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Erteilung einer Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Klärschlammenvererdungsanlage in der Nähe des Geländes der Kläranlage Espelkamp gem. § 57. II LWG; hier: 1. Änderungsbescheid

Die Stadtwerke Espelkamp haben bei der Bezirksregierung Detmold die Erteilung eines 1. Änderungsbescheides zur Genehmigung zum Bau und den Betrieb einer Klärschlammvererdungsanlage in der Nähe des Geländes der Kläranlage Espelkamp Stadt: Espelkamp Gemarkung: Espelkamp Flur: 8 Flurstück 579 und 580 gemäß § 57 Abs. 2 des Wassergesetztes des Landes Nordrhein-Westfalen (LWG) beantragt. Der beantragte Bau dient der Reduzierung des anfallenden Klärschlamms durch Entwässerung unter besonderer Berücksichtigung des Hochwasserschutzes.“

Erteilung einer Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Klärschlammenvererdungsanlage in der Nähe des Geländes der Kläranlage Espelkamp gem. § 57. II LWG

Die Stadtwerke Espelkamp haben bei der Bezirksregierung Detmold die Erteilung einer Genehmigung zum Bau und den Betrieb einer Klärschlammvererdungsanlage in der Nähe des Geländes der Kläranlage Espelkamp Stadt: Espelkamp Gemarkung: Espelkamp Flur: 8 Flurstück 579 und 580 gemäß § 57 Abs. 2 des Wassergesetztes des Landes Nordrhein-Westfalen (LWG) beantragt. Der beantragte Bau dient der Reduzierung des anfallenden Klärschlamms durch Entwässerung.

Entsorgungswirtschaft Soest GmbH, Deponie Werl

Die Firma Entsorgungswirtschaft Soest GmbH, Aldegreverwall 24, 59494 Soest, hat mit Datum vom 26.05.2021 die Erteilung einer Genehmigung nach § 35 Abs. 3 Nr. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetzt (KrWG) zur wesentlichen Änderung der Deponie Werl, Scheidinger Straße 41 in 59457 Werl, Gemarkung Werl, Flur 32, Flurstück 137 beantragt. Der Genehmigungsantrag umfasst im Wesentlichen folgende Änderungen: 1. Stilllegung und Rückbau der 4 vorhandenen Becken der ehemaligen Klärschlammvererdungsanlage zu einer Multifunktionsfläche 2. Erweiterung der Zwischenlagerfläche der Sortieranlage mit Wertstoffhof und Schadstoffsammelstelle um diese Multifunktionsfläche 3. Erweiterung um 2 neue Abfallschlüsselnummern (20 02 01 und 19 05 99) 4. Erhöhung der Zwischenlagerkapazität um 6.500 t/d für Grünschnitt (ASN 20 02 01) und Kompost (ASN 19 05 99) 5. Zwischenlagerung von max. 120 Containern mit und ohne Abfällen

Klärschlammvererdungsanlage

Errichtung einer Klärschlammvererdungsanlage in Bodenwerder

Bauleitplanung: Salzhausen, Samtgemeinde

Bekanntmachungen | Gemeinde Salzhausen Gemeinde Sazlhausen Suchen und finden... Kopfbereich zur Startseite Bürger-Service Aktuelles Alpha-E Aktuelle Meldungen und Bekanntmachungen Willkommen in unserer Samtgemeinde Klimapositive Städte und Gemeinden Allgemeinverfügungen HVV Fahrplanauskunft Aktuelle Baustelleninformationen Wochenmärkte regional Presse Straßenreinigung und Winterdienst Standortinformationen Dienstleistungen Bürgerservice- Wir sind für Sie da! Serviceportal Formulare Standesamt Fundbüro Müll & Co. 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Die Unterlagen zu öffentlichen Auslegungen können Sie unter Öffentliche Auslegungen einsehen. Ansprechpartner/in Herr M. Wedemann Fachbereichsleiter Bauen und Kaufmännischer Leiter WirtschaftsbetriebeÄmter / Bereiche Eigenbetrieb Wirtschaftsbetriebe Salzhausen (Leitung) Fachbereich Bauen (Leitung) Rathaus Samtgemeinde Salzhausen, Zimmer 1.20 // 1. OG Rathausplatz 1 21376 Salzhausen Telefon: 04172 9099-25 E-Mail: m.wedemann@rathaus-salzhausen.de Dokumente Planfeststellungsverfahren für den Neubau und ein Betrieb der 380-kV- Ostniedersachsenleitung, BBPIG-Vorhaben Nr 58, Abschnitt Süd: Stadorf-Wahle (4 MB) Bekanntmachung "Salzhausen Ortsmitte" 5. Änderung (2 MB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 23 "Oelstorf-Heidberg" mit örtlicher Bauvorschrift, 1. Änderung (1 MB) Bekanntmachung über die Erteilung der Genehmigung der 62. Änderung des Flächennutzungsplanes "Garstedt-Up`n Kuk" (698 kB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 20 Eyendorfer Straße (1 MB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 25 "Lindenallee", 4. Änderung mit Erhaltungssatzung und örtlicher Bauvorschrift (833 kB) Bekanntmachung Bebauungsplan "Salzhausen Ortsmitte" , 5.- Änderung (1 MB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 13 Lüneburger Straße , 6. Änderung mit örtlicher Bauvorschrift (1 MB) Bekanntmachung Lärmaktionsplan 2024 (1 MB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 25 "Lindenallee", 4 Änderung mit Erhaltungssatzung und örtlicher Bauvorschrift (1 MB) Bekanntmachung Bebauungsplan Nr. 39 "Witthöftsfelde Süd" mit örtlicher Bauvorschrift (2 MB) zurück Wirtschaft & Bauen Klimaschutz in der Samtgemeinde Windenergie Wirtschaftsverbände Flächennutzungs- und Bebauungspläne Bekanntmachungen Öffentliche Auslegungen Kataster -Online Geoportal Photovoltaikanlagen Förderprojekte und Förderprogramme Interessentenliste Wohnbaugrundstück im Gemeindegebiet Salzhausen Wirtschaftsbetriebe Dialogverfahren Rohstoffgewinnung Lärmaktionspläne Tagebuch Teilneubau Grundschule Infobereich Kirch- und Markttag Standreservierungen ab dem 21.03.2025 möglich © Landkreis Harburg Geoportal Aktuelle Meldungen 20.01.2025 Zum 1. Januar 2025 gelten neue Regeln für die Grundsteuer Grundstückseigentümerinnen und... Grundstückseigentümerinnen und -eigentümer mussten hierzu gegenüber dem Finanzamt eine Steuererklärung über ihr Grundeigentum abgeben. 20.12.2024 Neue Hebesätze beschlossen Die neuen Realsteuerhebesätze wurden... Die neuen Realsteuerhebesätze wurden beschlossen. 23.08.2024 Eines der kleinsten Museen erstrahlt in neuem Glanz Als Außenstelle des Freilichtmuseums... Als Außenstelle des Freilichtmuseums am Kiekeberg und als letzter hölzerner Schlauchturm im Landkreis Harburg ist das Gebäudeensemble mit ihren Ausstellungen Anlaufpunkt für Interessierte weitere Meldungen Filme und Videos aus der Samtgemeinde Samtgemeinde Salzhausen Rathausplatz 1 21376 Salzhausen Telefon: (04172) 90 99-0 Telefax: (04172) 90 99 36 info@rathaus-salzhausen.de Öffnungszeiten Montag 08:30 - 13:00 Uhr Dienstag 08:30 - 13:00 Uhr (Terminvergabe von 07:00 - 08:15 Uhr) Mittwoch 08:30 - 13:00 Uhr Donnerstag 08:30 - 13:00 Uhr und 15:00 - 18:00 Uhr Freitag 08:30 - 12:00 Uhr (Terminvergabe von 07:00 - 08:15 Uhr) Kontakt Datenschutz Impressum Barrierefreiheit Suchen Kontakt Öffnungszeiten Online-Terminvergabe Stellenausschreibungen Bürgertipps Ratsinfo Bürger-Service Aktuelles Alpha-E Aktuelle Meldungen und Bekanntmachungen Willkommen in unserer Samtgemeinde Klimapositive Städte und Gemeinden Allgemeinverfügungen Presse Dienstleistungen Bürgerservice- Wir sind für Sie da! 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Fallbeispiele

Optimierung der biologischen Reinigungsstufe Einbau von Membran-Belüfterplatten sowie Systemänderung zu intermittierender Denitrifikation mit Pfropfenströmung ; Kläranlage Kaiserslautern (Ausbaugröße 210.000 E) Anpassung des Schlammalters und der Sauerstoffkonzentration ; Kläranlage Speyer(Ausbaugröße 95.000 E) Einbau von Membran-Belüfterplatten ; Kläranlage Hoppstädten-Weiersbach (Ausbaugröße 23.000 E) Einbau von Membran-Belüfterplatten ; Kläranlage Almerich,  Idar-Oberstein (Ausbaugröße 33.000 E) Einbau von Membran-Belüfterplatten, Systemänderung in intermittierende Denitrifikation sowie Regelung mit Fuzzy-Regler ; Kläranlage Traben-Trarbach (Weinbaukampagneeinfluss, Ausbaugröße 22.000 E) Prozessoptimierung durch bedarfsorientiertes und lastabhängiges Regelkonzept ; Kläranlage Pirmasens-Felsalbe (Ausbaugröße 37.900 E) Erhöhung der Eigenstromerzeugung auf Anlagen mit Faulung Steigerung der Klärgaserzeugung durch Co-Fermentation ; Kläranlage Bitburg-Ost (Ausbaugröße 25.000 E) Neubau eines BHKW < 50 KW elektrisch ; Kläranlage Daun (Ausbaugröße 22.500 E) Klärschlamm-Behandlung mit Thermodruckhydrolyse ; Projekt KA Blümeltal (Stadt Pirmasens) Steigerung der Klärgaserzeugung durch Desintegration ; Kläranlage Oppenheim (Ausbaugröße 25.200 E) Klärschlammbehandlung in 2-straßigem Kompaktfaulbehälter mit quadratischem Grundriss ; KA Linz-Unkel Umstellung von Stabilisierungsanlage auf Schlammfaulung Umstellung von Stabilisierungsanlage auf Schlammfaulung ; Kläranlage Linz-Unkel (Ausbaugröße 30.000 E) Interkommunales Klärschlammbehandlungszentrum Interkommunales Klärschlammbehandlungszentrum ; Kläranlage Selters (Ausbaugröße 11.500 E, Schlammbehandlung 34.700 E) Semizentrales Schlammbehandlungscenter - Studie ; VG Sprendlingen-Gensingen (tectraa) Abwasserwärmenutzung Gebäudeheizung mit Abwärme aus Schaltwarte und Gebläsehalle - KA Siesbachtal - Idar-Oberstein Wärmerückgewinnung aus der Druckluft - KA Hellertal (Abwasserverband Hellertal) Abwasserwärmenutzung im Nachklärbecken - KA Nassau Kläranlage – innovative Verfahren der Abwasserbehandlung Belebungsanlage nach dem BIOCOS-Verfahren - KA Breunigweiler (VG Winnweiler) Ertüchtigung Abwasserteichanlage zu CWSBR-Anlage - KA Fockenbachtal (VG Rengsdorf) Ertüchtigung Abwasserteichanlage zu SBLR-Anlage - KA Langenbach (VG Bad Marienberg) Erweiterung Tropfköperanlage um belebten Bodenfilter - KA Bechhofen (VG Zweibrücken-Land) Pflanzenkläranlage - KA St. Alban (VG Rockenhausen) SBR-Anlage mit Kampagne-Einfluss - KA Heßheim (AZV Mittleres Eckbachtal) Beratung bei Bläh- und Schwimmschlamm - Projekt ZERBERUS (tectraa) Integrierte Betrachtung von Kanalnetz und Kläranlage - Projekt EPIKUR (tectraa) Kombibehälter als Vorlage für SBR-Anlage und RÜB - KA Görgeshausen (VG Montabaur) Kläranlagen – Kleinkläranlagen Kleinkläranlagen mit Membrantechnik - VG Brohltal Klärschlammentwässerung/-trocknung/-verbrennung Klärschlammvererdungsanlage - KA Simmern (VG Simmern Hunsrück) Organisation und Verwaltung des Betriebs Anschluss KA Aach an Hauptklärwerk Trier - Projekt Trier-Land und Stadtwerke Trier Fernüberwachung durch Kameras - KA Hochspeyer (VG Hochspeyer) Gemeinschaftskläranlage mit Luxemburg - KA Mompach (VG Trier-Land) Kooperation zwischen den VG Alsenz-Obermoschel - Rockenhausen und Winnweiler Studie zur künftigen gemeinsamen Klärschlammverwertung in der Südpfalz Kanal – Weitergehende Mischwasserbehandlung Retentionsbodenfilter - Bolanden (VG Kirchheimbolanden) Retentionsbodenfilter - Gau-Bischofsheim Retentionsbodenfilter zur Keimreduzierung - Hallschlag (VG Obere Kyll) Kanal – Abwasserwärmenutzung Energiegewinnung aus dem Abwasserkanal - Projekt Yachthafen Speyer Kanal – Fremdwasser- bzw. Außengebietswasserreduzierung Systematische Fremdwassermessung und -kartierung - VG Montabaur Entwässerungskonzeption Neubau zentrale Kläranlage als Ersatz für 6 dezentrale Anlagenstandorte - GKA Westerburg Trennung von Schwarz- und Grauwasser - Projekt Komplett (tectraa)

Nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft - Praktische Anwendungen

Das Projekt "Nachhaltige Siedlungswasserwirtschaft - Praktische Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz durchgeführt. Vor allem für ländliche Streusiedlungen sind bewährte Abwasserbehandlungssysteme von Ballungszentren nicht zwangsweise die ökologisch und ökonomisch günstigste Variante. Die Notwendigkeit zur Förderung einer nachhaltigen Siedlungswasserwirtschaft wurde in den letzten Jahren verstärkt erkannt und unter anderem im Endbericht des vom Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft in Auftrag gegebene Forschungsprojekt Nachhaltige Strategien der Abwasserentsorgung im ländlichen Raum - Sus-san beschrieben. Jedoch mangelt es in Österreich an Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und somit werden nachhaltige Konzepte nur bedingt angewendet. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist einen Beitrag zur Umsetzung von Konzepten der nachhaltigen Siedlungswasserwirtschaft zu leisten. An fünf Objekten -zwei steirische Gemeinden (Unterauersbach und Langegg-Hirtenfeld), einer Wohnhausanlage in Pöllau (Nähe Gleisdorf), dem Christophorus Haus (Bürogebäude) in Stadl Paura sowie einem Privathaushalt (Oberwindhag, Waldviertel)-werden neue und sinnvolle Wege einer nachhaltigen Siedlungswasserwirtschaft erforscht und daraufbasierend Empfehlungen ausgearbeitet.Die geplanten Maßnahmen sind die Analyse des derzeitigen Wassermanagements und Darstellung des Potentials von Wassersparmaßnahmen. Weiters wird die Optimierung von Grauwasser-, Schwarzwasser-, Brauchwasser- und Klärschlammvererdungsanlagen durchgeführt. Daneben ist die Bewusstseinsbildung und Verbreitung von nachhaltiger Siedlungswasserwirtschaft ein wichtiges Projektziel, das durch eine breite Beteiligung der Bevölkerung erreicht werden soll.

Umweltschonende Klärschlammverwertung durch Vererdung im Schilfbeet

Das Projekt "Umweltschonende Klärschlammverwertung durch Vererdung im Schilfbeet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Südwestfalen, Hochschulabteilung, Fachbereich Agrarwirtschaft durchgeführt. Mit Schilfpflanzen wird flüssigem Klärschlamm durch die Wurzeln Wasser entzogen und über die Blätter an die Luft verdunstet. Mit Hilfe von Bakterien wird das Klärschlammvolumen auf unter 10 Prozent vermindert. Es bildet sich mittels Bakterien und Regenwürmer Erde. Die Vererdung von flüssigem Klärschlamm ist ab 10 DM /m2 Klärschlamm wirtschaftlich. Sie spart Energie, denn die Vererdung wird mit Hilfe von Schilf und Bakterien von Sonne und Wind angetrieben. Die Entwässerungsleistung erreicht 50 Prozent Trockensubstanz, weit mehr als durch das Pressen erreicht würde. Im bewachsenen Bodenfilter wird Stickstoff an die Luft gegeben und belastet in nährstoff- überfrachteten Regionen nicht die Grundwasserbildung. Ausgeschiedene Antibiotika aus der medizinischen Anwendung wird im bewachsenen Bodenfilter durch Bakterien zerlegt. Das Vererdungsverfahren amortisiert sich durch geringe Betriebskosten und ist ein Beitrag für niedrige Abwassergebühren.

Chargenweise Behandlung von Klärschlamm in Grasbeeten (Klärschlammvererdung)

Das Projekt "Chargenweise Behandlung von Klärschlamm in Grasbeeten (Klärschlammvererdung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Arbeitsbereich Abwasserwirtschaft durchgeführt. Stoffstromverfolgung hinsichtlich der Nähr- und Schadstoffe bei der Klärschlammvererdung mit Gras. Herleitung von Prozessparametern und Hinweise zum praktischen Betrieb.

Pilotphase: Übertragung und Anpassung des Klärschlammvererdungsverfahrens an thailändische Verhältnisse

Das Projekt "Pilotphase: Übertragung und Anpassung des Klärschlammvererdungsverfahrens an thailändische Verhältnisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prack Consult durchgeführt. Die Klärschlammvererdung (KSVE) ist ein neues Verfahren zur Behandlung von Klärschlämmen aus biologischen Kläranlagen. In diesem Prozess lässt sich eine starke Entwässerung des Klärschlamms, eine Massenreduzierung sowie eine Hygienisierung durch die von Schilfpflanzen in Klärschlammpoldern hervorgerufenen Effekte der Vererdung und der Verdunstung erzielen. In Europa aus Wirtschaftlichkeitsgründen entwickelt, bietet das Verfahren in Entwicklungs- und Schwellenländern aufgrund der geringen erforderlichen Technik zusätzlich Effekte (Beschäftigungswirksamkeit, Energiekostenersparnis, Hilfsmitteleinsparung). Die bereits durchgeführte Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass diese wirtschaftlichen Vorteile auch in Thailand zu erwarten sind. Im beantragten Vorhaben (Pilotversuch) soll am Standort Phuket (Thailand) anhand einer Pilot-Anlage die Übertragbarkeit des Verfahrens untersucht werden. Folgende Projektziele sind vorgesehen: 1. Transfer einer KSVE-Anlage aus Europa auf einen tropischen Standort. 2. Substrate für die KSVE (Untersuchungen u.a. an Fäkalschlamm). 3. Schwermetallentfrachtung (des Klärschlammes durch den Einsatz metallophiler Pflanzen). 4. Rückübertragung der Erfahrungen.

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