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Digitale Bundeswasserstraßenkarte 1: 1.000.000 (DBWK1000), PDF-Datei

Die Übersichtskarte Bundeswasserstraßenkarte DBWK1000 enthaelt Bundeswasserstraßen, den Sitz der Ober-, Mittel- und Unterbehörden, Wasserstraßen-Klassifizierung, Angaben über Kilometrierung, freie oder staugeregelte Flußstrecken, Schleusen, Schiffshebewerke, Sperrwerke, Orte, sonstige Gewässer und Grenzen. Abgabe WSVintern als PDF-Datei. Dieser Datensatz ist im Internet frei zugänglich. Download unter: https://gdws.wsv.bund.de/DE/service/karten/01_karten/karten-node.html

Bundeswasserstraßenkarte 1: 1.000.000 (BWK1000), A0 Farbplot

Die Übersichtskarte Bundeswasserstraßenkarte BWK1000 enthaelt Bundeswasserstraßen, den Sitz der Ober-, Mittel- und Unterbehörden, Wasserstraßen-Klassifizierung, Angaben über Kilometrierung, freie oder staugeregelte Flußstrecken, Schleusen, Schiffshebewerke, Sperrwerke, Orte, sonstige Gewässer und Grenzen. Abgabe als Farbplot A0. Herausgeber: Bundesministerium fuer Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS)

Undine

Die Informationsplattform Undine stellt insbesondere für Hoch- und Niedrigwasser den aktuellen Zustand (Wasserführung & Wasserbeschaffenheit) im Einzugsgebiet überregional dar. Die Bewertung aktueller Ereignisse wird durch den Vergleich mit historischen Daten erleichtert. Zu vergangenen Hoch- und Niedrigwasserereignissen gibt es kompakte Beschreibungen (Steckbriefe) unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Wasserbeschaffenheit. Die Informationen stehen für den deutschen Anteil der Einzugsgebiete von Rhein, Weser, Elbe, Oder und Donau online zur Verfügung.

Fließgewässertypen WRRL Landkreis Diepholz

Einstufung der Gewässertypen im Landkreis Diepholz gemäß Wasserrahmenrichtlinie

Verfahren zur Verwertung von Aschen und Schlacken

Das Projekt "Verfahren zur Verwertung von Aschen und Schlacken" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Technologie Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik e.V. (UMSICHT).Recherche zu rechtlichen Rahmenbedingungen, Aufkommen und aktuellen Verwertungsstrategien von Kesselaschen, Filterstaeuben und Schlacken; Konzipierung neuer Verwertungstechniken und experimentelle Ueberpruefung ihrer Realisierbarkeit: - Aufbereitung von Aschen mit hohem Kohlenstoffgehalt fuer die 'klassischen' Verwertungswege in der Baustoffindustrie, - Herstellung neuer Werkstoffe aus Aschen und nicht hydraulischen Bindemitteln; Erstellung eines Handbuchs.

Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstroemen metallischer Rohstoffe (Sonderforschungsbereich 525) Teilprojekt 4: Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen

Das Projekt "Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstroemen metallischer Rohstoffe (Sonderforschungsbereich 525) Teilprojekt 4: Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe.Der Lehrstuhl fuer Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe vertritt im Sonderforschungsbereich 525 das Teilprojekt 4 'Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen'. Insbesondere im Bereich des Metalls Aluminium stellen sekundaere Rohstoffe bereits seit langem eine wichtige Rohstoffquelle fuer die Metallhuetten dar. Diese Rohstoffquelle setzt sich zusammen aus Neuschrotten mit definierter Zusammensetzung, Altschrotten verschiedener Qualitaeten sowie sonstigen aluminiumhaltigen Reststoffen z B Kraetzen. Fuer einzelne dieser Stoffe haben sich bedingt durch die werkstofflichen Unterschiede eigenstaendige Recyclingkreislaeufe ausgebildet. Fuer verschiedene Produktgruppen sollen nun die Mechanismen und Auswirkungen einer weitgehend geschlossenen Kreislaufwirtschaft erfasst, beschrieben und in eine Systematik, die grundsaetzlich auf andere metallische Rohstoffe neben Aluminium uebertragbar sein soll, wird die Grundlage fuer eine Modellierung des Prozesskettengliedes 'Sekundaerrohstoffbereitstellung' erarbeitet. Hierdurch werden grundsaetzliche und systematisierte, stoffbezogene Informationen ueber den Recyclingprozess bereitgestellt, was z B die kuenftige Erstellung von produktbezogenen Oeko-Bilanzen erleichtern bzw konkretisieren kann. Im Teilprojekt werden zunaechst alle Stoff- und Energiestroeme sowie quantifizierbaren Umweltauswirkungen des Bereitstellungsprozesses von Sekundaerrohstoffen erfasst und bilanziert. In weiteren Schritten sollen aus den denkbaren technischen Systemalternativen diejenigen ermittelt werden, welche unter bestimmten Rahmenbedingungen wie Entsorgungsalternativen, Gesetzeslage, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsanbindung usw einen definierten Stoffstrom entsprechend deer Zielsetzungen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements bestmoeglich in Sekundaerrohstoff und zu entsorgenden Abfall aufbereiten. Hierbei leistet insbesondere das materielle Recyling als Grundvoraussetzung fuer die Schaffung geschlossener Stoffkreislaeufe einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Neben der Betrachtung von Stoff- und Energiestroemen finden auch soziooekonomische Aspekte Beruecksichtigung. Im einzelnen werden Aussagen zu den folgenden Punkten gemacht, Umweltvertraeglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Verfahrenskombinationen, Marktfaehigkeit der Zielprodukte, Entsorgungsfaehigkeit der Nebenprodukte, Flexibilitaet der Verwertung bzw Entsorgung, Aufwand fuer den Aufbau der notwendigen Infrastruktur und Anlagentechnik, Aspekte des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplatzhygiene.

Grundwassergeschuetztheitsbewertung Festgestein

Das Projekt "Grundwassergeschuetztheitsbewertung Festgestein" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hydrogeologie Nordhausen, Niederlassung Torgau.Zielstellung des Projektes: Die Schutzfunktion der Grundwasserueberdeckung in Festgesteinen als Grundlage einer reproduzierbaren kartenmaessigen Darstellung soll im Rahmen der DV-gestuetzten hydrogeologischen Spezialkartierung sowie als Teil der Methodenbank des FIS Hydrogeologie und damit als Basis fuer Fragestellungen des Grundwasserschutzes, der Altlastenbehandlung und der Ausgrenzung von Wasserschutzgebieten quantifiziert werden. Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben wurde mit dem Ziel durchgefuehrt, ein Hilfsmittel zu schaffen, das in Bereichen, zu denen tatsaechliche Angaben zur Klueftigkeit fehlen, eine grobe Abschaetzung der Grundwassergeschuetztheit ermoeglicht. Kurzdarstellung der Ergebnisse: Fuer die punktwertorientierte Klassifizierung der Schutzfunktion der Grundwasserueberdeckung laesst sich ein aufgefuehrtes Schema zugrundelegen. Ausgehend von dieser Klassifizierung der Schutzfunktion der Grundwasserueberdeckung ist fuer Festgesteinsbereiche unter Einbeziehung der Bodenbedeckung, der Sickerwassermenge, der Gesteinsart in unterschiedlicher struktureller Ausbildung bei Beachtung schwebender Grundwaesser und der Druckverhaeltnisse im Grundwasser ein Berechnungsalgorithmus unter Einfuehrung von Verwitterungsfaktor, Regionalfaktor und Stoerungskorrekturfaktor entwickelt worden. Dieser Algorithmus traegt dem UIS-Konzept Rechnung. Er ist integrierter Bestandteil der Methodenbank des FIS Hydrogeologie. Die erarbeitete Anwendung wurde an ausgewaehlten Bohrungen getestet. Beispielhaft wurde fuer mehrere Karten (Koenigsbrueck, Schneeberg) nach Beurteilung der Repraesentanz und der Plausibilitaet der ermittelten bohrungsbezogenen Ergebnisse flaechendeckend fuer ein Raster 250x250 m die Grundwassergeschuetztheit mittels dieser Methode dargestellt.

Entwicklung eines statistischen Modells zur kontinuierlichen Erhebung von Verkehrsleistungsdaten im Gefahrguttransport

Das Projekt "Entwicklung eines statistischen Modells zur kontinuierlichen Erhebung von Verkehrsleistungsdaten im Gefahrguttransport" wird/wurde ausgeführt durch: Kessel und Partner, Verkehrsconsultants.Gegenstand des von Kessel + Partner, IVT e.V. und BAG gemeinsam bearbeiteten Projekts ist die Entwicklung eines statistischen Modells, in dessen Rahmen die vom Statistischen Bundesamt laufend bzw. periodisch ermittelten aggregierten Aufkommens- und Leistungsdaten vom Gefahrguttransport (differenziert nach Gefahrgutklassen und Verkehrsrelationen) mit Individualdaten zur Struktur von Transportketten sowie zum Entscheidungsverhalten bei der Transportmittelwahl im Gefahrgutverkehr verknüpft werden, um die von Gral benötigten verkehrsträger- und streckenbezogenen Expositionsgrößen differenziert nach Gefahrklassen zu erhalten.

Baumartenklassifikation NRW

Klassifikation von Baumartengruppen auf Bestandesebene, basierend auf Sentinel2 - Satellitenaufnahmen Die Klassifikation in die 9 in NRW am häufigsten bzw. bestandesbildend auftretenden Baumartengruppen berücksichtigt folgende Klassen: Eichen (Ei), Buchen (Bu), Buntlaubhölzer (hALH), Weichlaubhölzer (wALN), Pappeln, Kiefern, Lärchen, Fichten und Douglasien (siehe Legende). Die Klassifikation erfolgte durch ein Verfahren künstlicher Intelligenz (rekurrentes neuronales Netzwerk), das anhand von Forsteinrichtungsdaten aus den Waldflächen des landeseigenen Forstbetriebes in NRW trainiert wurde. Das Verfahren wurde im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW (MLV NRW) entwickelt. Zur Erkennung der Baumarten anhand ihrer Phänologie und zur Gewährleistung möglichst wolkenfreier Verhältnisse wurden Zeitreihen von Satellitenaufnahmen aus den Vegetationsperioden zweier Jahre zwischen dem 03.03.2022 und dem 11.07.2023 ausgewertet. Es wurden dafür insgesamt 516 einzelne Szenen ausgewählt und landesweit zu einem wolkenfreien multitemporalen Mosaik zusammengesetzt (https://www.d-copernicus.de/daten/satelliten/satelliten-details/news/sentinel-2/ ). Bedingt durch die räumliche Auflösung der Sentinel2 - Satellitenaufnahmen von ca. 10 m eignet sich diese Kartenebene für eine Betrachtung auf einer Maßstabsebene von bis zu ca. 1:10.000, nicht größer! Die Darstellung berücksichtigt ausschließlich Baumarten in der Hauptschicht und ist nicht vergleichbar mit einer Forsteinrichtungs- oder Forstbetriebskarte. Mischungen von Baumarten sind durch wechselnde Farben auch innerhalb eines Bestandes gekennzeichnet. Die Angaben zu den Blößen basieren insbesondere auf der Aggregierten Kalamitätskarte im Nadelwald (Stand: Sep 2023). Validierung Die Nutzergenauigkeit ist das entscheidende Merkmal für die Zuverlässigkeit der Karteninformation in der fernerkundungsbasierten Baumartenkarte. Die Nutzergenauigkeit beschreibt eine repräsentative Schätzung für die Wahrscheinlichkeit, dass die in der Baumartenkarte dargestellte Karteninformation (Baumartengruppe) an einem Ort mit der Hauptschicht eines dortigen Bestandes übereinstimmt. Die Nutzergenauigkeit ist für jede ausgewiesene thematische Klasse (Baumartengruppe) unterschiedlich und bestimmt sich aus dem Anteil der oben beschriebenen Referenzdaten aus der Forsteinrichtung mit der entsprechenden Baumartengruppe in der Hauptschicht, im Verhältnis zu allen Referenzpunkten in der Validierungsstichprobe, die durch das neuronale Netz in die entsprechende Baumartengruppe klassifiziert wurden. Die Genauigkeiten unterscheiden sich also zwischen den einzelnen Baumarten in Abhängigkeit von der Häufigkeit, mit der die Baumarten in der Forsteinrichtung vertreten sind. Häufig auftretende Baumarten sind für eine künstliche Intelligenz leichter, seltener auftretende Baumarten (z.B. Pappeln, Douglasien) vergleichsweise schwerer zu erkennen. Die Herstellergenauigkeit dient zur Beurteilung der Klassifikationsgüte ausgehend vom Anteil der Referenzdaten in der Validierungsstichprobe mit der entsprechenden Baumartengruppe, die durch das neuronale Netz korrekt dieser Baumartengruppe zugeordnet wurden. Das F-Maß als allgemeines klassenspezifisches Gütemaß wird durch das harmonische Mittel (Durchschnitt) aus Nutzer- und Herstellergenauigkeit gebildet. Die Gesamtgenauigkeit gibt unabhängig von der Klassenzugehörigkeit den Anteil der Referenzpunkte in der Validierungsstichprobe an, der durch das neuronale Netz korrekt klassifiziert wurde. Ein gängiges und weithin anerkanntes Gütemaß ist Cohen’s κ-Koeffizient, der die Übereinstimmung zwischen den Klassenangaben in den Referenzdaten und den Klassifikationen des neuronalen Netzes auf Basis der Validierungsstichprobe beschreibt. In der praktischen Anwendung liegt der Wertebereich des Koeffizienten zwischen 0 und 1, wobei ein Wert von 1 eine völlige Übereinstimmung der Ergebnisse bedeutet, ein Wert von 0 hingegen eine rein zufällige Übereinstimmung ohne erkennbaren Mehrwert einer Entscheidung des neuronalen Netzes. Nutzergenauigkeit (%) Eiche Buche hALH wALN Pappel Kiefer Lärche Fichte Douglasie 93,8 94,7 91,2 89,2 88,8 97,7 95,9 97,1 88,4 Herstellergenauigkeit (%) 91,0 96,0 91,4 92,7 79,0 97,5 90,7 98,0 76,4 F-Maß (%) 92,3 95,4 91,3 90,9 83,6 97,6 93,2 97,6 82,0 Gesamtgenauigkeit: 95,0 % Cohen’s κ-Koeffizient: 0,938 Tabelle 1: Genauigkeitsangaben aus der statistisch unabhängigen Validierung. Die angegebenen Genauigkeiten wurden aus einer statistisch unabhängigen Validierung anhand der Forsteinrichtungsdaten aus den Staatswäldern bestimmt. Dazu wurde das Klassifikationsergebnis in über 15.000 landesweit zufällig ausgewählten Waldbeständen mit der dort ausgewiesenen einheitlichen Baumart in der Hauptschicht verglichen. Dieser Prozess wurde dreimal an jeweils unterschiedlichen Bildelementen wiederholt. Die angegebenen Prozentwerte geben die relative Häufigkeit (statistische Wahrscheinlichkeit) an, mit der das Klassifikationsergebnis und die in der Hauptschicht ausgewiesene Baumart übereinstimmen. Als Voraussetzung für eine unabhängige Validierung gibt es keine Überschneidung zwischen Trainings- und Validierungsdaten (statistische Unabhängigkeit).

Sichere Senke oder versteckte Gefahr? - Berücksichtigung nicht-extrahierbarer Rückstände (NER) in der PBT-Bewertung

Das Projekt "Sichere Senke oder versteckte Gefahr? - Berücksichtigung nicht-extrahierbarer Rückstände (NER) in der PBT-Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie.a) Viele Stoffe bilden in Boden- und Sedimentabbautests nicht-extrahierbare Rückstände (NER). Da keine Aussage über die Zusammensetzung der NER hinsichtlich des Stoffes und seiner Abbauprodukte getroffen werden kann, werden NER bei der Berechnung der Abbauhalbwertszeit (DegT50) nicht berücksichtigt, die Grundlage für die Persistenzbewertung von Stoffen ist. Eine mögliche Unterschätzung der Persistenz von Stoffen mit hoher NER-Bildung ist die Folge. Auf Grundlage eines abgeschlossenen Gutachtens (FKZ 360010070) und diverser Literatur (Kästner et al. 2014; Poßberg et al. 2016) können NER in regulatorisch bedenklich oder unbedenklich klassifiziert werden. Diese Unterteilung findet bei der Bewertung der Persistenz von Stoffen jedoch noch keine Berücksichtigung, da standardisierte Methoden zur Klassifizierung der NER-Typen fehlen. Ein zurzeit laufendes Vorhaben (FKZ 371363413/1) soll diese Lücke füllen. Auf diese Weise kann bewertet werden, ob von den NER eines Stoffes eine Gefahr für die Umwelt ausgeht oder ob es sich um eine 'Sichere Senke' handelt. Auf Basis der standardisierten Klassifikationsmethode aus dem derzeit laufenden Vorhaben (FKZ 371363413/1), ergänzender NER-Analytik ausgewählter Stoffe sowie einer Literaturrecherche soll in diesem Vorhaben ein Vorschlag erarbeitet werden, wie NER bei der Ermittlung der Abbauhalbwertszeit und somit in der Persistenzbewertung berücksichtigt werden können. Auf Grundlage dieses Vorschlags soll anschließend ein Abstimmungsprozess mit den EU-Mitgliedsstaaten und der Industrie erfolgen. b) In diesem Anschlussvorhaben soll anhand von Literatur- und experimenteller Daten ein Konzept für die Anwendung in der regulatorischen Stoffbewertung entwickelt werden, das die NER-Bildung von Stoffen im Boden und Sediment bei der Bewertung der Persistenz hinreichend berücksichtigt. In einem internationalen Workshop soll das Konzept abgestimmt und verabschiedet werden.

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