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ST 298 - Brettschichtholz aus Buche - Langzeitmessung zur Bestimmung von Feuchtegradienten in Holzbauteilen der Nutzungsklassen 1 und 2

Das Projekt "ST 298 - Brettschichtholz aus Buche - Langzeitmessung zur Bestimmung von Feuchtegradienten in Holzbauteilen der Nutzungsklassen 1 und 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Holzforschung München, Lehrstuhl für Holzwissenschaft durchgeführt. Beobachtung und Analyse der klimatischen Beanspruchung von Brettschichtholz-Bauteilen (BSH) aus Buche in den Nutzungsklassen 1 und 2 im Erweiterungsbau der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (Pilotvorhaben)

Untersuchung von Dampfkraftprozessen mit CO2-Abtrennung zur Bereitstellung von Regelenergie

Das Projekt "Untersuchung von Dampfkraftprozessen mit CO2-Abtrennung zur Bereitstellung von Regelenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Thermofluiddynamik, Arbeitsgruppe Technische Thermodynamik M-21 durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Dymola/Modelica - Bibliothek zur Simulation des dynamischen Verhaltens von Trennkolonnen zur CO2-Abscheidung erstellt und validiert werden. Es wird zunächst die Klassenstruktur der Bibbliothek definiert, nachdem zu Beginn des Vorhabens die Gesamtstruktur festgelegt wurde. Daher beginnen die Arbeiten etwas später. Anschließend werden die einzelnen Komponenten modelliert. Dabei ist das Problem der Anbindung an eine Stoffdatenbank zu lösen. Einzelne Komponenten müssen an Hand von Messdaten validiert werden. Schließlich muss das Modell der ganzen Kolonne validiert werden. Im letzten Schritt ist das Kolonnenmodell in das Kraftwerksmodell einzubinden.

Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Bioökonomie und soziale Ungleichheiten. Verflechtungen und Wechselbeziehungen im Bioenergie-Sektor aus transnationaler Perspektive - BIOINEQUALITIES

Das Projekt "Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel, NWG1: Bioökonomie und soziale Ungleichheiten. Verflechtungen und Wechselbeziehungen im Bioenergie-Sektor aus transnationaler Perspektive - BIOINEQUALITIES" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Soziologie durchgeführt. Anknüpfend an die Ungleichheitsforschung und die Soziale Ökologie entwickelt die Nachwuchsgruppe einen Analyserahmen, um Verflechtungen und Wechselbeziehungen sozialer Ungleichheiten innerhalb und zwischen Ländern im Kontext der entstehenden Bioökonomie zu analysieren. Darauf aufbauend werden die Implikationen des Wandels zur Bioökonomie in Bezug auf Arbeits- und Landzugangsverhältnisse, Wissensproduktion, politische Mitbestimmung sowie Handel und Investitionen untersucht. Dabei werden die Ungleichheitsdimensionen Geschlecht, Klasse und Ethnizität systematisch einbezogen. Die empirischen Untersuchungen nehmen Akteure (Politik, Forschung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft), politische und normative Rahmensetzungen (Standards, Foren) und polit-ökonomische Entwicklungen (Handel, Investitionen) in den Blick. Ziele des Forschungsprojektes sind: 1) Formulierung empirisch begründeter Aussagen über die Auswirkungen des Wandels zur Bioökonomie auf transnationale soziale Ungleichheiten; 2) Wissenschaftlicher Beitrag zur Methoden- und Theorieentwicklung; 3) Identifizierung der Herausforderungen und Bedingungen für einen nachhaltigen Transformationsprozess zur politischen Handlungsorientierung. Die erste Phase (1. Jahr) dient der Konstituierung der Nachwuchsgruppe, der Aufarbeitung forschungsrelevanter Literatur sowie dem methodisch-konzeptionellen Aufbau des Analyserahmens. In der zweiten Phase (2. und 3. Jahr) werden sechs Studien erstellt: drei übergreifende bzw. transregionale Analysen und drei verortete Fallstudien in Brasilien, Deutschland und Indonesien. In der dritten Phase (4. Jahr) erfolgen die Veröffentlichungen und die gemeinsamen Synthesearbeiten, in der Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Verflechtungen zwischen den Fallstudienregionen herausgearbeitet werden. In der vierten Phase (5. Jahr) werden die methodischen und theoretischen Synthesearbeiten für die wissenschaftliche Debatte vertieft und die policy-relevanten Ergebnisse zugänglich gemacht.

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