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Energiesparende Produktion von Feuerfestmaterialien (Refractories) durch neuartige Bindemittel und Reduzierung der Brenntemperatur - E-FRAC

Das Projekt "Energiesparende Produktion von Feuerfestmaterialien (Refractories) durch neuartige Bindemittel und Reduzierung der Brenntemperatur - E-FRAC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Goldschmidt GmbH durchgeführt. Ziel: Entwicklung einer neuen Technologie zur Herstellung keramischer Werkstoffe, insbesondere feuerfester Erzeugnisse, wodurch die Brenntemperatur und damit der Energieverbrauch stark reduziert wird. Grundlage dafür ist der Einsatz neuartiger Bindemittel auf Basis Polysiloxan anstelle von Phenolharzen. Die ersten Voruntersuchungen zeigten, dass eine Herabsetzung der maximalen Brenntemperatur um 300-500 Grad C und ggf. mehr möglich ist. Daraus resultierend könnte der Energieverbrauch und CO2-Ausstoss im günstigsten Fall um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Arbeitsschritte: Untersuchung des Einflusses der neuen Bindemittel auf die Eigenschaften und das Herstellverfahren der FF-Werkstoffe, Anpassung der Bindemittel an die FF-Anforderungen (Goldschmidt GmbH). Durchführung von Technikums- und Industrieversuchen (P-D refractories Lito GmbH). Verwertung der Projektergebnisse für die industrielle Produktion der neuartigen Bindemittel (GS) und energiesparende Herstellung von Feuerfestprodukten (P- D) und deren industrielle Verwendung. Langfristig Weiterentwicklung für die Anwendung in anderen Keramikbranchen, wie z.B. Technische Keramik, Geschirrkeramik, Baukeramik usw. Nutzung des neuen Wissens in der Forschung.

Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf Kohlenstoffdynamik, CO2-Emissionen und das Verhalten von Glyphosate und AMPA im Boden

Das Projekt "Einfluss unterschiedlicher Bodenbearbeitungssysteme auf Kohlenstoffdynamik, CO2-Emissionen und das Verhalten von Glyphosate und AMPA im Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft durchgeführt. 1) Untersuchung der Auswirkungen von drei Bodenbearbeitungsmethoden (konventionelle Bodenbearbeitung, reduzierte Bodenbearbeitung und Minimalbodenbearbeitung) auf die bodenbürtigen Emissionen der Treibhausgase CO2 und N2O . 2) Untersuchung der verfahrensbedingten CO2 Emissionen . 3) Bewertung der untersuchten Bodenbearbeitungsvarianten in Hinblick auf Kohlenstoffanreicherung im Boden . 4) Untersuchung der Auswirkungen der Bodenbearbeitungsmethoden auf Bindungs- bzw. Transportdynamik von Glyphosate und dessen Hauptmetabolit AMPA bei Erosionsereignissen . 5) Monetäre Bewertung der Bearbeitungsvarianten . 6) Ausarbeitung standortspezifischer Empfehlungen .

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