DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
The ISND11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISN): Synoptic observations from fixed land stations at non-standard time (i.e. 0100, 0200, 0400, 0500, ... UTC) A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551; DAGDA;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)
The ISMD11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISM): Main synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;DAGDA) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)
The ISID11 TTAAii Data Designators decode as: T1 (I): Observational data (Binary coded) - BUFR T1T2 (IS): Surface/sea level T1T2A1 (ISI): Intermediate synoptic observations from fixed land stations A2 (D): 90°E - 0° northern hemisphere(The bulletin collects reports from stations: 26229;AINAZI;26238;RUJIENA;26313;KOLKA;26314;VENTSPILS;26318;STENDE;26324;MERSRAGS;26326;SKULTE;26335;PRIEKULI;26339;ZOSENI;26346;ALUKSNE;26348;GULBENE;26403;PAVILOSTA;26406;LIEPAJA;26416;SALDUS;26422;RIGA;26424;DOBELE;26425;JELGAVA;26429;BAUSKA;26435;SKRIVERI;26436;ZILANI;26446;REZEKNE;26447;MADONA;26544;DAUGAVPILS;26503;RUCAVA;26551;) (Remarks from Volume-C: BUFR307096)
Flächenkataster mit den Kompensationsflächen im Landkreis Diepholz ab 02.09.2002; tagesaktuelle Daten; tlw. unvollständig, da Kataster in Bearbeitung; alle sonstigen Informationen werden in der Anwendung GeoWeb für MapAgent - Modul KoKa - geführt. Es werden von allen Bauvorhaben (z.B. BIMSCH, etc.) bei denen der LK DH die Genehmigungsbehörde ist, die Ausgleichsflächen dokumentiert. Der Landkreis Diepholz ist zur Führung eines Kompensationsflächenverzeichniss verpflichtet. Für die Dokumentation/Management der kommunalen Ausgleichsflächen im Rahmen der Bauleitplanung sind die jeweiligen Kommunen verantwortlich. Sie müssen ein eigenes Kataster führen. Die Kommunen sind nicht verpflichtet diese Flächen/Maßnahmen dem Landkreis Diepholz zu melden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
Das Projekt "Kolkprozesse an Brückenpfeilern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für Wasserwirtschaft und Ökotechnologie durchgeführt. Mittels hydraulisch-sedimentologischer Modellversuche werden verschiedene Einflussfaktoren auf die Erosionstiefen an in Strömungen stehenden Brückenpfeilern untersucht, insbesondere der Einfluss hoher Fließgeschwindigkeit.
Das Projekt "GIGAWIND alpha ventus - Teilprojekt 5 Kolkphänomene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Ludwig-Franzius-Institut für Wasserbau, Ästuar- und Küsteningenieurwesen durchgeführt. Die Bundesregierung hat das Ziel, bis zum Jahr 2030 Offshore-Windparks in Nord- und Ostsee mit einer installierten Leistung von 20-25 GW zu errichten. Den Startschuss für diese Entwicklung stellt das Offshore-Testfeld alpha ventus, 45 km nördlich von Borkum dar. Das vom BMU geförderte Vorhaben GIGAWIND alpha ventus widmet sich der wissenschaftlichen Begleitforschung der ersten installierten Offshore-Windenergieanlagen und bildet damit ein größeres interdisziplinäres Verbundprojekt an der LUH zur effizienten Dimensionierung von OWEA-Tragstrukturen. Im Rahmen des Teilprojektes 5 des Verbundvorhabens soll eine Untersuchung der Kolkentwicklung um die Gründungsstruktur einer Offshore Windenergie-Anlage (OWEA) im Offshore-Testfeld alpha ventus erfolgen. Diese Umfasst das Kolkmonitoring an der Struktur selbst, physikalische Modellversuche im Maßstab 1:10 und 1:50 sowie die numerische Simulation mittels CFD-Methoden. Letztlich sollen hierdurch Auswirkungen auf das Tragverhalten der Gesamtanlage ermittelt und geeignete Kolkschutzmaßnahmen entwickelt werden.
Das Projekt "Messung der Kolkentwicklung an Brückenpfeilern in sandigem Boden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Fachgebiet Wasserbau und Hydraulik durchgeführt. Eine Vielzahl von Brückeneinstürzen ist auf die Bildung tiefer Kolke zurückzuführen. Die Ansätze zur Abschätzung der zeitlichen Entwicklung der Kolktiefe sind durchweg unbefriedigend. Mit modernen präzisen und kontaktlosen Messgeräten soll für unterschiedliche Sohlmaterialien die zeitliche und räumliche Entwicklung des Kolkes untersucht werden.
Das Projekt "KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer' - Phase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Aufgabe ist es, alle Akteure des Förderschwerpunktes KORA und den Projektträger aktiv zu unterstützen und die Identifikation der einzelnen Projekte mit der Zielsetzung des Förderschwerpunktes zu verstärken. Ziel des Vorhabens ist die Überführung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu natürlichen Rückhalte- und Abbauprozessen in die Verwaltungs- und Genehmigungspraxis bei der Gefahrenbewertung der Altlastenbearbeitung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auf der Basis der Erkenntnisse des Förderschwerpunktes KORA eine Handlungsempfehlung mit Anhang erstellt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll die Akzeptanz der darin und in den Leitfäden des Förderschwerpunktes vorgeschlagenen Methoden erhöht werden. Nach Vorgabe des Lenkungsausschusses wird ein Formulierungsvorschlag zur Änderung des untergesetzlichen Regelwerkes der BBodSchV verfasst. Da die Nutzung natürlicher Abbau- und Rückhaltevorgänge bei der Altlastensanierung sowohl ökologisch als auch in vielen Fällen ökonomische Vorteile bietet, ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass diese Prozesse in die Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung nach Prüfung der Verhältnismäßigkeit eingehen.
Das Projekt "KORA: Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Grundwässer und Böden - Projektübergreifende Begleitung des Förderschwerpunktes 'Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DECHEMA Forschungsinstitut Stiftung bürgerlichen Rechts durchgeführt. Aufgabe ist es, alle Akteure des Förderschwerpunktes KORA und den Projektträger aktiv zu unterstützen und die Identifikation der einzelnen Projekte mit der Zielsetzung des Förderschwerpunktes zu verstärken. Ziel des Vorhabens ist die Überführung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Verwaltungs- und Genehmigungspraxis zur Berücksichtigung von natürlichen Rückhalte- und Abbauprozessen bei der Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung. Um dieses Ziel zu erreichen, wird auf der Basis der Erkenntnisse des Förderschwerpunktes eine Handlungsempfehlung mit Anhang erstellt. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit soll die Akzeptanz der darin und in den Leitfäden des Förderschwerpunktes vorgeschlagenen Methoden erhöht werden. Nach Vorgabe des Lenkungsausschusses wird ein Formulierungsvorschlag zur Änderung des untergesetzlichen Regelwerkes der BBodSchV verfasst. Da die Nutzung natürlicher Abbau- und Rückhaltevorgänge bei der Altlastensanierung sowohl ökologische als auch in vielen Fällen ökonomische Vorteile bietet, ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass dieses Prozesse in die Gefahrenbewertung und Altlastenbearbeitung unter dem Aspekt der Verhältnismäßigkeit berücksichtigt werden.