Der Datensatz enthält eine Übersicht der Anzahl der bewilligten Anträge und Fördervolumina auf Grundlage des landeseigenen Förderprogramms progres.nrw-Klimaschutztechnik mit dem Klimaschutztechniken gefördert werden.
Das Projekt "Power4Steel - Phase 1 'Das Schlüsselprojekt der saarländischen Stahlindustrie zur grünen Stahlproduktion' TP Saarstahl EAF Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Saarstahl AG.
Das Projekt "Power4Steel - Phase 1 'Das Schlüsselprojekt der saarländischen Stahlindustrie zur grünen Stahlproduktion' TP ROGESA DRI Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ROGESA Roheisengesellschaft Saar mit beschränkter Haftung.
Das Projekt "Power4Steel - Phase 1 'Das Schlüsselprojekt der saarländischen Stahlindustrie zur grünen Stahlproduktion' TP Dillinger EAF Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke.
Das Projekt "STARK TRANSFORMATION WILHELMSHAVEN - Teilprojekt: Forschungs- und Transferverbund" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Standort Wilhelmshaven, Fachbereich Ingenieurwissenschaften.
Das Projekt "Erforschung und Entwicklung emissionsneutraler Brennstoffzellengroßsysteme mit Methanolreformierung im Multi-Megawatt Bereich, Vorhaben: Entwicklung der hybriden Multi-MW Methanol- und Brennstoffzelleninfrastruktur an Bord" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: MEYER WERFT GmbH & Co. KG.
Das Projekt "STARK TRANSFORMATION WILHELMSHAVEN (TRANSFORMATION-WHV) - Teilprojekt: Nachhaltige Wasserstoffwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik.
Rising energy prices, poor energy performance of buildings and low incomes can leave households unable to meet their energy needs, adequately heat their homes or pay their energy bills. These households are referred to as energy poor or vulnerable households. However, a standardised definition and robust indicators of energy poverty are currently lacking in Germany. This study therefore addresses the concepts of energy poverty and vulnerability, presents definitions and indicators, and looks at policies and measures to support affected groups. The study emphasises that energy poverty should not be seen as part of general poverty, but as a distinct structural problem. Due to budget constraints or lack of decision-making power, affected households are unable to respond adequately to an increase in fossil fuel prices, for example as a result of CO2 pricing, by investing in energy-efficient refurbishment or renewable heat. To prevent a worsening of social inequalities as a result of the European carbon pricing scheme for buildings and transport (ETS2), the Social Climate Fund will be established at EU level to complement the ETS2. The National Social Climate Plans, due in mid-2025, require EU member states to define energy poverty and vulnerability, develop indicators to identify these groups, and design policies and measures to help these groups transition to climate-friendly technologies. Using a range of indicators, the study concludes that around 3 million households in Germany are vulnerable to rising fossil fuel prices. This represents around 10% of the 30 million households that use fossil fuels for heating. More than 80% of these vulnerable households live in multi-family dwellings and almost all of them are tenants. The study examines different instruments to support vulnerable households and also looks at good practice examples from other countries. Socially differentiated financing of efficiency and decarbonisation measures, similar to the French MaPrimeRénov' programme, could also help those households to invest that have so far hardly benefited from state funding programmes in Germany. Veröffentlicht in Texte | 01/2025.
Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt, dass die CO₂-Bepreisung allein nicht ausreichen wird, damit Deutschland bis 2045 klimaneutral wird. Stattdessen ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der die Lenkungswirkung von Energiepreisen mit dem Ausbau öffentlicher Infrastrukturen und der Förderung von Klimaschutztechnologien kombiniert. Die deutschen Klimaziele können nur durch den kombinierten Einsatz verschiedener energie- und klimapolitischer Instrumente erreicht werden. Dies sind zentrale Ergebnisse einer neuen Studie, die das Öko-Institut zusammen mit dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung und Professor Stefan Klinski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin im Auftrag des UBA vorgelegt hat. Die Studie untersucht mit Hilfe empirischer Daten und Modell-Analysen, wie sich die Energienachfrage bei steigenden Preisen verändert. Die Studie hebt hervor, dass Energie- und Strompreise sowie staatlich bestimmte Preisbestandteile wie Steuern und Netzentgelte erhebliches Potenzial bieten, Energieeinsparungen zu fördern und Treibhausgasemissionen zu senken. Besonders in den energieintensiven Sektoren Gebäude, Verkehr und Industrie können diese Maßnahmen eine signifikante Wirkung entfalten. Gleichzeitig betonen die Forschenden die Notwendigkeit, die negative Auswirkungen hoher Energiepreise auf einkommensschwache Haushalte abzumildern. Ein konkretes Beispiel aus der Studie verdeutlicht das Potenzial dieses Ansatzes: Wärmepumpen mit flexiblen Stromtarifen können wirtschaftlich konkurrenzfähig zu Erdgasheizungen sein. Für ein Einfamilienhaus liegen die jährlichen Gesamtkosten einer Wärmepumpe mit flexiblem Tarif bei 5.090 Euro, während eine Gas-Brennwert-Anlage mit 5.224 Euro zu Buche schlägt. Viele private Haushalte achten weniger auf die Gesamtkosten, sondern besonders auf die Anschaffungskosten der Heizungsanlage. Diese werden gegenüber zukünftigen Kosten im Betrieb häufig überbewertet. Das hat auch damit zu tun, dass Menschen oft kurzfristig handeln. Um den Markthochlauf von Wärmepumpen zu beschleunigen, empfiehlt die Studie eine Reihe politischer Maßnahmen, darunter die Senkung der Anschaffungskosten, eine einkommensgestaffelte Förderung und die kontinuierliche Beobachtung des Verhältnisses von Strom- und Gaspreisen. Denn ob sich eine Wärmepumpe im Vergleich zur Erdgasheizung wirklich lohnt, hängt nicht nur vom Strompreis, sondern auch vom Erdgaspreis ab. Im Falle einer ungünstigen Entwicklung sollte der Staat aktiv gegensteuern, z.B. durch niedrige Mehrwertsteuern für Strom mit flexiblen Stromtarifen. Die Forschenden kommen zu dem Schluss, dass effektiver Klimaschutz mehr erfordert als nur CO2 -Bepreisung. Sie empfehlen der Bundesregierung, verschiedene preisliche Hebel zu nutzen. So sollte die Ausgestaltung der staatlich bestimmten Bestandteile von Energie- und Strompreisen reformiert werden. Zu diesen Preisbestandteilen gehören beispielsweise Steuern und/ oder Netzentgelte. Flankierend sollte die Bundesregierung Infrastrukturen ausbauen und gezielte Hilfen für einkommensschwache Haushalte bereitstellen. Dieser umfassende Ansatz verspricht, die Klimaziele Deutschlands erreichbar zu machen und gleichzeitig soziale Härten zu vermeiden.
Das Projekt "Arbeit und Qualifizierung in der sozial-ökologischen Transformation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GWS Gesellschaft für wirtschaftliche Strukturforschung mbH.Berufliche Bildung und Qualifizierung spielen für das Erreichen der Klimaziele und die Etablierung einer umfassend nachhaltigen Gesellschaft eine immer größere Rolle. Die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft kann nur gelingen, wenn ausreichend Fachkräfte und hochqualifizierte ExpertInnen für neue Berufe (Wasserstoffwirtschaft, Klimaschutztechnologien, E-Mobilität etc.) und zusätzl. Bedarfe in bestehenden Branchen (z. B. Bauwirtschaft) vorhanden sind. Außerdem besteht eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung für jene Branchen, Berufe und Regionen, die im Zuge der laufenden (z. B. Kohleausstieg) und anstehenden Strukturwandelprozesse (Automobilwirtschaft, Landwirtschaft etc.) besonders unter Druck geraten. Die Folge sind nicht zuletzt erhebliche Qualifizierungs- und Weiterbildungsbedarfe für die betroffenen Beschäftigten. Eine moderne Umwelt- und Klimapolitik muss sich auch diesen Herausforderungen stellen und sich - idealerweise gemeinsam mit BMAS, BMBF und BMWi - um Antworten bemühen. Um diesen Zusammenhang von wegfallenden Jobs hier und stark wachsenden Nachfragen bis hin zum Fachkräftemangel dort ('Fachkräfteparadox') präziser fassen und integrierte Lösungen entwickeln zu können, bedarf es einer systematischen wissenschaftlichen Begleitung im Rahmen des REFOPLANS. Im Zentrum soll die Erhebung der quantitativen wie der qualitativen Beschäftigungseffekte auf dem Weg in die THG-Neutralität unter besonderer Berücksichtigung der Fachkräfte- und Qualifizierungsbedarfe stehen. Im zweiten Schritt sollen Handlungsempfehlungen und konkrete Maßnahmen identifiziert und für das BMU/UBA strategisch aufbereitet werden. Erwartet werden neben Forschungsberichten kurze Policy Paper mit konkreten Vorschlägen und Handlungsempfehlungen für die Umweltpolitik. 'Ad hoc-Bausteine' entlang konkreter Bedarfe sind ebenfalls Gegenstand des Vorhabens. Darüber hinaus soll das Projekt Raum für die Vernetzung mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft bieten.
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Bund | 94 |
Land | 10 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 57 |
Text | 39 |
unbekannt | 6 |
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