Das Projekt "Klaerschlammempfindlichkeit der oesterreichischen landwirtschaftlich genutzten Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Fuer die Erstellung eines Klaerschlammkonzeptes fuer Oesterreich durch dass Umweltbundesamt ist eine Beurteilung der Empfindlichkeit der oesterreichischen Boeden gegenueber der Ausbringung von Klaerschlamm notwendig. Dabei verwendet das UBA die von Nelhiebel und Eisenhut entwickelte Methode, nach der aus den Ergebnissen der Bodenkartierung die Empfindlichkeit der Bodenprofile und der dazugehoerigen Flaechen nach bodenkundlichen Kriterien beurteilt werden kann. Als Ergebnis wird der flaechenmaessige Anteil der einzelnen Empfindlichkeitsstufen auf Bezirksebene ausgewiesen. Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt fuer Bodenwirtschaft durchgefuehrt.