Das Projekt "TF5: Potentialanalyse von Kleinwindkraftanlagen entlang der Verkehrswege" wird/wurde ausgeführt durch: r2b energy consulting GmbH.
Das Projekt "WEC - Kleinwindkraftanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Österreich / Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung.Die effiziente Nutzung von Windenergie stellt eine Zukunftsperspektive zur umweltfreundlichen Energiegewinnung in der Energiewirtschaft dar. Insbesondere die Bedeutung von Kleinwindkraftanlagen steigt zunehmend in Bereichen mit dezentralisierter Energieversorgung bzw. bei der Energiegewinnung in Regionen mit großem Windpotenzial aber schlechter Zugänglichkeit. Die effiziente, auf Energiegewinn optimierte Ausnutzung von Windkraftanlagen hängt von vielen Faktoren ab, wobei die Lage der Anlage im Landschaftsrelief, die örtlich erreichbaren Windgeschwindigkeiten, sowie die Positionierung der einzelnen Windkraftanlagen zueinander eine entscheidende Rolle spielen. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung einer Kleinwindkraftanlage für eine Reihe spezieller Anforderungen. Die Anlagen sollen in küstennahen Gebieten, aber auch in gebirgigen oder tropischen Regionen eingesetzt werden können. Korrosionsbeständigkeit und ausreichende Festigkeit sollen eine wartungsarme Langzeitnutzung gewährleisten. Der Leistungsbereich soll durch einfache Modifikationen an die örtlichen Windverhältnisse angepasst werden können.
Die Karte zeigt Standorte von Windenergieanlagen in Bayern unter anderem mit Daten zu Inbetriebnahmejahr, installierter Leistung, Stromproduktion, Volllaststunden und Anlagentyp. Standorte von Windenergieanlagen mit ihrer jeweiligen Leistung in kW. Es handelt sich dabei um Anlagen, die nach EEG eine finanzielle Förderung erhalten.
Seit über 15 Jahren engagiert sich die Lichtenberger Hein-Moeller-Schule aktiv im Klima- und Umweltschutz. Als Ausbildungsstätte im Elektrohandwerk spielt das Oberstufenzentrum für Energietechnik eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung und Schulung zukünftiger Energieexperten für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Ressourcenschonendes Schulgelände: Solaranlagen, Solarbäume und Kleinwindanlage Unter Einbeziehung der Schülerinnen und Schüler werden die vier Schulgebäude möglichst nachhaltig ausgestattet. So wurden die Häuser A und B bereits energetisch saniert, um die Umweltbilanz der Schule zu verbessern. Weiterhin befinden sich auf dem Gelände vier stattliche Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von 96,5 kWp. Die Beleuchtung der Räumlichkeiten wurde zudem an Bewegungsmelder gekoppelt. Die Schülerinnen und Schüler werden aktiv in die Modernisierung der Gebäude mit einbezogen: Sie schließen Solarmodule an, bauen die Elektroanlagen der Schule um, führen Messungen zur Aufspürung von Energielecks durch und kontrollieren Betrieb und Wartung der Geräte. Eine Kleinwindanlage im Schulhof kann zum Aufladen von Smartphones und Handys genutzt werden. In einem zweijährigen Projekt konzipierte und plante eine Schülergruppe die zusätzliche Errichtung von „Solarbäumen“, die vor Ort konstruiert und aufgestellt wurden. Die darüber gewonnene Energie kann von den Lernenden frei genutzt werden – etwa zum Aufladen von Elektronikgeräten. Ladesäulen für Elektroautos sind in Planung. Sie sollen so aufbereitet werden, dass sie von den Azubis für den Elektrotechnik-Unterricht genutzt werden können – etwa, um Messungen durchzuführen. Um Mitarbeiter wie Lernende im gesamten Schulalltag für die Thematik zu sensibilisieren, werden die Projekte zur Energieeffizienz an der Schule sichtbar gemacht. Ein schuleigenes Anzeigensystem führt allen die Ergebnisse der erfolgreiche Projekte vor Augen. So können Schülerinnen wie Lehrer zum Beispiel jederzeit sehen, wie hoch die Energieernte der Solaranlagen ausfällt. Darüber hinaus lädt der Energiepfad der Hein-Moeller-Schule dazu ein, sich auf dem Schulhof mithilfe des selbstkonzipierten Poster über verschiedene regenerative Energiearten und ihren Einsatz in Deutschland zu informieren. Die Stationen des Energiepfades dienen darüber hinaus bei Projekten und Vorträge oftmals als Startpunkt. Die Schülerinnen und Schüler der Hein-Moeller-Schule sind die Experten für Elektrotechnik von morgen. Aus diesem Grund liegt ein besonderer Fokus auf der umfangreichen Information und Bildung der Lernenden in Sachen nachhaltiger Energiepolitik. Die angebotenen Bildungsveranstaltungen sind vielfältig gestaltet: Die Schülerinnen und Schüler besuchen Fachmessen, nehmen an Lehrgängen teil, führen Energieforen und Fachtagungen durch und erstellen selber Vorträge. Die Schule nimmt weiterhin an Aus- und Weiterbildungsprogrammen in den Bereichen Solarenergie und Energieeffizienz teil. Fokussieren sich die Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen an der Hein-Moeller-Schule vornehmlich auf die Schonung von Ressourcen durch Energieeffizienz, wird auch an die Ökovielfalt gedacht. 2019 zog ein Bienenvolk auf Initiative eines Lehrers auf das Schulgelände. Die Bienen sind auf dem Dach der Fachpraxisräume zuhause und fühlen sich im Herzen des Landschaftsschutzgebiets Herzberge sehr wohl. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Heiz-Management | Energierundgang | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Biodiversität | Umweltfreundliche Klassenfahrten | Schulprogramm | Projekte Die Hein-Moeller-Schule zählt derzeit rund 1000 Auszubildende, Schülerinnen und Schüler. Diese werden von 58 Lehrenden betreut. Die Lichtenberger Schule befindet sich im Grünen, mitten im Landschaftsschutzgebiet Herzberge. Dem Leitbild des Oberstufenzentrums entsprechend werden Lernende zu toleranten, offenen und empathischen Bürgern mit einer tiefen demokratischen Selbstverständlichkeit gebildet. Durch eine durchlässige Schulstruktur und praxisnahen, zukunftsgerichteten Unterricht werden die Jugendlichen bestmöglich auf ihr Arbeitsleben vorbereitet. Energiesparmeister 2018/19 2. Preis beim Gasag Energy Cup 2009/10 und 2010/11 Berliner Klimaschule seit 2012 Bild: davit85/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Lichtenberg Übersicht: Diese Lichtenberger Schulen engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Goodluz/Depositphotos.com Handlungsfelder Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen für nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Die Europa-Schule in Charlottenburg blickt auf eine langjährige Tradition im Umweltschutz zurück. Die verschiedene Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) leisten nicht nur einen aktiven Beitrag im Klimaschutz, sondern wirken sich zudem positiv auf die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie des Schullebens aus. Upcycling-Projekte zum Ressourcenschutz Die Schülerinnen und Schüler der Friedensburg-Oberschule gestalten das Schulgebäude aktiv ressourcenschonend. Auf dem Dach der Schule befindet sich eine Photovoltaikanlage. Darüber hinaus haben die Jugendlichen im Laufe der Jahre zahlreiche ressourcenschonende Elemente selber gebaut. Heute befinden sich eine Kleinwindenergieanlage und eine Solarthermie-Anlage auf dem Schulgelände. Auch der mobile Pavillon, welche von der Solarheizung erwärmt wird, wurde von den Schülerinnen und Schülern aus umweltfreundlichen Materialien kurzerhand selbst entworfen und realisiert. Eine zentrale Rolle im nachhaltigen Engagement der Friedensburg-Oberschule spielen die Energie- und Umweltdetektive. Die Arbeitsgruppe führt nicht nur regelmäßige Rundgänge durch das Schulgebäude durch, um Energielecks oder Umweltsünden ausfindig zu machen, sondern fungiert zusätzlich als Koordinierungsstelle aller Klima- und Umweltschutzprojekte an der Schule. Im Laufe der Jahre hat die AG bereits zahlreiche Strategien entwickelt und Maßnahmen ergriffen, um den Schulalltag klimafreundlicher zu gestalten. Sie kennzeichnete unter anderem die Lichtschalter der Schule, führte eine effektive Strategie zur Abfalltrennung ein, baute einen Komposter, rüstete das Schulaquarium energiesparend um und setzte die Nutzung von Recyclingpapier durch. Auf der Suche nach einem spannenden, langfristigen und motivierenden Umwelt- und Klimaschutzprojekt beschlossen die Schülerinnen und Schüler der Friedensburg-Oberschule, aus dem Hof eine lebendige Agora zu machen. Angelehnt an die Agoren der griechischen Antike wird der Schulhof als klimafreundlicher Ort des Austauschs, der Ruhe und der Kreativität verstanden. Alle Jugendlichen sind im Rahmen verschiedener Projekte an der Pflege und Weiterentwicklung der Agora beteiligt. 2016 bauten Schülerinnen und Schüler klimafreundliche Hochbeete, welche dank des Komposts der Energie- und Umweltdetektive regelmäßig prächtige Obst- und Gemüseernten hervorbringen. In Zukunft sollen Bienen Einzug in die Agora erhalten. Des Weiteren soll die große Terrasse im Haus der Schule nach dem Vorbild des Schulhofs für mehr Artenvielfalt und Naturnähe umgestaltet werden. Bezeichnend für die Projekte der Friedensburg-Oberschule ist der konsequent wissenschaftliche Ansatz, welchen die Schülerinnen und Schüler vor allem in der Planungs- und Nachbereitungsphase selbstständig verfolgen. Sowohl die Entwicklung als auch die abschließende Erfolgs-Überprüfung der getroffenen Maßnahmen liegen in den Händen der Jugendlichen. Auf diesem Weg tragen die Umwelt- und Klimaschutzprojekte der Europa-Schule auf vielfältige Weise zur Weiterentwicklung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei: Neben einer Schärfung des Bewusstseins für die eigene Umwelt lernen die Schülerinnen und Schüler, eigenständig und wissenschaftlich-methodisch zu arbeiten. Darüber hinaus beziehen viele Bildungsprojekte Jugendliche aus verschiedenen Perspektiven mit ein. Kunst, Biologie, Physik und Chemie gehen meist Hand in Hand. Die Erfolge – etwa der Gewinn von Wettbewerben und Preisen – verstärken die positiven Lerneffekte und verankern diese. Die Friedensburg-Oberschule tut viel für den Klimaschutz – und hat noch viel vor. Für die nahe Zukunft ist beispielweise die Erarbeitung einer Klimavereinbarung geplant. Darin werden sowohl langfristige Klimaschutzprojekte als auch kurzfristig umsetzbare Klimaschutzideen verbindlich festgehalten. Die Vereinbarung unterstützt die Schülerinnen und Schülern dabei, geplante Maßnahmen auch umsetzen zu können. Vertragspartner ist die Schulleitung. Sobald sie fertig ist, wird die Klimavereinbarung auf der Schulwebseite und auf den Seiten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veröffentlicht. Einsatz neuer Technik | Regenerative Energien | Heiz-Management | Energierundgang | Stromsparendes Beleuchtungssystem | Ökologisches Schulessen | Abfallvermeidung | Abfalltrennung | Umweltfreundliches Schulmaterial | Recycling | Upcycling | Schulgarten | Schulprogramm | Projekte Die Friedensburg-Oberschule ist eine staatliche Europa-Schule Berlin Deutsch/Spanisch, an welcher rund 1.230 Schülerinnen und Schüler von 150 Lehrkräften betreut werden. Als gebundene Ganztagsschule bietet sie ein umfangreiches ergänzendes Bildungsangebot. Neben dem zweisprachigem Profil der Schule heben sich besonders die „BoP-Kurse“ (Berufsorientierte Projekte) des Lernorts hervor. BoP-Kurse sind fächerübergreifend konzipiert und verbinden Wahlpflichtfächer mit dem Bereich der Wirtschaft, Arbeit und Technik. Auf diesem Weg lernen die Jugendlichen früh, Probleme und Aufgaben aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, analysieren und lösen. Energiesparmeister 2022 “Belobigung für besonders engagierte Schulen im Klimaschutz” vom Berliner Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz offizielle “Leuchtturmschule im Energie- und Klimaschutz” im Klimaschutzschulen-Atlas Hauptpreis im Rahmen der Vattenfall Klimaakademie Bild: pressmaster/Depositphotos.com Weitere engagierte Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf Übersicht: Diese Schulen in Charlottenburg-Wilmersdorf engagieren sich besonders im Klima- und Umweltschutz. Weitere Informationen Bild: Dmyrto_Z/Depositphotos.com Handlungsfelder im Klimaschutz Ressourcenschutz, Nachhaltigkeit, Klimabildung: In diesen Bereichen engagieren sich Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen um nachhaltige Verbesserungen im Klimaschutz. Weitere Informationen
Der Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV.SH) plant den Bau einer Straßenmeisterei (SM) in der Gemeinde Grande im Kreis Stormarn, im Grenzbereich zur Gemeinde Trittau. Für die SM ist der Bau einer Anlage mit mehreren Lagerhallen und einem Betriebsgebäude vorgesehen. Des Weiteren sind zwei Remisen, zehn Materialboxen, Container, eine Streustoffhalle und ein Streustoffsilo sowie ein Regenrückhaltebecken für die Vorhabenfläche eingeplant. Zwecks Wärmeerzeugungsanlage ist ein Pelletkessel geplant. Die Stromversorgung soll durch Photovoltaikanlagen und eine Kleinwindanlage mit einer Höhe von max. 20 m sichergestellt werden. Der Bau erfolgt auf einem Grundstück mit einer Größe von ca. 51.100 m². Dabei entstehen ca. 16.500 m² versiegelte Fläche inkl. der Zuwegung. Die verkehrliche Erschließung der SM erfolgt über die L 94, an der Grenze Grande/Trittau.
Magdeburg, 27. April 2015 Presseinformation Avantgardisten der Energiewende in Sachsen-Anhalt schreiben an ihren Erfolgsgeschichten „Eine Energiewende kostet Geld, keine Energiewende kostet die Zukunft.“ Das sagte der Journalist und Ökologe Dr. Franz Alt am Sonnabend, 25. April, dem Tag der Energieavantgarde Anhalt im und am Bauhaus Dessau. Auf dem in Kooperation des Vereins Energieavantgarde Anhalt mit der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt organisierten Aktionstag mit Energiemarkt, Vorträgen und LENA-Forum präsentierten Unternehmen und Vereine ihre Produkte und Strategien für eine erfolgreiche Energiewende. Dazu zählen Konzepte für die Elektromobilität ebenso wie Warmluftkollektoren zur Lüftung und Wärmeversorgung von Wohnräumen oder Werkhallen bis hin zu Solarspeichern für die private und industrielle Nutzung und Kleinwindrädern, die in die Gebäudearchitektur integriert werden können. Im Rahmen des LENA-Forums gaben Vertreter der energetischen Modellregionen und Kernkommunen des Landes einen Einblick in ihre Strategien und Projekte. Die „Zukunftsregion Altmark“ hat sich mit inzwischen 450 Windkraftanlagen und 108 Biogasanlagen zur Bioenergieregion entwickelt. Anstelle des Neubaus weiterer Anlagen würden nun Effizienz und Einsparung in den Mittelpunkt gestellt, betonte Thomas Barniske, Geschäftsführer des Innovations- und Gründerzentrums BIC Altmark GmbH. Die Sanierung kommunaler Gebäude wird energetisch vorangetrieben, Unternehmen werden vernetzt und Energiestammtische organisiert, um den Austausch anzuregen. In der „Regenerativen Modellregion Harz“ ist der Energie-Erlebnispfad eine Erfolgsgeschichte. Von den vier Stadtwerken, der Hochschule Harz und dem Landkreis wurden 14 Stationen entwickelt, an denen Schüler Energiethemen aktiv erleben. Auf dem Energiefahrrad probieren sie beispielsweise aus, wie kräftig sie in die Pedale treten müssen, damit eine Lampe leuchtet. „Solche Erfahrungen bleiben länger im Kopf, als dies in einem Buch zu lesen“, sagte Elke Selke vom Agenda21-Büro des Landkreises Harz. Von den Schulen werde dieses kostenlose Angebot stark nachgefragt. Des Weiteren werden ein Wärmekonzept für Osterwieck entwickelt und eine Studie zum Einsatz energieeffizienter Straßenbeleuchtung in Dardesheim erarbeitet, wo zudem die Bürgerbeteiligung an der Windenergieerzeugung seit Jahren eine große Rolle spielt. Bürgerbeteiligung ist auch ein Thema für den Geschäftsführer der BWB Benndorfer Wohnungsbaugesellschaft, Gerhard Blume. Im BWB-Wohnquartier in der Energetischen Kernkommune Mansfelder Grund-Helbra/Benndorf wurden Wohnhausdächer mit Photovoltaik ausgestattet, eine Biogasanlage erzeugt Strom und Wärme. Damit konnten die Energiekosten deutlich reduziert werden. „Wir zeigen, dass jeder etwas davon hat“, betonte Gerhard Blume. „Die finanziellen Anreize waren und sind wichtig“, sagte Thies Schröder, Geschäftsführer der Ferropolis GmbH in Gräfenhainichen. Die Herausforderung bestehe darin, in Zukunft mit weniger Subventionen und ohne EEG-Vergütung auszukommen, durch Massenproduktion, die günstige Preise ermöglicht. „Wir nutzen unser Reallabor, um die Prozesse zu beobachten und im Sinne einer Post-EEG-Phase weiter voranzutreiben.“ Die vier Modellregionen "Energieallianz Mansfeld-Südharz", "Energieavantgarde Anhalt", "Zukunftsregion Altmark" und die "Zukunftsenergie Harz" sowie die Kernkommunen Arendsee, Seehausen, Gräfenhainichen/FERROPOLIS, Osterwieck, Mansfelder Grund- Helbra/Benndorf und die eea-Kommunen Arendsee, Seehausen, Osterburg, Dessau- Rosslau, Gräfenhainichen und Benndorf werden im Programm „Sachsen-Anhalt KLIMA“ gefördert. Die Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt vernetzt und unterstützt die Akteure und beflügelt den Austausch von Ideen. V.i.S.d.P.: Marko Mühlstein, LENA GmbH, Magdeburg, Tel: 0391-567-2040 oder 0162- 2797493
Befreiung von Windkraftanlagen bis zu einer Höhe von 10 Metern von der Baugenehmigung, Stand des Ausbaus von Kleinwindkraftanlagen; Berichterstattung der Landesregierung im Ausschuss für Klima, Energie und Mobilität
Das Projekt "Potenzial der Windenergie in Stadtgebieten: Gaza-Stadt als eine Fallstudie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften, Department für Agrarökonomie, Fachgebiet Quantitative Agrarökonomik.Das Projekt soll einen Beitrag zu einer stabileren, dezentralen Energieerzeugung in Gaza-Stadt liefern, um die starke Nachfrage nach Energie zu bedienen, die Zahl der Netzausfälle zu senken und die Konsequenzen von Blackouts abzumildern. Dafür soll anhand von Windsensoren ermittelt werden, inwieweit die Flachdächer von Gaza-Stadt als Standort für Kleinwindanlagen geeignet sind. Das wissenschaftliche Hauptziel des Forschungsprojektes ist die Analyse der Windenergienutzung in dicht besiedelten Stadtgebieten anhand einer messungsbasierten Studie. Des Weiteren sollen Handlungsempfehlungen für die Windenergienutzung in Stadtgebieten entwickelt werden, die aus den realen Messungen in verschiedenen Höhen in Gaza-Stadt abgeleitet werden. Schließlich soll der Einsatz einer kleinen Windkraftanlage in relativ hoher Höhe über einem Wohngebäude evaluiert werden.
Das Projekt "ADVENTUS: Fortschrittliche Kleinwindkraftanlagen: Ermittlung von wissenschaftlich und technischen Grundlagen für horizontale Kleinwindkraftanlagen (KWKA) im Hinblick auf die Reduzierung der dynamischen Belastungen und Erhöhung der jährlichen Stromproduktion in dem für KWKAn typischen, turbulenten Umfeld, ADVENTUS: Fortschrittliche Kleinwindkraftanlagen: Ermittlung von wissenschaftlich und technischen Grundlagen für horizontale Kleinwindkraftanlagen (KWKA) im Hinblick auf die Reduzierung der dynamischen Belastungen und Erhöhung der jährlichen Stromproduktion in dem für KWKAn typischen, turbulenten Umfeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PSW-Energiesysteme GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 48 |
Land | 11 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 44 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 1 |
unbekannt | 4 |
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Language | Count |
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Deutsch | 57 |
Englisch | 5 |
Resource type | Count |
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Dokument | 5 |
Keine | 39 |
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Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Boden | 28 |
Lebewesen & Lebensräume | 30 |
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Mensch & Umwelt | 58 |
Wasser | 14 |
Weitere | 58 |