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Bedeutung der Nieren im Osmomineralhaushalt der Fische bei veraenderten Umweltbedingungen

Das Projekt "Bedeutung der Nieren im Osmomineralhaushalt der Fische bei veraenderten Umweltbedingungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Zoologisches Institut.Euryhaline Forellen und stenohaline Rotaugen werden an verschiedene Salzkonzentrationen angepasst und die Veraenderungen des Urinflusses und der Elektrolyte im Blut und im Urin bestimmt. Im Vordergrund der Versuche steht die Bestimmung der glomerulaeren Filtrationsrate (GFR). Die Adaptation vieler Knochenfische an ein hypotones bzw. hypertones Aussenmedium fuehrt im allgemeinen zu einer Steigerung bzw. Verringerung der GFR. Es soll ermittelt werden, ob dieser Vorgang allein auf eine veraenderte Filtrationsleistung einzelner Nephrone zurueckzufuehren ist ('Single Nephron Filtration Rate', SNGFR), oder auf einer Aenderung in der Gesamtzahl filtrierender Glomeruli des Nierengewebes beruht ('Glomerular Intermittency'). Das Ziel der Versuche ist, eine bessere Kenntnis von dem Regulationsmechanismus der GFR zu erhalten, der mit zum Ueberleben der Fische bei veraenderten Umweltbedingungen beitraegt.

Revision der Aeduelliden (Knochenfische, Paläozoikum): Morphologie und Paläoökologie

Das Projekt "Revision der Aeduelliden (Knochenfische, Paläozoikum): Morphologie und Paläoökologie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Geowissenschaften.In den zumeist kontinentalen Ablagerungen des europäischen Spätpaläozoikum (Rotliegend i.w.S.) gehört die Knochenfischfamilie der Aeduellidae, zusammen mit den nahe verwandten Paramblypteridae, zu den häufigsten Fossilgruppen. Die Aeduelliden dominierten im westeuropäischen Raum, wanderten aber zu bestimmten Zeiten auch in den mitteleuropäischen Raum ein, wo sie in Konkurrenz zu den Paramblypteriden traten. Zusammen mit letzteren sind sie für ökostratigraphische Korrelationen zwischen den diversen mitteleuropäischen und westeuropäischen Becken von entscheidender Bedeutung. Dazu müssen noch ihre mitteleuropäischen Arten detailliert anatomisch bearbeitet und rekonstruiert sowie die westeuropäischen Arten entsprechend nachbearbeitet werden. Darauf bauen dann funktionsmorphologische, paläoökologische, phylogenetische und paläobiogeographische Auswertungen auf.

Systematik der Syngnathidae, Gobiesocidae, Clinidae, Eviota/Gobiidae Neukaledoniens Checkliste der Fische Neukaledoniens - Ichthyologie: Systematik der Callionymidae, Draconettidae

Das Projekt "Systematik der Syngnathidae, Gobiesocidae, Clinidae, Eviota/Gobiidae Neukaledoniens Checkliste der Fische Neukaledoniens - Ichthyologie: Systematik der Callionymidae, Draconettidae" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Zoologie.

Fisch des Jahres 2011 ist die Äsche

Der Verband Deutscher Sportfischer (VDSF), das Österreichische Kuratorium für Fischerei und Gewässerschutz (ÖKF), das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) haben die Äsche (Thymallus thymallus) zum Fisch des Jahres 2011 gewählt. Mit der Wahl soll auf die Gefährdung der Bestände in heimischen Gewässern hingewiesen werden.

T-Zell-abhängige Immunreaktionen in Knochenfischen - Untersuchungen am Modell Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)

Das Projekt "T-Zell-abhängige Immunreaktionen in Knochenfischen - Untersuchungen am Modell Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Infektionsmedizin, Standort Insel Riems.Ziel des vorliegenden Projektes ist die Untersuchung der Funktion von T-Lymphozyten in der Immunantwort bei phylogenetisch alten Vertebraten am Modell der Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss). Im Projekt sollen insbesondere die Funktion des TCR/CD3-Komplexes bei der Antigenerkennung durch T-Lymphozyten, die Funktion des CD8-Moleküls bei der Interaktion mit MHC I, sowie die Funktion des CD4-Moleküls bei der Interaktion mit MHC II untersucht werden. Die Existenz dieser Moleküle wurde bereits auf mRNA-Ebene nachgewiesen, deren Transkription sowie die Expression auf der Zellmembran und die funktionelle Interaktion dieser Moleküle (CD8 - MHCI; CD4 - MHC II) ist aber bislang nicht charakterisiert worden.Im Rahmen des Projektes sollen monoklonale Antikörper gegen die o.g. Moleküle hergestellt und damit die Expression dieser Moleküle auf T-Zellen, ontogenetisch und funktionsabhängig, charakterisiert werden. Die Funktion von CD8+ bzw. CD4+ T-Lymphozyten soll nach deren Anreicherung in Funktionsassays in vitro untersucht werden. Außerdem soll die Funktion dieser Zellen nach adoptivem Transfer von stimulierten Forellen (Immunisierung mit Modellantigenen, allogene Stimulation, Virusinfektion) auf naive Rezipienten in vivo charakterisiert werden.

Quellen und Auswirkungen von Unterwasserlärm in Nord- und Ostsee auf Meeresökosysteme

Das Projekt "Quellen und Auswirkungen von Unterwasserlärm in Nord- und Ostsee auf Meeresökosysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BioConsult SH GmbH & Co. KG.A) Problemstellung: Unterwasserlärm ist neben gefährlichen Stoffen und Nährstoffen eine der Verschmutzungsquellen des Meeres. Im Gegensatz zu den stofflichen Verschmutzungen sind die Auswirkungen des Unterwasserlärms nicht gut untersucht. Bisherige Erkenntnisse beziehen sich vornehmlich auf Schnabelwale und militärischen Unterwasserlärm. Derzeitige deutsche Forschungen fokussieren auf Schweinswale und Offshorewindanlagenlärm. Wichtig ist auch die Bewertung des Lärms von akustischen Forschungsgeräten und dessen Auswirkungen auf Wale. Weitere Lärmquellen von vergleichbarer Lautstärke treten bei der Öl- und Gasexploration und beim Schiffsverkehr auf. Eine vergleichende Quantifizierung dieser Lärmquellen hinsichtlich Frequenz, Energiegehalt, Impulslänge usw. steht bisher aus. Der Vorsorgegrenzwert des UBA für Emissionen ist nicht weiter hinsichtlich dieser Größen spezifiziert. B) Handlungsbedarf: Für die nationale und Europäische Meeresstrategie ist es wichtig, die fachliche Grundlage für die Beurteilung aller potentiellen Lärmquellen im Meer zu erstellen. Dabei sollten in einer Literaturstudie sämtliche Unterwasserlärmquellen vergleichend gegenübergestellt werden. Die Auswirkungen des Lärms auf das Meeresökosystem (Wale, Robben, Reptilien, Knochenfische, Knorpelfische, Tintenfische) sind entsprechend der Literatur zu recherchieren und der Grenzbereich zur Erlangung einer TTS (temporary threshold shift, temporären Gehörschwellenverschiebung) ist für die Artengruppen zu definieren. Dabei sollten die Emissionsgrenzwerte hinsichtlich Frequenz, Energiegehalt, Impulslänge etc. spezifiziert werden. C) Ziel des Vorhabens: Das Ziel des Vorhabens ist die Ableitung von Emissionsgrenzwerten für die verschiedenen Geräte/Arbeiten, die in der Forschung, Windenergie, Öl- und Gasindustrie, Schifffahrt und Militär zum Einsatz kommen um den Schutz der Meeresumwelt vor Unterwasserlärm zu gewährleisten.

Identifizierung der molekularen Wirkung des Cortisol im Knochenfisch - Regulation Cortisol-abhängiger Gene durch Xenobiotika

Das Projekt "Identifizierung der molekularen Wirkung des Cortisol im Knochenfisch - Regulation Cortisol-abhängiger Gene durch Xenobiotika" wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Fachbereich Chemikalien in der Umwelt, Department Zelltoxikologie.In dieser Arbeit soll die Rolle dreier kürzlich identifizierter, funktionell verschiedener Cortisolrezeptoren in der Regenbogenforelle im Hinblick auf die Translokalisation der Rezeptoren in den Zellkern mit anschließender Aktivierung der Genexpression untersucht werden. Die Relevanz dieses Forschungsvorhabens liegt im Verständnis der grundlegenden Abläufe Cortisol-vermittelter Reaktionen im Fisch. Dieses Verständnis ist gleichzeitig die Basis für eine Risikoanalyse betreffs Cortisol-modulierender Wirkungen von Xenobiotika für die Umweltüberwachung bzw. Chemikalienregulierung. Im Rahmen dieser Promotionsarbeit sollen geeignete in vitro Fischzellkulturen unter verschiedenen physiologischen Bedingungen und nach Exposition gegenüber persistenten organischen Substanzen sowie Pharmaka eingesetzt werden. Dies ist ein UFZ-Dissertationsthema.

Beitrag zur Kenntnis der Atheriniden-Fauna des suedlichen Atlantiks und Suedpazifiks (Teleostei, Atherinidae)

Das Projekt "Beitrag zur Kenntnis der Atheriniden-Fauna des suedlichen Atlantiks und Suedpazifiks (Teleostei, Atherinidae)" wird/wurde gefördert durch: Comision Nacional de Investigacion Cientifica y Tecnologica / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. / Forschungszentrum Jülich GmbH, Internationales Büro. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Biologie, Zoologisches Institut und Zoologisches Museum.Erfassung der in der Suedspitzenregion Amerikas vorkommenden Atheriniden-Genera/Arten mit dem Ziel (1) ihrer eindeutigen systematisch-taxonomischen Zuordnung, (2) ihrer Verbreitung und Fortpflanzung (marin/ Aestuare/ Suesswasser) zur Abgabe von Empfehlungen fuer ihre kommerzielle Nutzung (Grundlagen-Erkenntnisse: Verwandtschaftliche Stellung zueinander: Speziation).

Die Makrophagenzentren hoeherer Knochenfische als potentielle Biomarker zur Beurteilung der Gewaesseroekosystemintegritaet im Nationalpark 'Unteres Odertal'

Das Projekt "Die Makrophagenzentren hoeherer Knochenfische als potentielle Biomarker zur Beurteilung der Gewaesseroekosystemintegritaet im Nationalpark 'Unteres Odertal'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Gewässerökologie.Innerhalb des vorliegenden Projektes sollte abgeklaert werden, welchen Einfluss Umweltfaktoren einschliesslich von Xenobiotika auf die Makrophagenzentren von Knochenfischen ausueben, und inwiefern hervorgerufene Veraenderungen als Biomarker zur Beurteilung der Gewaesseroekosystemintegritaet herangezogen werden koennen. Innerhalb des Modellbiotopes 'Nationalpark Unteres Odertal' wurden dazu die einheimischen Fischarten Hecht (Esox lucius) und Blei (Abramis brama) ueber einen 46-monatigen Zeitraum beprobt. Ihre MZ lassen sich nach einer entsprechenden histologischen Gewebeaufarbeitung selektiv und sensitiv darstellen. Die MZ aus Leber, Milz und Niere beider Fischarten wurden morphometrisch erfasst und statistisch ausgewertet. Die Ergebnisse wurden in eine statistische Beziehung zu chemisch-physikalischen Wasserparametern und Xenobiotika gesetzt.

Fische

Neben den echten Knochenfischen, zu denen so bekannte Ordnungen wie beispielsweise Aale, Lachsartige (Forellen, Äschen) und Karpfen gehören, gibt es die Rundmäuler, zu denen die Neunaugen zählen. Vorgestellt werden drei Karpfenfische (Nase, Barbe, Strömer), zwei Lachsartige (Äsche, Atlantischer Lachs) sowie je ein Vertreter der Echten Barsche (Streber), der Schmerlen (Steinbeißer) sowie der Neunaugen (Bachneunauge).

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