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Bestimmung des Mikroklimas im gesamten Kaliningrad/Koenigsberg-Gebiet fuer die Zwecke des Baltic Sea Experiments

Das Projekt "Bestimmung des Mikroklimas im gesamten Kaliningrad/Koenigsberg-Gebiet fuer die Zwecke des Baltic Sea Experiments" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Atmosphärenphysik durchgeführt. In diesem Vorhaben des Bundesministers fuer Forschung und Technologie (BMFT) ist beabsichtigt, eine bereits bestehende sehr leistungsfaehige Arbeitsgruppe im Department fuer Geographie (Dr Tupikin) durch eine gezielte mehrjaehrige Foerderung in das internationale Projekt BALTEX einzubinden und in die Lage zu versetzen, ihre eigenen Forschungskapazitaeten wesentlich zu verbessern. Es sieht zunaechst vor, ueber den Zeitraum von drei Jahren in Kaliningrad arbeitende Wissenschaftler bei der Analyse hydrometeorologischer Daten und der damit verbundenen Entwicklung von Modellvorstellungen durch Personal-, Reise- und Sachmittel zu unterstuetzen. Diese Wissenschaftler sollten jaehrlich einmal auch fuer eine bis zwei Wochen am GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht arbeiten.

Vorstudie zu Abfallentsorgungsanlagen in der Stadt Koenigsberg/Kaliningrad

Das Projekt "Vorstudie zu Abfallentsorgungsanlagen in der Stadt Koenigsberg/Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GUT Gesellschaft für Umwelttechnik und Unternehmensberatung durchgeführt.

Umweltzentrum Kaliningrad/Koenigsberg

Das Projekt "Umweltzentrum Kaliningrad/Koenigsberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CETAQ- Centrum für technische Ausbildung und Qualifikation durchgeführt. Mit dem Aufbau eines Umweltzentrums in Kaliningrad/Koenigsberg soll ein praktischer Beitrag zur Verbesserung der Umweltsituation in der Region, speziell des Zustandes der Ostsee geleistet werden. Mit den partnerschaftlichen Beziehungen der Staedte Aalborg, Kaliningrads und Bremerhaven soll westeuropaeisches Know how in die Region Kaliningrad transferiert werden.

Standortfragen zur Planung von Windkraftanlagen bzgl. klimatologischer Potentiale und raumplanerischer Nutzungskonflikte

Das Projekt "Standortfragen zur Planung von Windkraftanlagen bzgl. klimatologischer Potentiale und raumplanerischer Nutzungskonflikte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie durchgeführt. Schon 1986 wurde im Rahmen einer Dissertation an der Festlegung moeglicher Standorte fuer Windkraftanlagen in Hessen gearbeitet, um die grundlegenden Voraussetzungen und Potentiale in hessischen Regionen zu klaeren. Weitere Projekte befassen sich mit der Erstellung von Raumanalysen fuer kommunale Gesamtkonzepte wie in Siegen und Ebsdorfergrund. Einzelne Standortbewertungen wurden in Hohensolms und Koenigsberg durchgefuehrt. Die Mitarbeit in diesen Projekten bietet den Beteiligten die Gelegenheit, messtechnisches Know-how zu erwerben, praxisbezogen zu arbeiten und auch Kontakte zu potentiellen zukuenftigen Arbeitgebern, seien es private Firmen oder kommunale Behoerden, zu knuepfen.

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