu auch das bereits übersandte Vermarktungskonzept). Fazit: Die Photovoltaikanlage unterstützt die Bemühungen der Diakonie um einen sorgsamen Umgang mit der Schöpfung dauerhaft und weckt darüber hinaus in hohem Maß das Interesse der Öffentlichkeit am Einsatz von Sonnenenergie.

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