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Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V. durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Institut für Bienenkunde und Imkerei durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Bieneninstitut Kirchhain durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Institut für Bienenkunde Celle durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landesanstalt für Bienenkunde durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probenahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varroabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer) und Tropilaelaps spp. (Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring

Das Projekt "Deutsches Bienenmonitoring 2017 - Deutsches Bienenmonitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Infektionsmedizin, Standort Insel Riems durchgeführt. Das Deutsche Bienenmonitoring ist eine langfristig angelegte Kohortenstudie, bei der die systematische Erfassung (Protokollierung), Beobachtung und Überwachung bestimmter Parameter bei einer Kohorte von ca. 1100 Bienenvölkern über einen längeren Zeitraum und möglichst mit denselben Methoden im Vordergrund steht. Im Gegensatz zu experimentellen Ansätzen werden in Monitoringprojekten im ersten Schritt der Status quo erfasst und dann über mehrere Jahre wiederholt Beobachtungen, Messungen und Bewertungen durchgeführt und dokumentiert, um dann mit den Datensätzen vieler Jahre auch Ursachenanalyse betreiben zu können. Solche Kenntnisse bilden zugleich die wesentlichen Voraussetzungen sowohl für die seuchenrechtliche Beurteilung von bekannten und in den letzten Jahren neu eingeschleppten Krankheiten als auch für eine nachhaltige Beratung der Imker, nicht nur zur Vermeidung von Totalverlusten sondern auch zum Erhalt vitaler Völker. 1. Drei Bonituren pro Bienenstand zur Probennahme und Datenerfassung 2. Krankheitsuntersuchungen: Varoabefall, Nosema- und Amöbenbefall, Nosemadifferenzierung mittels PCR, Acarioseuntersuchung, Analyse auf Viren, Untersuchung der Futterkranzproben auf Amerikanische Faulbrut, Sichtung der Völker auf Befall mit Aethina tumida (Kleiner Beutenkäfer und Tropilaelaps spp.(Tropilaelaps-Milben) und auf unerklärliche Symptome von evtl. Vergiftungen oder Erkrankungen 3. Mikroskopische Pollenanalysen Honig und Bienenbrot nach Aufbereitung 4. Rückstandsanalysen von Bienenbrot 5. Datenerfassung

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