This executive summary presents shortly the contents of the six sub-reports of the "Climate Impact and Risk Analysis 2021 for Germany", for which 102 climate impacts and 13 fields of action were investigated and assessed. The methodology and the basics of the projections as well as the generic adaptation capacity are addressed. The most important results for all 13 fields of action are presented. Finally, the main contents of the integrated assessment, an overall consideration of climate risks without and with adaptation, the spatial patterns and the urgent needs for action, as well as the need for further research are presented. Veröffentlicht in Climate Change | 27/2021.
Bei einem ungebremsten Klimawandel würden die Risiken durch Hitze, Trockenheit und Starkregen im gesamten Bundesgebiet künftig stark ansteigen. Das zeigen die Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse (KWRA) des Bundes, die heute von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt vorgestellt wurde. Die Schäden wirken sich dabei wie bei einem Dominoeffekt von bereits heute stark belasteten Ökosystemen wie Böden, Wäldern und Gewässern hin zum Menschen und seiner Gesundheit aus. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlagen kommender Generationen und schränkt ihre Freiheiten ein. Die wichtigste Vorsorge ist entschlossener Klimaschutz . Doch auch für die bereits nicht mehr vermeidbaren Folgen des Klimawandels ist eine umfassende Vorsorge nötig: Deutschland braucht mehr Bäume in den Städten, mehr Grün auf den Dächern, mehr Raum für die Flüsse und vieles mehr. Und es muss schnell gehen, denn viele Maßnahmen brauchen Zeit bis sie wirken. Es dauert, bis ein Stadtbaum gewachsen ist und Schatten spendet in überhitzten Städten. Zugleich müssen alle politischen Ebenen mitmachen können. Kommunen sind als erste von den Folgen des Klimawandels betroffen. Städte, Landkreise und Gemeinden sollen daher jetzt die Unterstützung erhalten, die zu ihnen passt. Das Bundesumweltministerium wird Kommunen ab Juli mit einem eigenen Beratungszentrum beim Finden individueller Lösungen unterstützen. Wir werden auch den Einsatz von Anpassungsmanagern fördern, die vor Ort die Klimaanpassung vorantreiben. Im nächsten Schritt wird die Bundesregierung auf Basis der Klimawirkungs- und Risikoanalyse verlässliche finanzielle und rechtliche Rahmenbedingungen für eine wirksame Klimaanpassung schaffen müssen.“ Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Zum Ende des Jahrhunderts könnten einige Risiken in Deutschland so stark ansteigen, dass sie nur durch tiefgreifende Vorsorgemaßnahmen reduziert werden können. Wir müssen jetzt handeln. Dazu gehört die konsequente Umsetzung naturbasierter Maßnahmen, auch beim Hochwasser- und Küstenschutz, wie Auenrenaturierung. Parallel müssen wir die Verschmutzung und Übernutzung von Wasser, Boden und Luft drastisch verringern, und in eine massive Begrünung von Freiflächen und Gebäuden investieren. Landschaften und Städte müssen wir so umbauen, dass sie sich ohne Schäden an Ökosystemen, Häusern und Infrastrukturen wie ein Schwamm mit Wasser vollsaugen und es wieder abgeben können. Wir müssen asphaltierte Flächen verkleinern oder mit wasserdurchlässigen Baustoffen ersetzen, Freiflächen und Begrünung schaffen und den Flächenverbrauch so schnell wie möglich reduzieren. Viele dieser Anpassungsmaßnahmen stärken nicht nur die Ökosysteme, sondern verbessern zugleich die Lebensqualität und die Gesundheit der Menschen.“ Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes: „Der Klimawandel schreitet weiter voran. Die Zunahme der Treibhausgaskonzentrationen ist bisher ungebremst. Das hat Folgen. So ist die durchschnittliche Jahrestemperatur in Deutschland seit 1881 bereits um 1,6 Grad gestiegen - stärker als weltweit. Die Auswirkungen spüren wir hierzulande. Zum Beispiel hat sich die Zahl der Hitzetage mit Höchsttemperaturen über 30 Grad Celsius fast verdreifacht und die Winterniederschläge stiegen um 27 Prozent. Und wie sieht unsere Klimazukunft aus? Wenn der schlechteste Fall unseres Szenarios eintritt, dann erwarten wir für Deutschland einen Anstieg der mittleren Lufttemperatur bis zur Mitte des Jahrhunderts zwischen 2,3 und 3 Grad - im Vergleich zum frühindustriellen Zeitalter. Steigen die Treibhausgasemissionen kontinuierlich an und stabilisieren sich zum Ende des 21. Jahrhunderts auf einem sehr hohen Niveau, könnten die Temperaturen hierzulande bis 2100 um 3,9 bis 5,5 Grad steigen.“ In der Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 (KWRA) für Deutschland wurden über 100 Wirkungen des Klimawandels und deren Wechselwirkungen untersucht und bei rund 30 davon sehr dringender Handlungsbedarf festgestellt. Dazu gehören tödliche Hitzebelastungen, besonders in Städten, Wassermangel im Boden und häufigere Niedrigwasser, mit schwerwiegenden Folgen für alle Ökosysteme, die Land- und Forstwirtschaft sowie den Warentransport. Es wurden auch ökonomische Schäden durch Starkregen , Sturzfluten und Hochwasser an Bauwerken untersucht sowie der durch den graduellen Temperaturanstieg verursachte Artenwandel, einschließlich der Ausbreitung von Krankheitsüberträgern und Schädlingen. Bisher sind nur wenige Regionen in Deutschland sehr intensiv von Hitze, Trockenheit oder Starkregen betroffen. Bei einem starken Klimawandel würden bis Mitte des Jahrhunderts sehr viel mehr Regionen mit diesen Wirkungen konfrontiert sein. Im Westen und Süden Deutschlands würde sich das Klima relativ zu heute am stärksten verändern. Im Südwesten und Osten würden klimatische Extreme am häufigsten vorkommen. Die Flüsse und Flusstäler könnten durch Folgen von wasserspezifischen Risiken, wie Niedrig- und Hochwasser, betroffen sein. An der Küste würden die Gefahren durch den Meeresspiegelanstieg in der zweiten Jahrhunderthälfte deutlich zunehmen. Bei einem starken Klimawandel würde Ende des Jahrhunderts im Vergleich zu heute ganz Deutschland ein Hotspot für Risiken des Klimawandels. Die KWRA zeigt die Risiken verschiedener Klimaszenarien in der Mitte und zum Ende des Jahrhunderts. Erstmalig wurde dabei analysiert, wie die Risiken in einzelnen Sektoren zusammenhängen und sich gegenseitig beeinflussen. Für die höchsten Klimarisiken wurden zudem Anpassungsmöglichkeiten analysiert und dahingehend bewertet, wie stark sie das zukünftige Klimarisiko senken können. Die Studie wurde im Auftrag der Bundesregierung durch ein wissenschaftliches Konsortium und unter Einbindung von Expertinnen und Experten aus 25 Bundesbehörden und -institutionen aus neun Ressorts im Behördennetzwerk „Klimawandel und Anpassung“ erarbeitet. Die Ergebnisse der Studie sind eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Deutschen Strategie zur Anpassung an den Klimawandel ( DAS ). Die Klimawirkungs- und Risikoanalyse wird in folgenden Teilen veröffentlicht Zusammenfassung 1. Grundlagen 2. Risiken und Anpassung im Cluster „Land“ 3. Risiken und Anpassung im Cluster „Wasser“ 4. Risiken und Anpassung im Cluster „Infrastruktur“ 5. Risiken und Anpassung in den Clustern „Wirtschaft und Gesundheit“ 6. Integrierte Auswertung – Klimarisiken, Handlungserfordernisse und Forschungsbedarfe
Diese Broschüre enthält die wichtigsten Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland (KWRA), ergänzt um die Schlussfolgerungen der Interministerielle Arbeitsgruppe „Anpassung an den Klimawandel“ (IMA-A). Die KWRA zeigt, bei welchen Auswirkungen des Klimawandels und wo besondere Risiken, Möglichkeiten zur Anpassung und Handlungserfordernisse bestehen. Die IMA-A sieht in der KWRA eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie , besonders für die nächsten Aktionspläne der Bundesregierung, und für das Anpassungshandeln anderer Akteure. Die Schlussfolgerungen sollten daher für das Anpassungshandeln aller Akteure in Deutschland handlungsleitend sein. Veröffentlicht in Broschüren.
In view of the ever-increasing progress of climate change, the importance of climate risk assessments is growing. They play a major role at the municipal level in particular (cities, distriscts, municipalities), because it is here that precautionary action must take place in the face of the dangers of the climate crisis. The recommendations in this papier provide support for the preparation and implementation of climate risk assessments at the municipal level. They summarise the international standard: Adaptation to climate change-Guidelines on vulnerability, impacts and risk assessment (ISO 14091:2021-07) and supplement this general guideline with specific recommendations for municipalities. Veröffentlicht in Broschüren.
Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse im Cluster Land der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht und bewertet wurden. Das Cluster Land umfasst die Handlungsfelder „Biologische Vielfalt“, „Boden“, „Landwirtschaft“ und „Wald- und Forstwirtschaft“. Pro Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen für die Gegenwart, die Mitte und zum Ende des Jahrhunderts analysiert und deren Klimarisiken bewertet. Für die höchsten Klimarisiken werden Anpassungsoptionen diskutiert und bewertet sowie Handlungserfordernisse erläutert. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Veröffentlicht in Climate Change | 21/2021.
Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse im Cluster Wasser der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht und bewertet wurden. Das Cluster Wasser umfasst die Handlungsfelder „Fischerei“, „Küsten- und Meeresschutz“ sowie „Wasserhaushalt, Wasserwirtschaft“. Pro Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen für die Gegenwart, die Mitte und zum Ende des Jahrhunderts analysiert und deren Klimarisiken bewertet. Für die höchsten Klimarisiken werden Anpassungsoptionen diskutiert und bewertet sowie Handlungserfordernisse erläutert. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Veröffentlicht in Climate Change | 22/2021.
Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse im Cluster Infrastruktur der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht und bewertet wurden. Das Cluster Infrastruktur umfasst die Handlungsfelder „Bauwesen“, „Energiewirtschaft“ und „Verkehr, Verkehrsinfrastruktur“. Pro Handlungsfeld werden ausgewählte Klimawirkungen für die Gegenwart, die Mitte und zum Ende des Jahrhunderts analysiert und deren Risiken bewertet. Für die höchsten Klimarisiken werden Anpassungsoptionen diskutiert und bewertet sowie Handlungserfordernisse erläutert. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Veröffentlicht in Climate Change | 23/2021.
Dieser Teilbericht stellt die Ergebnisse der Cluster Wirtschaft und Gesundheit der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder untersucht wurden. Es werden die Handlungsfelder „Industrie und Gewerbe“ sowie „Tourismuswirtschaft“ beziehungsweise „Menschliche Gesundheit“ behandelt. Ausgewählte Klimawirkungen für die Gegenwart, die Mitte und zum Ende des Jahrhunderts werden analysiert und deren Klimarisiken bewertet. Für die höchsten Klimarisiken werden Anpassungsoptionen diskutiert und bewertet sowie Handlungserfordernisse erläutert. Je Handlungsfeld sind alle Ergebnisse abschließend zu tabellarischen Übersichten zusammengefasst. Veröffentlicht in Climate Change | 24/2021.
Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Umweltbundesamt (UBA) Bürgerinnen und Bürger entwickeln in fünf Regionen Zukunftsbilder für ein klimaangepasstes Deutschland Heute haben Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt den Startschuss für eine Reihe an regionalen Dialogveranstaltungen zur Klimaanpassung gegeben. Den Auftakt machen etwa 80 zufällig ausgewählte Bürgerinnen und Bürger aus der Region Mittelelbe. An zwei Tagen entwickeln sie ein gemeinsames Zukunftsbild für die Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise in ihrer Region. Weitere Dialoge folgen in Wismar, Duisburg, Worms und Zwiesel. Mit dieser Reihe startet die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im „Dialog KlimaAnpassung Leben im Klimawandel gemeinsam meistern“. Die Empfehlungen aus den Dialogen ergänzen die Erkenntnisse aus der ersten Phase der Beteiligung, die bundesweit als Online-Dialog durchgeführt wurde. Alle Ergebnisse fließen schließlich in die Arbeit der Bundesregierung an der neuen, vorsorgenden Klimaanpassungsstrategie ein. Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Je nach Wohnort erleben die Menschen in Deutschland die Folgen der Klimakrise sehr unterschiedlich. Die einen bekommen Hitze und Dürre besonders zu spüren, die anderen werden mit Stürmen oder Überflutungen konfrontiert. Hier bei uns in Dessau-Roßlau in der Region Mittelelbe sind andere Lösungen gefragt, als an der Küste oder in der Großstadt. Mit regionalen Dialogveranstaltungen wollen wir von den Bürgerinnen und Bürgern erfahren, welche Maßnahmen zur Vorsorge und Anpassung an die Folgen der Klimakrise sie für ihre Region besonders wichtig finden. Und wir bitten sie um ihre Ideen und Empfehlungen für verschiedene Handlungsbereiche. Ich freue mich, dass sich so viele Menschen engagieren, und bin gespannt auf die Empfehlungen für unsere vorsorgende Klimaanpassungsstrategie.“ Die fünf Dialogveranstaltungen finden in den Regionen Ostseeküste in Wismar, Mittelelbe in Dessau-Roßlau, Rhein-Ruhr in Duisburg, Rhein-Main in Worms und Bayerischer Wald in Zwiesel statt. Sie wurden auf der Grundlage der Ergebnisse der Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 der Bundesregierung und mit Blick auf unterschiedliche Siedlungsräume, Landschaften sowie Wirtschafts- und Infrastrukturen ausgewählt. Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Wir haben diese fünf Regionen bewusst ausgewählt, da sie durch die Auswirkungen des Klimawandels teilweise spezifisch betroffen sind und beispielhaft für die vielfältigen Herausforderungen der Klimaanpassung in Deutschland stehen. Durch die Beteiligung der Menschen vor Ort erhoffen wir uns wertvolle Beiträge zur Weiterentwicklung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel .“ Im Oktober und November 2023 laden Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt in den fünf ausgewählten Regionen zu regionalen Dialogveranstaltungen ein. Bei diesen zweitägigen Veranstaltungen diskutieren jeweils etwa 80 Personen darüber, wie ihre Region für eine lebenswerte Zukunft klimaangepasst gestaltet werden sollte. Die Teilnehmenden werden zufällig ausgewählt, so dass sich eine möglichst vielfältige Zusammensetzung ergibt. Sie erarbeiten Empfehlungen, welche Lösungen, Maßnahmen und Instrumente aus ihrer Sicht für ausreichend Vorsorge und Schutz vor den Folgen der Klimakrise sorgen könnten. Die Umsetzung von Maßnahmen zur Vorsorge und Anpassung an die zunehmenden Folgen des Klimawandels trägt dazu bei, die Lebensqualität für alle in Deutschland trotz Klimakrise zu erhalten oder zu verbessern. Auf den Online-Dialog und die fünf regionalen Dialogveranstaltungen mit Bürgerinnen und Bürgern folgt eine Beteiligung von Fachleuten aus Bundesländern, Kommunen, Verbänden und Wissenschaft. Die Bundesregierung entwickelt derzeit die Deutsche Anpassungsstrategie aus dem Jahr 2008 weiter und will bis Ende 2024 eine neue, vorsorgende Anpassungsstrategie an den Klimawandel vorlegen. Diese Strategie ist im Entwurf der neuen Klimaanpassungsgesetz verankert, das Mitte Juli 2023 vom Bundeskabinett beschlossen wurde und im Bundestag beraten wird. Die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses mit Bürgerinnen und Bürgern sowie der Fachwelt werden in die Arbeit der Bundesregierung einfließen.
Dieser Teilbericht stellt die Methodik und Grundlagen der „Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland“ vor, für die 102 Klimawirkungen und 13 Handlungsfelder hinsichtlich Klimarisiken, Anpassungsmöglichkeiten und Handlungsbedarf untersucht und bewertet wurden. Das Vorgehen und die Methodik werden detailliert erläutert. Die verwendeten Projektionen des Klimas, der Hydrologie und des Meeresspiegelanstiegs bis 2100 sowie sozioökonomischen Projektionen bis 2045 werden vorgestellt. Auch die generische Anpassungskapazität und die Beiträge der Querschnittsfelder Raumordnung , Bevölkerungs- und Katastrophenschutz sowie Finanzwirtschaft zur Anpassungskapazität werden dargestellt. Veröffentlicht in Climate Change | 20/2021.