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Teilprojekt E

Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau durchgeführt. Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die eine Wärmeversorgung komplett unabhängig von fossilen Energieträgern ermöglicht und dezentral einsetzbar ist. Die AWH übernimmt im Projekt folgende Aufgaben: den Versuchsbetrieb einer vorhandenen HTC-Demonstrationsanlage zur Optimierung der Kohlequalität bis zur Einsetzbarkeit in der Monoverbrennung, die Übertragung auf neue Edukte, Aufbau und Betrieb der Monoverbrennungsanlage, die Versorgung des Versuchsbetriebes der Monoverbrennungsanlage mit HTC-Kohle und die Bereitstellung der Prozesswässer zur Aufarbeitung für die Gewinnung der Grundchemikalien.

Implementing Clean Coal Technologies - Need of sustained power plant equipment supply for a secure energy supply

Das Projekt "Implementing Clean Coal Technologies - Need of sustained power plant equipment supply for a secure energy supply" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Energie-Consult (decon) durchgeführt. Zusammenfassung des Status der F+E im Bereich Clean Coal Combustion (Kraftwerkstechnik) und der Notwendigkeit für neue Technologieentwicklung.

RECCS plus - Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Speicherung (CCS): ein Update

Das Projekt "RECCS plus - Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Speicherung (CCS): ein Update" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die Studie 'Regenerative Energien (RE) im Vergleich mit CO2-Abtrennung und -Ablagerung (CCS)' - kurz: RECCS - wurde nun umfassend überarbeitet, auf den aktuellen Stand gebracht und um einige relevante Aspekte erweitert. Zentrales Ergebnis der Studie ist, dass bei konsequenter Beibehaltung der derzeitigen energiepolitischen Prioritäten in Deutschland und Europa eine zusätzliche Fokussierung auf CCS als Option im Kraftwerksbereich selbst bei sehr ambitionierten Klimaschutzzielen nicht zwingend notwendig ist. Von hoher Bedeutung ist, CCS nicht aus der Einzelperspektive heraus zu betrachten, sondern in eine ganzheitliche Analyse von mehreren Klimaschutzoptionen einzubinden und im Sinne einer Multikriterienanalyse aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Ausgehend von der Analyse des Standes der technischen Entwicklung, der politischen Vorgaben und der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Studien sind es sechs Aspekte, die als Bestimmungsfaktoren für die Einführung von CCS maßgeblich sind: - Die großtechnische Verfügbarkeit der Technologiekette ist aufgrund der realen Entwicklungsdynamik möglicherweise erst nach 2025 zu erwarten - ohne schnellere Entwicklungsfortschritte verliert der Einsatz von CCS für Kraftwerke zunehmend die ihm zugeschriebene Brückenfunktion für erneuerbare Energien. - Die klimaschutzbedingte Nachfrage nach CCS-Kraftwerken lässt bei einem politisch gewollten, deutlichen Ausbau von erneuerbaren Energien, einer signifikanten Erhöhung der Energieproduktivität und einem stetig steigenden Anteil von Kraft-Wärme-Kopplung in der deutschen Stromversorgung zunehmend nach. Dieser Effekt würde durch eine Laufzeitverlängerung bei Kernkraftwerken verstärkt werden. - Die resultierenden Stromgestehungskosten fossiler Kraftwerke unter Einschluss von CCS und Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien nähern sich an. Bei weiterem Ausbau von erneuerbaren Energien im Stromsektor und den damit verbundenen Lernkurveneffekten dürften zahlreiche erneuerbare Energietechnologien möglicherweise in 10-15 Jahren bereits kostengünstiger Strom bereitstellen können als CCS-Kraftwerke. - Aufgrund der komplexen Prozesskette ist eine ganzheitliche Bewertung der Umweltwirkungen notwendig. Eine Zusammenstellung neuer Ökobilanzen für CCS im Kraftwerkssektor zeigt, dass mit der CO2-Abtrennung ein erheblicher Mehrverbrauch endlicher Ressourcen mit allen damit verbundenen Folgen einhergeht. Dies führt dazu, dass die Treibhausgas(THG)-Emissionen einer Kilowattstunde Strom von CCS-Kraftwerken der ersten Generation um 68-87% (in Einzelfällen um 95%) reduziert werden könnten. Eine Vielzahl anderer Umweltwirkungen (z.B. Sommersmog, Eutrophierung oder Partikelausstoß) steigen jedoch zum Teil erheblich an. Erneuerbare Energien dagegen weisen nur einen Bruchteil der THG-Emissionen von CCS-Kraftwerken auf. - Beseitigung des CO2. Angesichts der Wissensdefizite und Unsicherheiten sollte ein CCS-Gesetz vorläufig nur FuE- und Demonstrationsvorhaben mit anschließendem Review ermög

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Endress Holzfeuerungsanlagen GmbH durchgeführt. Ziel ist es, biogene kommunale Reststoffe und Reststoffe aus der Bioökonomie für eine Nutzung als Energieträger und zur Produktion von Grundchemikalien zu erschließen. Kern ist dabei die gekoppelte Erzeugung von phenol- und furanhaltige Lösungen und einer für die Monoverbrennung geeigneten Kohle durch Hydrothermale Umwandlung. Dieser integrierte Umwandlungsprozess ist ebenso neu wie die Nutzung der Reststoffe aus der Bioökonomie, die Monoverbrennung von HTC-Kohle und eine zugeschnittene Abtrenntechnik. Damit wird es möglich aus den Reststoffen hochwertige grüne Produkte zu generieren. Diese können in weiteren Bereichen der Bioökonomie genutzt werden. Die Kopplung der Produktion führt zu wesentlichen ökonomischen wie ökologischen Vorteilen, da die Ausgangsstoffe besser ausgenutzt werden und bisherige Abfallströme einer Nutzung zugeführt werden. Ebenfalls erstmalig wird eine Monoverbrennungsanlage für diese Kohle neu errichtet, die komplett unabhängig von fossilen Energieträgern und dezentralisierbar sind. DBFZ: theoretische und praktische Untersuchungen zur Optimierung der Ausbeute und Qualität der Kohle und Chemikalien. HWS: Versuchsbetrieb HTC-Demonstrationsanlage, Optimierung Kohlequalität und Chemikalienausbeuten an der Demonstrationsanlage, Aufbau und Betrieb Monoverbrennungsanlage Endress: passt eine Feuerung aus dem Produktprogramm an die Anforderungen der HTC-Kohlenutzung an. Für die Untersuchung der Abtrennung der Phenole und Furane ergeht ein Unterauftrag.

Entwicklung verbesserter Anlagen fuer die Vergasung fester Brennstoffe fuer kostenguenstige Stromerzeugung mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt

Das Projekt "Entwicklung verbesserter Anlagen fuer die Vergasung fester Brennstoffe fuer kostenguenstige Stromerzeugung mit geringen Auswirkungen auf die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schumacher Umwelt- und Trenntechnik durchgeführt. General Information/Objectives: The aims of the project are: - To establish component development and design criteria for coal/biomass/waste systems. - To support the component development programme through studies of the associated environmental issues. - To establish the techno-economic optimum configurations for IGCC plants for a range of coal/biomass/waste mixtures, leading to a strategic evaluation with competing clean coal technologies. Technical Approach: An engineering evaluation of multi-fuel feeding systems will be undertaken by Carbona. There will be test work on various industrial scale test units to evaluate the operational stability and performance of fluidized bed gasifiers for various co-feedstocks (Carbona, VTT, TU Delft). The impact of such operations on gas quality, particularly pollutants and contaminants, and the effect on downstream components will also be investigated (VTT, CTDD, Schumacher). The subsequent impact of such fuel gas on gas turbine combustor performance will be evaluated, with emphasis on design issues and materials selection (Nuovo Pignone). The supporting and environmental studies will include laboratory scale investigations of synergetic effects in co-gasification, the minimization of NOx precursor formation and trace elements characterization (TPS, KTH, Imperial College, CRE Group). These practical studies will be underpinned by a determination of the techno-economic optimum configuration of IGCC plant for various coal/biomass/waste mixtures (Univ. Ulster). This will be followed by a strategic evaluation of competing clean coal technologies drawing on data from a range of projects within this and earlier phases of the JOULE programme (University Ulster). Expected Achievements and Exploitation: The outputs of the project are: - Techno-engineering optimization of coal/biomass/waste feeding systems. - Process design data and operational specifications for various coal/biomass/waste mixtures. - Preliminary risk assessment on downstream component degradation. - Preliminary design of the gas turbine combustor gas arising from co feedstock utilization. - Techno-economic assessment of IGCC systems. - Comparative assessment on a common basis of the competitiveness of IGCC with alternative clean coal technologies. The programme will aid industrial partners to support their technology demonstration and exploitation plans and to build up the various technology data bases. There will also be the opportunity for establishing technology transfer initiatives, including training and information exchange. Prime Contractor: CRE Goup Ltd., Environmental and Industry Group; Cheltenham/UK.

Extension of the monitoring in the solid-liquid sepatation

Das Projekt "Extension of the monitoring in the solid-liquid sepatation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: The target of this project is to work out an optimised data acquisition and evaluation to get a bas is for realising a pressure disc filter control with a low expenditure in measuring technology. - improvement of the software worked out In the earlier project regarding their flexibility for a transformation of the control system to other pressure disc filters - Predetermination of the size of parameters being adapted by standardised laboratory research - development of a control strategy for vacuum-filter systems - Investigation to use the fuzzy-logic for controlling the filtration. General Information: This project is planned as a following project to the 7220-EA/122 'Improved process-control technology for coal preparation'.

Verbesserung des Wirkungsgrades und der Wirtschaftlichkeit von IGCC Kraftwerken durch Optimierung des Dampfkreislaufes - ECO

Das Projekt "Verbesserung des Wirkungsgrades und der Wirtschaftlichkeit von IGCC Kraftwerken durch Optimierung des Dampfkreislaufes - ECO" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 12 Maschinenwesen, Lehrstuhl für Technik der Energieversorgung und Energieanlagen durchgeführt. The main goal of the project is to disseminate advanced IGCC technology typically based on entrained flow gasifiers with dry coal feed by participation in and organisation of workshops and conferences. As the European demonstration projects Buggenum/NL and Puertollano/E cannot include the latest technical developments, mainly with regard to the gas turbine, further development efforts have to be done to bring this technology a step forward. The objectives are: - Dissemination of IGCC technology, - Comparison of suitable power plant concepts based on coal, - Saving fossil fuel resources, - Reduction of noxious gas and CO2 emissions, - Reduction of plant complexity and thereby improvement of operational behaviour, - Reduction of electricity generating costs.

Teilprojekt: Molekular-isotopische Untersuchung der mikrobiologischen Prozesse und des organischen Materials in der tiefen marinen Biosphäre des Kohleflözes von Shimokita (IODP Exp. 337)

Das Projekt "Teilprojekt: Molekular-isotopische Untersuchung der mikrobiologischen Prozesse und des organischen Materials in der tiefen marinen Biosphäre des Kohleflözes von Shimokita (IODP Exp. 337)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften durchgeführt. Dieses Projekt dient der Auswertung von IODP Expedition 337 (26. Juli bis 30. September, 2012), an der sich Prof. Dr. Kai-Uwe Hinrichs (Antragsteller) als Co-Expeditionsleiter und seine Mitarbeiter Dr. Verena Heuer, Dr. Yu-Shih Lin und Dr. Marshall Bowles als Fahrtteilnehmer beteiligt haben. IODP Exp. 337 hat vor der japanischen Shimokita Halbinsel das erste Mal in der Geschichte wissenschaftlicher Tiefseebohrungen Riser-Technologie eingesetzt, um ein natürliches gasreiches Sedimentsystem zu beproben. Die Bohrung C0020A erreichte in einer Wassertiefe von 1180 m eine Sedimenttiefe von 2466 m und stellt damit zur Zeit die tiefste wissenschaftliche Bohrung im Meeresboden dar. Durch die dabei gewonnenen Proben können wir erkunden, ob und wie die tiefe marine Biosphäre mit einem ca. 2 km tief versenkten Kohleflöz assoziiert ist, und ob sich mit chemischen Methoden Signaturen mikrobiellen Lebens in den bisher tiefsten für die Wissenschaft verfügbaren Proben aus dem Meeresboden nachweisen lässt. Dieses Projekt soll uns ermöglichen mit Hilfe von organisch-geochemischen Methoden eingehend die Wechselwirkungen zwischen Mikroorganismen und organischem Material zu erforschen. Unsere Leitfragen sind: Wirkt das Kohleflöz als geobiologischer Reaktor, der eine mikrobielle Biosphäre in großer Tiefe unterstützt? Beeinflussen Umwandlung und Transport von chemischen Komponenten aus der Kohle die Biomasse und den Kohlenstofffluss in großer Tiefe sowie in den flacheren Sedimentschichten? Wie tief reicht die tiefe Biosphäre in den Meeresboden hinein und welche Faktoren begrenzen das Leben? Wir werden biogeochemische Prozesse und Biomasse mit qualitativen, quantitativen, und molekular-isotopischen Analysen von Gasen, gelöstem organischen Material, und den für lebende Biomasse stehenden intakten polaren Membranlipiden charakterisieren. In Laborexperimenten werden wir unsere Hypothesen zur Rolle es Kohleflözes als Energie- und Kohlenstoffquelle für die tiefe Biosphäre testen. Dabei werden wir zur Aufklärung von Stoffwechselwegen die stabilen Isotope von Kohlenstoff und Wasserstoff und auch Radioisotope des Kohlenstoffs als Tracer in Laborinkubationen einsetzen. Wir erwarten neue Einblicke in den biologischen Abbau von organischer Substanz, in die vorhandene mikrobielle Biomasse, und in den Kohlenstoffwechsel und die Aktivität der mikrobiellen Gemeinschaften.

Umwelteffekte der Energiewende mit Fokus auf die Schlüsseltechniken Windenergie, Photovoltaik und Stromnetze und die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft

Das Projekt "Umwelteffekte der Energiewende mit Fokus auf die Schlüsseltechniken Windenergie, Photovoltaik und Stromnetze und die Umweltmedien Wasser, Boden und Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Die Energiewende bedeutet eine grundlegende Transformation des Energieversorgungssystems: Erneuerbare Energien als neue Techniken werden eingeführt und in großem Umfang ausgebaut. Die notwendige Integrations- und Übertragungsinfrastruktur wird modernisiert und erweitert. Gleichzeitig werden insbesondere Nuklear- und Kohletechniken kontinuierlich abgelöst. Diese Umgestaltung ist grundsätzlich mit positiven Effekten für Klima, Umwelt und Mensch verbunden. Nichtsdestotrotz entstehen Umweltwirkungen, die sorgsam untersucht und beobachtet werden müssen. Im Rahmen des Projekts sollen aufbauend auf bestehenden Forschungsergebnissen daher Auswirkungen der Errichtung und des Betriebs von Anlagen auf die Umweltmedien, die menschliche Gesundheit sowie Natur und Landschaft in Deutschland beleuchtet werden. Dabei sind insbesondere die Schlüsseltechniken der Energiewende zu betrachten, d. h. Techniken, die im transformierten Energiesystem unverzichtbar sind (z. B. Windenergie, Photovoltaik, Stromnetze). Darüber hinaus soll die derzeitige und zukünftige Relevanz der verschiedenen Umweltwirkungen beurteilt und eingeordnet werden. Im Ergebnis sollen Handlungsempfehlungen und Forschungsbedarf aufgezeigt werden, um die Umweltwirkungen der Energiewende zu mindern.

Projekt UHTHE/EFCC/J1: Entwurf, Umsetzung und Erprobung eines Waermeaustauschermoduls fuer ultrahohe Temperaturen fuer die industrielle Anwendungen

Das Projekt "Projekt UHTHE/EFCC/J1: Entwurf, Umsetzung und Erprobung eines Waermeaustauschermoduls fuer ultrahohe Temperaturen fuer die industrielle Anwendungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für keramische Komponenten im Maschinenbau durchgeführt. General Information: Objectives The objective is to develop an Ultra High Temperature Heat Exchanger (UHTHE) based on a modular design to be applied in the consumption peak of around 1450A degreeC, typical for some industrial applications. New construction materials are candidates and in particular ceramic matrix composites (CMCs), for reasons of process efficiency and reliability in operation. The component will modernize industrial installations and produce innovative high temperature technologies in industries, due to the great benefits of recovering heat wasted at high temperatures. The potential use of the component in energy and process industry-related applications will be investigated. Technical Approach Starting from the process requirements identified for both process industry-related and energy-related applications, a complete study of a shell and bayonet-tubes exchanger is carried out. The project encompasses three technical areas: - Application and Requirements: analysis of various industry and energy related applications and definition of the UHTHE process and functional requirements. - Design. The UHTHE module is designed by means of both computer codes developed ad hoc, and 3-D CFD (Computational Fluid Dynamics) and FE (Finite Element) structural commercial codes. - Characterization and Testing. The characterization phase is mainly devoted to bench scale tests regarding fouling/corrosion, heat intensification devices and joinings; in details the tests concern: scaling/fouling in a coal combustion environment (in a large scale 0.5 MW furnace); . process intensification devices (in bench scale tests, with cold and hot fluids); . reliability of the tube-to-tubesheet joints (in hot pressurised tests). Expected Achievements and Exploitation: The main outputs of the project are: - A conceptual design of the shell and tube UHTHE, in terms of modularity choice, (sub)components description, assembly drawing; - A simplified computer code integrating thermo fluidynamic, heat transfer, mechanical and thermo mechanical aspects; - The results from fouling/corrosion tests carried out on a ceramic tube bundle under flue gases derived from the combustion of two different European coals; - The results of testing carried out on Process Intensification Devices and on tube-to-tubesheet joints; - A set of drawings for construction of both the metallic and refractory parts of the UHTHE. The module will also be used to develop the Externally Fired Cycle (EFCC), which is a promising clean coal technology in the mid to long term power generation. Prime Contractor: Ansalod Ricerche Srl., Divisione Ricerche; Genova/Italy.

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