Die steten Schwankungen der Flusswasserspiegel sind natürliche Folgeerscheinungen der klimatischen Variabilität, wenngleich Extremereignisse wie Hochwasserkatastrophen oder extremes Niedrigwasser einschneidende hydrologische Phänomene darstellen. Traditionell erinnern vor Ort zahlreiche Hinweise und feste Markierungen an diese historischen Geschehnisse. Solche stummen Zeitzeugen existieren auch für Niedrigwasserereignisse als sogenannte „Hungersteine“ oder „Untiefen“. Diese Karte enthält bekannte Hungersteine und Untiefen der Elbe, welche in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Jan-Michael Lange sowie Herrn Martin Kaden von Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden erstellt.
Climate change affects human health through more frequent and/or more severe extreme weather events and increasing climate variability. Furthermore, a strategy for the care of old and sick citizens by nursing care providers and office-based physicians was developed that will be viable under extreme weather conditions. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 08/2015.
Climate change affects human health through more frequent and/or more severe extreme weather events and increasing climate variability. National information and early warning systems (UV index, heat health warnings, pollen and ozone forecasts) can potentially prompt protective or adaptive measures by the population and thus protect health from environmental factors. The information and early warning systems were evaluated by polling the population, the authorities and the agencies for environment and public health. The result formed the basis for a communication concept. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 07/2015.
Der Klimawandel wirkt sich durch kontinuierliche Veränderungen, durch ein häufigeres und/oder verstärktes Auftreten von extremen Wetterereignissen und durch zunehmende Klimavariabilität auch auf die menschliche Gesundheit aus. Auch die Versorgung von alten und kranken Menschen kann durch Extremwetterereignisse direkt (zum Beispiel durch Unfälle) und indirekt (keine Erreichbarkeit) gefährdet werden. Es wurde eine Strategie für die gesundheitliche Versorgung von alten und kranken Bürgerinnen und Bürgern durch Pflege und niedergelassene Ärztinnen und Ärzte entwickelt, die auch bei Extremwetterereignissen robust ist. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 04/2015.
Das Klima auf der Erde wird durch viele Faktoren beeinflusst: Dazu zählen der solare Energiefluss und der atmosphärische Gehalt an Treibhausgasen und Aerosolen. Darüber hinaus gibt es auch eine interne Klimavariabilität , die durch Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Subsystemen des Klimasystems – wie der Atmosphäre und dem Ozean – entsteht. Diese Faktoren und Prozesse wirken – in unterschiedlicher Stärke - oft gleichzeitig und überlagern sich in der Wirkung. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.
Der Klimawandel wirkt sich durch kontinuierliche Veränderungen, durch ein häufigeres und/oder verstärktes Auftreten von extremen Wetterereignissen und durch zunehmende Klimavariabilität auch auf die menschliche Gesundheit aus. Nationale Informations- und Frühwarnsysteme (UV-Index, Hitzewarnsystem, Pollenflug- und Ozonvorhersage) haben das Potenzial, Schutz- bzw. Anpassungsmaßnahmen durch die Bevölkerung auszulösen und somit die Gesundheit vor den Umweltfaktoren zu schützen. Mit Befragungen der Bevölkerung, Behörden und Einrichtungen des Umwelt- und Gesundheitswesens erfolgte die Evaluation der Informations- und Frühwarnsysteme. Auf dieser Basis wurde ein Kommunikationskonzept entwickelt. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 03/2015.
Mit der Verleihung ihres Deutschen Umweltpreises appelliert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) „an die internationale Staatengemeinschaft, bei den 2015 noch anstehenden Konferenzen in New York und Paris die Weichen in Richtung Zukunftssicherung der Menschheit auf einem stabilen Planeten zu stellen“, wie ihr Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann am 22. September 2015 betonte. Am 8. November 2015 werden der Klima- und Meeresforscher Prof. Dr. Mojib Latif und der global agierende Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström den größten und unabhängigen Umweltpreis Europas in Empfang nehmen. Latif ist Leiter des Forschungsbereiches Ozeanzirkulation und Klimadynamik im GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel. Er ist unter anderem Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der Deutschen Gesellschaft Club of Rome und Vorsitzender des Deutschen Klima-Konsortiums. 2001 und 2007 war er Mitautor der Berichte des Weltklimarates IPCC. Seit 2003 ist er Professor an der Universität Kiel. Rockström ist seit 2007 Direktor des Stockholm Resilience Centre. Unter Resilienz versteht man im Kern das Vermögen, sich in Krisensituationen trotz Störungen verändernden Bedingungen anzupassen und weiter zu entwickeln. Ein wichtiges Feld in der aktuellen Resilienzforschung, in dem sich Rockström besonders hervorgetan hat, ist der Versuch, die Risiken zu verstehen, die durch das Überschreiten kritischer Grenzen auf planetarer Ebene entstehen, um die menschliche Weiterentwicklung nicht zu gefährden. Mit dem Ehrenpreis zeichnet die DBU 2015 Prof. em. Dr. Michael Succow aus. Er gilt national wie international als Ausnahmepersönlichkeit im Naturschutz, sein Engagement für große Wildnisgebiete in Deutschland als einmalig. Innerhalb kürzester Zeit war es ihm zum Zeitpunkt der deutschen Wiedervereinigung gelungen, mit dem Nationalparkprogramm für den Osten Deutschlands auf einen Schlag 12,1 Prozent der Landesfläche der ehemaligen DDR mit einem einstweiligen und 5,5 Prozent mit einem endgültigen Schutzstatus als Nationalpark, Biosphärenreservat und Naturpark zu sichern.
Die steten Schwankungen der Flusswasserspiegel sind natürliche Folgeerscheinungen der klimatischen Variabilität, wenngleich Extremereignisse wie Hochwasserkatastrophen oder extremes Niedrigwasser einschneidende hydrologische Phänomene darstellen. Traditionell erinnern vor Ort zahlreiche Hinweise und feste Markierungen an diese historischen Geschehnisse. Solche stummen Zeitzeugen existieren auch für Niedrigwasserereignisse als sogenannte „Hungersteine“ oder „Untiefen“. Diese Karte enthält bekannte Hungersteine und Untiefen der Elbe, welche in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Jan-Michael Lange sowie Herrn Martin Kaden von Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden erstellt.
Die steten Schwankungen der Flusswasserspiegel sind natürliche Folgeerscheinungen der klimatischen Variabilität, wenngleich Extremereignisse wie Hochwasserkatastrophen oder extremes Niedrigwasser einschneidende hydrologische Phänomene darstellen. Traditionell erinnern vor Ort zahlreiche Hinweise und feste Markierungen an diese historischen Geschehnisse. Solche stummen Zeitzeugen existieren auch für Niedrigwasserereignisse als sogenannte „Hungersteine“ oder „Untiefen“. Diese Karte enthält bekannte Hungersteine und Untiefen der Elbe, welche in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Jan-Michael Lange sowie Herrn Martin Kaden von Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden erstellt.
Die steten Schwankungen der Flusswasserspiegel sind natürliche Folgeerscheinungen der klimatischen Variabilität, wenngleich Extremereignisse wie Hochwasserkatastrophen oder extremes Niedrigwasser einschneidende hydrologische Phänomene darstellen. Traditionell erinnern vor Ort zahlreiche Hinweise und feste Markierungen an diese historischen Geschehnisse. Solche stummen Zeitzeugen existieren auch für Niedrigwasserereignisse als sogenannte „Hungersteine“ oder „Untiefen“. Diese Karte enthält bekannte Hungersteine und Untiefen der Elbe, welche in Zusammenarbeit mit Herrn Prof. Dr. Jan-Michael Lange sowie Herrn Martin Kaden von Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden erstellt.
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