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NUR: GreenCityLabHue - Naturbasierte Lösungen zur Stärkung der Klimaresilienz urbaner Regionen in Zentralvietnam, Teilprojekt 1: Green Scenarios Hue

Entwicklung und Umsetzung von multifunktionaler Gemeindewaldbewirtschaftung in Südafrika. Eine Chance für ländliche Existenzen in einem sich wandelnden Klima

Im Zuge der Landumverteilungen nach der Apartheid an die schwarze Bevölkerung spielen Gemeindewälder und deren Bewirtschaftung in Südafrika eine wichtige Rolle. Forests4People zielt darauf ab, diese Wälder, ihre Klimaresilienz und Bedeutung fürs Ökosystem, sowie für den ländlichen Lebensunterhalt besser zu verstehen und nachhaltige, multifunktionale Waldbewirtschaftung zu fördern. Während das erste Ziel darin besteht, die Klimaresistenz und das Kohlenstoffspeicherpotenzial der Gemeindewälder anhand von Inventuren zu untersuchen, konzentriert sich das zweite Ziel auf die Erfassung der, vom Wald bereitgestellten Ökosystemdienstleistungen und deren Abhängigkeit von geschlechtsspezifischen Aspekten über sozio-ökonomische Erhebungen. Die Ergebnisse der beiden vorangegangenen Ziele bilden die notwendige Datengrundlage für das dritte und wichtigste Projektziel - die Einrichtung realer Modellwälder (Marteloskope), mit deren Hilfe das lokale Wissen durch virtuelle Durchforstungsübungen erfasst werden soll. Hierfür werden diese um zwei Module erweitert, die sowohl Nicht-Holz-Produkt der vorhandenen Bäume, als auch ihre Klimastabilität berücksichtigen. Die Marteloskope werden später als waldbauliche Schulungsinstrumente für eine klimagerechte, multifunktionale und partizipative Waldbewirtschaftung in verschiedenen Gemeinden entlang eines Klima- und Biodiversitätsgradienten dienen. Das vierte Ziel schließlich konzentriert sich auf die Ausweitung des Modellwald-Ansatzes. Es werden mehrere Stakeholder-Workshops zum Austausch von waldbaulichem Wissen, zur Vernetzung und zur Schulung in den Gemeinden vor Ort und in Deutschland abgehalten, sowie ein Grundsatzpapier für nationale Entscheidungsträger ausgearbeitet. Darüber hinaus soll die Entwicklung einer innovativen Smartphone-App, die Nutzung der Trainingswälder erleichtern, sowie einen Transfer in andere tropische Länder ermöglichen, in denen Lehrmittel für multifunktionale, nachhaltige Waldbewirtschaftung bisher fehlen.

THALES - Transfer Hub for the Advancement, Livability and Efficacy of Sustainability Transformations

Biologische Bodenzustandserhebung deutscher Wälder, Teilvorhaben 1: Beprobung von Flächen des forstlichen Umweltmonitorings und integrierende Auswertung von Biodiversität und Standortsfaktoren

Die Vielfalt und Aktivität der Bodengemeinschaften aus Pilzen, Bakterien, Archaeen und anderen Einzellern ist wichtig für Funktionen wie die C Speicherung, die Resilienz von Bäumen gegenüber dem Klimawandel und den Umsatz von organischen Bestandteilen. Es gibt zwar mit der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) ein bundesweites Monitoring, welches Auskunft über die Vitalität der Bäume und den physikochemischen Bodenzustand gibt. Die Bodenbiologie wird dabei allerdings nicht berücksichtigt. Ein erweitertes systematisches Monitoring kann helfen, Zusammenhänge zwischen standörtlichen Gegebenheiten und Bodenorganismen und deren Funktionen besser zu verstehen. Dieses Projekt zielt daher darauf ab, die umfangreichen Daten der BZE mit neu erhobenen Daten zu Biodiversität und biologische Aktivität im Boden zu verknüpfen. Im Zuge der dritten BZE soll eine deutschlandweite Probennahme an BZE-Punkten und auf Flächen des Level-II-Intensivmonitorings stattfinden. Die Proben sollen hinsichtlich der Biodiversität mithilfe molekularer und komplementärer Verfahren zur Messung von Biomasse und Aktivität analysiert werden. Ziel ist ein besseres prozessbasiertes Verständnis des Beitrags von Wäldern und Waldböden zu ausgeglichenen und nachhaltigen biogeochemischen Kreisläufen. Daraus lassen sich waldbauliche Handlungsempfehlungen zur Vorbeugung und Anpassung an den globalen Wandel entwickeln. Gleichzeitig kann eine Wissenslücke zum Zustand der Biodiversität in Deutschlands Waldböden geschlossen werden.

Biologische Bodenzustandserhebung deutscher Wälder

Die Vielfalt und Aktivität der Bodengemeinschaften aus Pilzen, Bakterien, Archaeen und anderen Einzellern ist wichtig für Funktionen wie die C Speicherung, die Resilienz von Bäumen gegenüber dem Klimawandel und den Umsatz von organischen Bestandteilen. Es gibt zwar mit der Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) ein bundesweites Monitoring, welches Auskunft über die Vitalität der Bäume und den physikochemischen Bodenzustand gibt. Die Bodenbiologie wird dabei allerdings nicht berücksichtigt. Ein erweitertes systematisches Monitoring kann helfen, Zusammenhänge zwischen standörtlichen Gegebenheiten und Bodenorganismen und deren Funktionen besser zu verstehen. Dieses Projekt zielt daher darauf ab, die umfangreichen Daten der BZE mit neu erhobenen Daten zu Biodiversität und biologische Aktivität im Boden zu verknüpfen. Im Zuge der dritten BZE soll eine deutschlandweite Probennahme an BZE-Punkten und auf Flächen des Level-II-Intensivmonitorings stattfinden. Die Proben sollen hinsichtlich der Biodiversität mithilfe molekularer und komplementärer Verfahren zur Messung von Biomasse und Aktivität analysiert werden. Ziel ist ein besseres prozessbasiertes Verständnis des Beitrags von Wäldern und Waldböden zu ausgeglichenen und nachhaltigen biogeochemischen Kreisläufen. Daraus lassen sich waldbauliche Handlungsempfehlungen zur Vorbeugung und Anpassung an den globalen Wandel entwickeln. Gleichzeitig kann eine Wissenslücke zum Zustand der Biodiversität in Deutschlands Waldböden geschlossen werden.

Einfluss von Schalenwild und Jagd auf Entwicklung, Klimaresilienz und Ökosystemleistungen unserer Wälder

Das Risiko eines flächigen Waldverlustes kann nur über die Begründung von Mischwäldern, strukturfördernde Bewirtschaftungsformen und ein besser abgestimmtes Miteinander der für Wald Verantwortlichen reduziert werden. Die von Menschen beeinflussbaren Beeinträchtigungen der Ökosystemstabilität müssen konsequent in Angriff genommen werden. Die betreffenden Elemente werden objektiv erfasst, bewertet und hieraus zielführende Problemlösungen entwickelt. Die an dem Prozess beteiligten Menschen sind über geeignete Kommunikation mitzunehmen. Das bisherige BioWild-Projekt bestätigt, dass nicht habitatangepasste Schalenwildbestände die Entwicklung klimaresilienter Wälder erheblich beeinflussen können. In diesem Projekt werden folgende, von Menschen beeinflussbare Stabilitätsfaktoren bearbeitet: Uni Göttingen: Weitere Aufnahmen zur Dokumentation der Entwicklung krautiger und holziger Bodenvegetation an den vorhandenen Weisergattern-Paaren. Entwicklung eines Vegetationsgutachtens zur objektiven Erfassung der krautigen und holzigen Waldvegetation für die Praxis. TU Dresden: Entwicklung von Deckung und Äsung als wichtige Habitatkomponenten bei verschiedenen Wildeinflüssen. Überarbeitung der Einteilung der Jagdregime, sowie Einführung situationsangepasster Jagdkonzepte in Teilen der Pilotregionen. Zusammenhang zwischen Wildverbiss und Insektengesellschaften. Zeitgemäßer 'Katalog Wildeinflussmonitoring' für die Praxis. TU München: Finanzielle Auswirkungen von Wildverbiss auf Waldertrag, Biodiversität, Wasserspende und CO2-Speicherung. Ableitung des Waldverlustrisikos durch wildbedingte Entmischung. ANW: Konkreter Wald- und Jagdumbau u.a.in vier Pilotregionen. Entwicklung und exemplarische Einführung einer zeitgemäßen Jägerausbildung u.a.in den Pilotregionen. Konzepte und Hilfestellung für ehrenamtliche Vorstände von Jagdgenossenschaften. re:member: Strategische, moderative und kommunikative Beratung der Projektpartner und professionelle Begleitung der Medienarbeit.

Züchtung von resilienten Apfel- und Birnensorten für den ökologischen Anbau, Züchtung von resilienten Apfel- und Birnensorten für den ökologischen Anbau

Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier, MCube: Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier (MOSAIQ) - A

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