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Verschiedene Abwasserreinigungsverfahren

Generalplan Abwasser und Gewässerschutz (MELUND 2021) Abbildung 3-2 Verschiedene Abwasserreinigungsverfahren in Schleswig-Holstein Stand: 2020 Dieser Datensatz enthält die folgenden Datenfelder: - Abwasserreinigungsverfahren - Anzahl Format ist CSV Feldtrenner ist Komma --- [Generalplan Abwasser und Gewässerschutz 2020](https://www.schleswig-holstein.de/mm/downloads/Fachinhalte/Abwasser/MELUND_A4_Abwasser_Gewaesserschutz_Internet_bf.pdf)

Verschiedene Abwasserreinigungsverfahren

Generalplan Abwasser und Gewässerschutz (MELUND 2021) Abbildung 3-2 Verschiedene Abwasserreinigungsverfahren in Schleswig-Holstein Stand: 2020 Dieser Datensatz enthält die folgenden Datenfelder: - Abwasserreinigungsverfahren - Anzahl Format ist CSV Feldtrenner ist Komma --- [Generalplan Abwasser und Gewässerschutz 2020](https://www.schleswig-holstein.de/mm/downloads/Fachinhalte/Abwasser/MELUND_A4_Abwasser_Gewaesserschutz_Internet_bf.pdf)

Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Beseitigung von Anlagen zur Abwasserbeseitigung der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG).

Siedlungswasserwirtschaft der Hansestadt Rostock, Landkreise Bad Doberan, Güstrow

Siedlungswasserwirtschaft 1. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Beseitigung von Trinkwasseranlagen (§ 38 LaWG) 2. Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG) 3. Festsetzungsbescheide für Wasserentnahmeentgeld, für Abwassereinleiterüberwachung und Abwasserabgabengebühr 4. Abwasserbeseitigungskonzepte

Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Beseitigung von Anlagen zur Abwasserbeseitigung (StALU WM Schwerin)

Genehmigungen zur Errichtung, wesentlichen Änderung und Stillegung von Abwasseranlagen (§ 38 LaWG).

Siedlungswasserwirtschaft (StALU MS Neubrandenburg)

Siedlungswasserwirtschaft

Teilprojekt 9

Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Ökologie, Evolution und Diversität, Abteilung Aquatische Ökotoxikologie durchgeführt. Im Teilprojekt B3 des MiWa-Verbundvorhabens werden die Aufnahme sowie die biologischen Effekte von Mikroplastik (MP) in Schlüsselvertretern der aquatischen Invertebraten charakterisiert. In Anbetracht der enormen Wissenslücken in Bezug auf die Toxizität von MP in Süßwasserarten, sollen im TP folgende Hypothesen untersucht werden: (A) Sehr kleines Mikroplastik (kleiner als 10 Mikro m) passiert Epithelien und kann in das Gewebe aquatischer Invertebraten übergehen. (B) Eine Exposition mit Mikroplastik induziert Inflammation und Stressreaktionen in aquatischen Invertebraten. (C) Durch oxidative Verfahren (Ozon, Chlor, UV) bei der Wasseraufbereitung gealtertes MP hat eine veränderte Toxizität. (D) Die chronische Toxizität von schadstoffbelastetem Mikroplastik ist höher als die von reinem Mikroplastik. Eine detaillierte Beschreibung des Teilprojektes, inklusive des fachlichen Hintergrunds, des experimentellen Designs, der Zeitplanung und der zu erwartenden Projektergebnisse, liefert die angehängte Projektbeschreibung. In Arbeitspakt AP B3.1 wird die Aufnahme von selbst hergestellten, 'realistischen' MP untersucht und mit vorliegenden Daten zur Aufnahme von sphärischen Microbeads (Vorarbeiten) verglichen. In AP B3.2 wird ebenfalls irreguläres MP für chronische Toxizitätsstudien verwendet, um Langzeiteffekte auf Life-Cycle-Parameter zu untersuchen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den innovativen Aspekten Inflammation und zelluläre Stressantwort. AP B3.3 basiert auf demselben experimentellen Design wie AP B3.2. Hier wird MP durch oxidative Verfahren behandelt, die häufig zur Abwasserreinigung verwendet werden (z.B. Ozonung, UV-Behandlung). Die Toxizität der so 'gealterten' Partikel wird in Analogie zu AP B3.1/2 untersucht. Auch in AP B3.4 wird realistisches MP verwendet. Hier wird allerdings ein zusätzlicher Stressor hinzugefügt: Irreguläres MP wird mit einer Mischung von Mikroschadstoffen beladen, um zu überprüfen, ob dies die Toxizität moduliert.

Teilprojekt 1B

Das Projekt "Teilprojekt 1B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kläranlagen Steinle Verfahrenstechnik GmbH durchgeführt. Für die Erweiterung von bestehenden Kläranlagen um eine Stufe zur Entfernung organischer Spurenstoffe, z.B. Arzneimittel, Hormone, Drogen, soll ein Entscheidungs- und Planungskonzept als Consulting Support System (CSS) entwickelt werden. Dieses CSS wird parallel mit dem Ausbau der Kläranlage Steinhäule weiterentwickelt und damit sofort auf seine Praxistauglichkeit getestet und abgestimmt. Verschiedene Arbeitsschritte werden als rechnergestütztes System mit Server auf der Kläranlage Steinhäule stationiert, sind von dort für jeden Teilnehmer des Verbundprojektes verfügbar und werden auch von allen gefüllt. Ergebnis des Projektes wird eine allgemeine, von den Daten von Steinhäule bereinigte Version des CSS sein. Die Arbeitsplanung ist eng mit den anderen Projektpartnern verzahnt. Aufbauend auf den Daten der Kläranlage Steinhäule werden die Planungs- und Entscheidungshilfen des CSS erstellt. Es entsteht ein großer volkswirtschaftlicher Nutzen für Deutschland durch die Vermeidung von Fehlentscheidungen und Verringerung von Planungskosten. Im Ausland ergeben sich große Chancen für deutsche Planungsbüros, sowie Bau- und Ausrüsterfirmen abwassertechnischer Anlagen.

Teilprojekt 7

Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von A3 Water Solutions GmbH durchgeführt. Das Ziel der Pilotmaßnahme AWAREGIO ist es, durch Entwicklung innovativer, modular aufgebauter Abwasserreinigungsverfahren zur Wiederverwendung von Wasser, abwasserbürtiger Nährstoffe und Energie in der Landwirtschaft, in der Fischzucht und zur Trinkwassersubstitution neue Marktchancen insbesondere für kleine- und mittlere Unternehmen im vom Strukturwandel betroffenen Regionen zu eröffnen. In einer Kooperation zwischen Aachener und Leipziger Forschungsinstituten, kleinen und mittleren Unternehmen aus Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen und dem Wasserverband in der bergbaulich geprägten Region am Linken Niederrhein wird eine modulare Versuchsanlage mit angeschlossenen Hydroponik/Aquaponik auf der Kläranlage Moers-Gerdt errichtet, Verfahrensvarianten und praxistaugliche Überwachungsmethoden getestet und zur Marktreife weiterentwickelt. Aufbauend auf den Betriebserfahrungen werden die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einer großtechnischen Anlage bewertet und Marktchancen in Mitteleuropa und wasserarmen Regionen Südeuropas und Asiens aufgezeigt. Die Pilotmaßnahme soll in dreifacher Weise zur Stärkung strukturschwacher Regionen Deutschlands beitragen: (i) Entwicklung modularer, an dünnbesiedelte bzw. von Abwanderung gekennzeichneten Regionen angepasste Abwasserreinigungstechniken, (ii) Aufzeigen neuer Erwerbsstrukturen in der Fisch- und Gemüseproduktion in Hydroponik/Aquaponik, sowie (iii) Stärkung regionaler Innovationscluster und Schaffung von Arbeitsplätzen in Unternehmen der Abwassertechnik. A3 wird die Planung und Inbetriebnahme der RO-Anlage und der UF ausführen (A.4). Die UO-Anlage soll während der gesamten Betriebszeit 2x mit neuen 4 Zoll-RO-Elementen bestückt werden (C.1). In Folge des Betriebes der RO-Anlage kommt es zu einem Fouling, das zu einer Abnahme der Leistung der RO-Elemente führt und das durch verschiedene Verfahren gemindert wird. Nach der Verwendung der RO-Elemente werden diese detailliert untersucht.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TERRA URBANA Umlandentwicklungsgesellschaft mbH durchgeführt. Das Ziel der Pilotmaßnahme AWAREGIO ist es, durch Entwicklung innovativer, modular aufgebauter Abwasserreinigungsverfahren zur Wiederverwendung von Wasser, abwasserbürtiger Nährstoffe und Energie in der Landwirtschaft, in der Fischzucht und zur Trinkwassersubstitution neue Marktchancen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen im vom Strukturwandel betroffenen Regionen zu eröffnen. In einer Kooperation zwischen Aachener und Leipziger Forschungsinstituten, KMU's aus Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen und dem Wasserverband in der bergbaulich geprägten Region am Linken Niederrhein wird eine modulare Versuchsanlage mit angeschlossener Hydro-/Aquaponik auf der Kläranlage Moers-Gerdt errichtet, Verfahrensvarianten und praxistaugliche Überwachungsmethoden getestet und zur Marktreife weiterentwickelt. Aufbauend auf den Betriebserfahrungen werden die Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit einer großtechnischen Anlage bewertet und Marktchancen in Mitteleuropa und wasserarmen Regionen Südeuropas und Asiens aufgezeigt. Die TUG installiert in C.3.1 auf dem Gelände der LINEG in Moers-Gerdt ein 100 m2 Gewächshaus mit 4 Testrecken für Versuche in der Aqua-/Hydroponik, in dem die aufbereiteten Wässer aus der primären und sekundären Reinigung in der Fisch- und Pflanzenzucht getestet werden. In C.3.2 werden Kulturversuche bei unterschiedlichen Produktwasserqualitäten für Trinkwasser als Referenz und drei Produktwasserqualitäten durchgeführt. Es ist angestrebt, schnell wachsende Fisch- und Pflanzenarten in den 4 Teststrecken einzusetzen. Die Effekte der verschiedenen Wasserströme auf Fische und Pflanzen und Ertragsdaten werden in einem Begleitmonitoring regelmäßig erfasst. Im AP C.3.3 wird die Schadstoff-Akkumulation in Fischen/Pflanzen untersucht. Leitparameter werden in einem Untersuchungsprogramm integriert. Mit Erntegewicht der Fische und Pflanzen werden die Produkte auf Positivbefunde der Leitparameter in den Wasseruntersuchungen gezielt untersucht und bewertet.

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