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Klimaanpassung INKAS (NRW) - Bebauungs- und Freiflächentyp

Der Kartenlayer Klimaanpassung INKAS (INKAS - INformationsportal KlimaAnpassung in Städten) beschreibt Bebauungs- und Freiflächentypen in NRW. Insgesamt wurden 20 Landbedeckungs- und Landnutzungstypen bestimmt, wovon die ersten neun Bebauungstypen darstellen. In die Klassifizierung der Bebauungs- und Freiflächentypen flossen die Flächennutzung der ATKIS Basis-DLM, der amtlichen Hauskoordinaten, der amtlichen Hausumringe, des 3D-Gebäudemodells im LoD1 sowie des Copernicus Imperviousness Layers als Grundlagendaten ein. Die Gebäudetypen wurden in einem automatisierten Verfahren bestimmt und Gebäudekennzahlen abgeleitet. Der dominierende Gebäudetyp wurde anteilig über die überbaute Fläche im Baublock als Bebauungstyp definiert. Industrie-und Gewerbeflächen wurden in einer gesonderten Form nach der Gebäudehöhe und dem Versiegelungsgrad weiter gegliedert. Die Ergebnisse liegen auf Baublockebene entsprechend der ATKIS Basis-DLM-Daten vor.

Klimaanpassung INKAS (NRW) - Bebauungs- und Freiflächentyp

Der Kartenlayer Klimaanpassung INKAS (INKAS - INformationsportal KlimaAnpassung in Städten) beschreibt Bebauungs- und Freiflächentypen in NRW. Insgesamt wurden 20 Landbedeckungs- und Landnutzungstypen bestimmt, wovon die ersten neun Bebauungstypen darstellen. In die Klassifizierung der Bebauungs- und Freiflächentypen flossen die Flächennutzung der ATKIS Basis-DLM, der amtlichen Hauskoordinaten, der amtlichen Hausumringe, des 3D-Gebäudemodells im LoD1 sowie des Copernicus Imperviousness Layers als Grundlagendaten ein. Die Gebäudetypen wurden in einem automatisierten Verfahren bestimmt und Gebäudekennzahlen abgeleitet. Der dominierende Gebäudetyp wurde anteilig über die überbaute Fläche im Baublock als Bebauungstyp definiert. Industrie-und Gewerbeflächen wurden in einer gesonderten Form nach der Gebäudehöhe und dem Versiegelungsgrad weiter gegliedert. Die Ergebnisse liegen auf Baublockebene entsprechend der ATKIS Basis-DLM-Daten vor.

Klimaorientierte Stadtentwicklung

Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Fragestellung, welches Treibhausgasminderungspotenzial in zentralen Handlungsfeldern einer klimaorientierten Stadtentwicklung besteht, wie sich dieses quantifizieren lässt und welche Synergien mit Klimaanpassungsstrategien gehoben werden können. Diese Handlungsfelder sind (a) Nachverdichtung/ Entwicklung verdichteter Bebauung in bestehenden städtischen Strukturen (b) nachhaltiges Bauen inklusive des Einsatzes nachhaltiger Bauprodukte, (c) Mobilität und urbane Transportinfrastrukturen im Zusammenspiel mit den Siedlungsstrukturen. Die Handlungsfelder werden auf einer strategisch-konzeptionellen Ebene einer integrierten Stadtentwicklung mit ihren Wechselwirkungen und auf den verschiedenen räumlichen Ebenen vom Gebäude, über das Quartier bis zur Gesamtstadt betrachtet. Es wird zudem untersucht, wie die systematische Integration von klimapolitischen Ansätzen in die Gestaltung von interregionalen Verflechtungen und funktionalen Raumbeziehungen zwischen Stadt und Umland in den Handlungsfeldern gefördert werden können. Das Vorhaben identifiziert signifikante Minderung von Treibhausgasen in den drei Handlungsfeldern, unterlegt sie mit quantitativen Zahlen zur Treibhausgasminderung, unter anderem durch sechs Fallstudien aus Deutschland, Indien und den Philippinen, und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die verschiedenen politischen Ebenen. Veröffentlicht in Climate Change | 20/2024.

Klimaanalyse und Planungshinweise (2017) - WMS

Die Klimaanalyse stellt die Bewertung der klimatischen und lufthygienischen Situation im Stadtgebiet von Herne anhand der Auswertungen aktueller Modellierungen und Messungen dar. Ziel der Untersuchung ist die Analyse und Bewertung der klimatischen Situation innerhalb des Herner Stadtgebietes sowie die Ausweisung von Planungshinweisen, die vor dem Hintergrund der prognostizierten klimatischen Veränderungen im Laufe des 21. Jahrhunderts eine klimawandelgerechte Stadtentwicklung gewährleisten sollen.

Grünvolumen 2020

Das Grünvolumen ist eine Größe aus der Landschaftsplanung und wird mittels der Grünvolumenzahl (GVZ) angegeben. Die GVZ wurde in den 1980er Jahren in Hamburg entwickelt, um in der Landschaftsplanung sowie bei Grünordnungs- und Bebauungsplänen verbindliche Festsetzungen hinsichtlich der Quantität der anzupflanzenden Vegetation angeben zu können (Schulze et al. 1984). Die GVZ ist ein Maß für das Vorhandensein dreidimensionaler Vegetationskörper (Bäume, Sträucher, Gräser) auf einer Flächeneinheit und wird in der Einheit m³ pro m² angegeben. In Berlin bilden einerseits die Block- und Blockteilflächen der Karte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug 2020) und andererseits Straßenabschnitte die Bezugsgrundlage. Die Funktionen der Vegetation sind vielfältig. Dabei gilt für viele Funktionen: je größer das Grünvolumen, desto ausgeprägter seine Wirkungen. Für die Stadt- und Landschaftsplanung sind besonders die folgenden Funktionen von Bedeutung: Staubbindung, Erhöhung der Verdunstung, Senkung der Temperatur, Stärkung von kleinräumiger Luftzirkulation, Beschattung, Lebensraum- und Biotopfunktion, Lärmminderung. Nicht zuletzt spielt das Grünvolumen auch für die Erholung und das Stadt- und Landschaftsbild eine große Rolle. In mehreren Städten wurde das Grünvolumen bereits flächendeckend, z. B. mittels Laserscannerdaten, erhoben und die räumlichen Defizite der Grünausstattung ermittelt (Meinel et al. 2022, Frick et al. 2020). In der Landeshauptstadt Potsdam ist die Grünvolumenzahl neben der Biotoptypenkartierung und dem Versiegelungsgrad ein fester Bestandteil des im sechsjährigen Turnus durchgeführten Umweltmonitorings (Landeshauptstadt Potsdam 2018). Mit Hilfe der Indikatoren Bodenversiegelung und Grünvolumen kann der Umweltzustand als Indikator für Wohn- und Lebensqualität und die klimatische Belastung der Stadtquartiere interpretiert werden (Arlt et al. 2005, Landeshauptstadt Potsdam 2010). Im Zuge des Klimawandels und der Klimaanpassung in Städten gewinnt das Grünvolumen in den letzten Jahren weiter an Bedeutung (vgl. Reusswig et al. 2016, SenStadtUm 2016a). Die vielfältigen Wohlfahrtswirkungen der Vegetation, u. a. auf das örtliche Klima, sind in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen worden (vgl. Meinel et al. 2022). So wurde u. a. auch die Schattenwirkung von Bäumen untersucht. Anhand dreier Plätze in Oxford wurde in einem Forschungsprojekt aufgezeigt, dass die Oberflächentemperatur von Rasen- und Pflasterflächen im Schatten von Bäumen im Vergleich zu unbeschatteten Flächen stark (um bis zu 13 K) reduziert wird. Ein weiteres Ergebnis dieses Projektes zeigt, dass das Grünvolumen direkten Einfluss auf die Oberflächentemperatur hat. Mit der Erhöhung des Grünvolumens um 10 % ist es möglich, eine Reduktion der Temperatur um 2,2 K (1961-1990) und 2,5 K (Szenario 2080) zu erreichen (Gill et al. 2007). Die Steigerung des Grünvolumens senkt somit die maximale Oberflächentemperatur und wirkt damit den Auswirkungen des Klimawandels und der Entstehung von städtischen Wärmeinseln entgegen. Für Potsdam konnte bestätigt werden, dass das Grünvolumen und die Versiegelung relevante Indikatoren zur Beeinflussung der Temperaturentwicklung im Sinne der Klimaanpassung sind. Ermittelt am Beispiel eines heißen Sommertags mit einem Temperaturbereich von etwa 25 – 35 °C konnte gezeigt werden, dass jeder zusätzliche m³/m² Grünvolumen die Temperaturen um etwa 0,3 K reduziert, während 1 % (1 m²/100 m²) zusätzliche Versiegelung einen Temperaturanstieg um etwa 0,03 K bewirkt (Tervooren 2015). Dabei spielt auch die Verteilung des Grünvolumens eine Rolle (Mathey et al. 2011). Zwar erreichen große, zusammenhängende Freiräume und Parks eine stärker ausgeprägte klimatische Binnenwirkung und einen geringfügig größeren Abkühlungseffekt in ihre Umgebung als viele kleinere, verteilte Freiräume. Andererseits relativiert sich dieser Vorteil, da ein dichtes Netz kleinerer Freiräume eine leichtere Erreichbarkeit bietet. Diese Wirkungen lassen sich sehr deutlich auch an der zusammenfassenden Klimaanalysekarte von Berlin anhand der Indikatoren „Kaltlufteinwirkbereich innerhalb von Siedlungsräumen“ und „Grünflächenanteil mit hohem Volumenstrom“ nachvollziehen (SenStadtUm 2016c). Nicht zuletzt ist der Stellenwert des Indikators Grünvolumen bei der Wohnlagebestimmung in der Fachwissenschaft unumstritten (F+B 2020). Er gehört seit 2019 zu einer 13 Indikatoren umfassenden Liste, anhand derer die Qualität der Wohnlage zum Berliner Mietspiegel bestimmt wird.

Grünvolumen 2010

Das Grünvolumen ist eine Größe aus der Landschaftsplanung und wird mittels der Grünvolumenzahl (GVZ) angegeben. Die GVZ wurde in den 1980er Jahren in Hamburg entwickelt, um in der Landschaftsplanung sowie bei Grünordnungs- und Bebauungsplänen verbindliche Festsetzungen hinsichtlich der Quantität der anzupflanzenden Vegetation angeben zu können (Schulze et al. 1984). Die GVZ ist ein Maß für das Vorhandensein dreidimensionaler Vegetationskörper (Bäume, Sträucher, Gräser) auf einer Flächeneinheit und wird in der Einheit m³ pro m² angegeben. In Berlin bilden einerseits die Block- und Blockteilflächen der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2015) und andererseits Straßenabschnitte die Bezugsgrundlage. Die Funktionen der Vegetation sind vielfältig. Dabei gilt für viele Funktionen: je größer das Grünvolumen, desto ausgeprägter seine Wirkungen. Für die Stadt- und Landschaftsplanung sind besonders die folgenden Funktionen von Bedeutung: Staubbindung, Erhöhung der Verdunstung, Senkung der Temperatur, Stärkung von kleinräumiger Luftzirkulation, Beschattung, Lebensraum- und Biotopfunktion, Lärmminderung. Nicht zuletzt spielt das Grünvolumen auch für die Erholung und das Stadt- und Landschaftsbild eine große Rolle. In mehreren Städten wurde das Grünvolumen bereits flächendeckend, z.B. mittels Laserscannerdaten, erhoben (Meinel et al. 2006a, Meinel et al. 2006b). In der Landeshauptstadt Potsdam ist die Grünvolumenzahl neben der Biotoptypenkartierung und dem Versiegelungsgrad ein fester Bestandteil des im sechsjährigen Turnus durchgeführten Umweltmonitorings (Landeshauptstadt Potsdam 2014). Mit Hilfe der Indikatoren Bodenversiegelung und Grünvolumen kann der Umweltzustand als Indikator für Wohn- und Lebensqualität und die klimatische Belastung der Stadtquartiere interpretiert werden (Arlt et al. 2005, Landeshauptstadt Potsdam 2010). Im Zuge des Klimawandels und der Klimaanpassung in Städten gewinnt das Grünvolumen in den letzten Jahren weiter an Bedeutung (vgl. „Konzept zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Berlin” (AFOK) (Reusswig et al. 2016, SenStadtUm 2016a)). Die vielfältigen Wohlfahrtswirkungen der Vegetation, u.a. auf das örtliche Klima, sind in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen worden. So wurde u. a. auch die Schattenwirkung von Bäumen untersucht. An Hand dreier Plätze in Oxford wurde in einem Forschungsprojekt aufgezeigt, dass die Oberflächentemperatur von Rasen- und Pflasterflächen im Schatten von Bäumen im Vergleich zu unbeschatteten Flächen stark (um bis zu 13 K) reduziert wird. Ein weiteres Ergebnis dieses Projektes zeigt, dass das Grünvolumen direkten Einfluss auf die Oberflächentemperatur hat. Mit der Erhöhung des Grünvolumens um 10 % ist es möglich, eine Reduktion der Temperatur um 2,2 K (1961-1990) und 2,5 K (Szenario 2080) zu erreichen (Gill et al. 2007). Mit der Erhöhung des Grünvolumens ist es somit möglich, den Auswirkungen von Klimawandel und Stadtklima (städtische Wärmeinseln) entgegen zu wirken und die maximale Oberflächentemperatur zu senken. Für Potsdam konnte bestätigt werden, dass das Grünvolumen und die Versiegelung relevante Indikatoren zur Beeinflussung der Temperaturentwicklung im Sinne der Klimaanpassung sind. Ermittelt anhand eines heißen Sommertags mit einem Temperaturbereich von etwa 25-35 °C konnte gezeigt werden, dass jeder zusätzliche m³/m² Grünvolumen die Temperaturen um etwa 0,3 K reduziert, während 1 % (1 m²/100 m²) zusätzliche Versiegelung dagegen einen Temperaturanstieg um etwa 0,03 K bewirkt (Tervooren 2015). Dabei spielt auch die Verteilung des Grünvolumens eine Rolle (Mathey et al. 2011). Zwar erreichen große, zusammenhängende Freiräume und Parks eine stärker ausgeprägte klimatische Binnenwirkung und einen geringfügig größeren Abkühlungseffekt in ihre Umgebung als viele kleinere, verteilte Freiräume. Andererseits jedoch relativiert sich dieser Vorteil, da ein dichtes Netz kleinerer Freiräume eine leichtere Erreichbarkeit bietet. Diese Wirkungen lassen sich sehr deutlich auch an der zusammenfassenden Klimaanalysekarte von Berlin anhand der Indikatoren „Kaltlufteinwirkbereich innerhalb von Siedlungsräumen“ und „Grünflächenanteil mit hohem Volumenstrom“ nachvollziehen (SenStadtUm 2016).

KomPass-Newsletter - Nr.: 36

Geehrte Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe des KomPass-Newsletters beschäftigen wir uns im Themenschwerpunkt mit dem gerade veröffentlichten Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungstrategie. Inhaltlich liefern wir Ihnen wie gewohnt umfangreiche und aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. In der Regel werden Originaltexte im – ggf. übersetzten und gekürzten – Wortlaut abgedruckt. Das Umweltbundesamt möchte mit diesem Dienst das Wissen zu Klimafolgen und Anpassung in Deutschland verbreiten. Eine interessante Lektüre wünscht Ihnen das KomPass-Team im Umweltbundesamt 1_ KomPass - In eigener Sache 1.01_    Warum wir uns an den Klimawandel anpassen 1.02_    Bericht: Entscheidungsprozesse zur Anpassung an den Klimawandel in Kommunen 2_ Thema: Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie 3_ Anpassungspolitik - Neues aus Bund und Ländern 3.01_    Hamburg fördert Gründächer 3.02_    Hamburg: Stadtbäume für Klimawandel fit machen 3.03_    Hochwasserschutz: Brandenburg will 50 Mio. Euro im Jahr 2015 investieren 4_ Aus Forschung und Praxis REGIONAL 4.01_    München erarbeitet ein Anpassungskonzept NATIONAL 4.02_    Klimawandel & Gesundheit: Anpassungsmaßnahmen im Überblick 4.03_    BMBF-Klimaökonomieforschung geht in den Dialog mit der Praxis 4.04_    Projekt KLIMWALD sucht Lösungen für klimaangepasste Wälder 4.05_    Informationsportal INKAS hilft Klimaanpassung in Städten zu optimieren 4.06_    BBSR-Online-Atlas veranschaulicht Lebenslagen in Deutschland und Europa 4.07_    BBSR-Studie: Wie verschiedene Siedlungstypen gegen Überflutung vorsorgen können GLOBAL 4.08_    Bericht: Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick 2015 4.09_    Europäische Roadmap für Klimaservices 5_ Veröffentlichungen DEUTSCHSPRACHIGE 5.01_    Buch: Klimaanpassung in Stadt- und Regionalentwicklung 5.02_    Buch: Governance der Klimaanpassung 5.03_    Hintergrundpapier: Kosten des Klimawandels und der Anpassung an den Klimawandel 5.04_    Zeitschrift „Ökologisches Wirtschaften“: Ökonomie des Klimawandels 5.05_    „Topics GEO“: Risiken durch anhaltende Extremwetterlagen steigen ENGLISCHSPRACHIGE 5.06_    Buch: A Framework for Examining Adaptation Readiness 5.07_    Journal-Artikel: Die Einstellung von Grünland-Bauern zum Klimawandel in Norddeutschland 5.08_    Journal-Artikel: Wie sich Klimaanpassung auf Landnutzung und Wasserqualität auswirkt 5.09_    Journal-Artikel: Wie effektiv sind Maßnahmen, um Flutschäden zu mindern? 6_ Veranstaltungen/Termine Hier geht es zum KomPass-Newsletter.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke München GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinäre Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.

Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans-Sauer-Stiftung durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinäre Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UnternehmerTUM GmbH durchgeführt. Übergeordnetes Ziel von AQT ist es, ein räumliches und verkehrliches Konzept für ausgewählte Quartiere in München zu entwickeln, das eine höhere Akzeptanz und Nutzung multimodaler Verkehrsangebote bewirkt, den individuellen PKW-Besitz und dessen Nutzung deutlich reduziert und somit eine Aufwertung des städtischen (Lebens-)Raums ermöglicht. Um dies zu erreichen, wird in AQT ein besonderer Fokus auf interdisziplinär Forschungsarbeit und transformative Prozesse gesetzt. Wo immer möglich werden involvierte Stakeholderinteressen, politische Hürden und die Raumqualität berücksichtigt. Untersucht wird die Hypothese, dass der Wandel zur multimodalen Mobilität als 'wicked problem' verstanden werden sollte und im Kontext neuer Mobilitätsweisen, Alltagsroutinen und revitalisierter Stadtbilder zu untersuchen ist. Dabei sind nicht nur rationale, sondern auch emotionale bzw. 'weiche' Faktoren zu betrachten. Vor dem Hintergrund, dass einzelne technische Lösungen bisher nicht den notwendigen Wandel zur ökologisch und sozial nachhaltigen Verkehrswende eingeleitet haben bzw. nicht zu einer messbaren Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs geführt haben, sollen nun gestalterische, verkehrliche und nutzungsbezogene Potentiale zur Umwandlung von Verkehrsflächen eröffnet werden, die für eine nachhaltige und klimaangepasste Stadtentwicklung im Zuge der fortschreitenden Urbanisierung von Bedeutung sind. Somit spielt auch die Übertragbarkeit in andere Städte eine zentrale Rolle im Projekt.

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