Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Handelskammer Hamburg, Geschäftsbereich Innovation & Umwelt - Energie & Umwelt durchgeführt. 1. Vorhabenziel Das Projekt 'Wirtschaft am Strom' fördert und untersucht den Einsatz von batteriebetriebenen Fahrzeugen im Wirtschaftsverkehr. Es ermittelt Einsatzpotentiale und skizziert Rahmenbedingungen, um weitere Teile der Wirtschaft auf emissionsfreie Verkehrsmittel umzustellen. Die Erprobung von batteriebetriebenen Fahrzeugen geschieht unter klaren F&E-Gesichtspunkten und wird wissenschaftlich begleitet. Schnittstellen zur Energiewirtschaft sind Ladeinfrastruktur und Netzlastmanagement. Letzteres wird im Projekt exemplarisch durch zwei Speichermodelle, Kollektivspeicher und stationäre Batteriespeicher, erprobt. 2. Arbeitsplanung Am Anfang des Gesamtprojekts steht die Durchführung mehrerer Potenzialanalysen und die Definition geeigneter Geschäftsmodelle, um frühzeitig erste Ergebnisse in die nachfolgenden Arbeitspakete zu leiten. Im Rahmen des hier beantragten Teilprojekts wird eine Potenzialanalyse bei den Mitgliedsunternehmen der Handelskammer Hamburg durchgeführt. Dies betrifft sowohl Großunternehmen als auch KMU. Die Analyse erfolgt auf Basis einer umfangreichen Online-Umfrage sowie einer Reihe von Fallstudien. Die Ergebnisse werden den Partnern für den weiteren Projektverlauf zur Verfügung gestellt und können unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.hk24.de/emobility. Außerdem wird im Rahmen des weiteren Projektverlaufs die Leitung des Arbeitspakets 2 (TUHH) bei der Ansprache von Unternehmen unterstützt. Näheres findet sich in der beigefügten ausführlichen Vorhabensbeschreibung.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mercedes-Benz Group AG durchgeführt. Ziel dieses Projekts ist die Untersuchung des Einsatzes von batteriebetriebenen Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Transportern im Wirtschaftsverkehr und im kommunalen Sektor in Hamburg. Dabei sollen Nutzungspotentiale in verschiedenen Branchen unter Berücksichtigung unterschiedlicher betrieblicher Anforderungen systematisch erfasst werden. Gleichzeitig gilt es, für den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten Konzepte zu entwickeln, die es ermöglichen, trotz hoher Kosten den Fahrzeugeinsatz mit elektrischen Antrieben wirtschaftlich zu realisieren. Des Weiteren wird der Beitrag von Batteriefahrzeugen als Energiespeicher zur Netzstabilisierung untersucht und hierzu exemplarisch zwei Speichermodelle erprobt: Kollektivspeicher sowie stationäre Batteriespeicher. Daimler wird im Projekt Implementierungssupport von Vattenfall für intelligente Ladeinfrastruktur, die kompatibel zum aktuellen smart ed phase III ist (15118 pre-release), leisten. Dabei wird die Darstellung und Implementierung eines Konzepts für ein Gesamtsystem aus Fahrzeug, Infrastruktur und Netz für netzlast-gesteuertes Laden auf Basis standardisierter intelligenter Ladekommunikation (ISO/IEC 15118) konzipiert. Auf dieser Basis erfolgt dann die Umsetzung der Schnittstelle zwischen Vattenfall Ladesäulen und Daimler Fahrzeugen in bis zu 120 Fahrzeugen des Typs smart ed phase III.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HSBA Hamburg School of Business Administration gGmbH, Department Maritime Business School durchgeführt. Das vorliegende Projekt fördert und untersucht den Einsatz von batteriebetriebenen Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Transportern im Wirtschaftsverkehr. Es ermittelt Einsatzpotentiale und skizziert Rahmenbedingungen, um weitere Teile der Wirtschaft auf emissionsfreie Verkehrsmittel umzustellen. Die Erprobung von batteriebetriebenen Fahrzeugen geschieht unter klaren F&E-Gesichtspunkten und wird wissenschaftlich begleitet. Schnittstellen zur Energiewirtschaft sind Ladeinfrastruktur und Netzlastmanagement. Letzteres wird im Projekt exemplarisch durch zwei Speichermodelle, Kollektivspeicher und stationäre Batteriespeicher, erprobt. Durch den Aufbau von (an diese stationären Speicher angebundenen) Schnellladestationen ist die Überprüfung von Vergütungsmodellen im Sinne einer Stromveredlung möglich. Das Projekt beginnt mit der Potentialanalyse und der Definition geeigneter Geschäftsmodelle, um frühzeitig erste Ergebnisse in die nachfolgenden Arbeitspakete zu leiten. Zeitgleich beginnt die Konzeption und Planung der innovativen Ladeinfrastruktur. Während anschließend die tiefergehende Potentialermittlung beginnt, erfolgt die Ansprache von Unternehmen und die Analyse ihrer Fuhrparks im Hinblick auf den Einsatz von Batteriefahrzeugen. Wenn der Aufbau der Infrastruktur und die Auslieferung von Fahrzeugen abgeschlossen ist, kann die Fahrdatenerhebung und die Überprüfung von Vergütungsmodellen beginnen.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von hySOLUTIONS GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Das vorliegende Projekt fördert und untersucht den Einsatz von batteriebetriebenen Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Transportern im Wirtschaftsverkehr. Es ermittelt Einsatzpotentiale und skizziert Rahmenbedingungen, um weitere Teile der Wirtschaft auf emissionsfreie Verkehrsmittel umzustellen. Die Erprobung von batteriebetriebenen Fahrzeugen geschieht unter klaren F&E-Gesichtspunkten und wird wissenschaftlich begleitet. Schnittstellen zur Energiewirtschaft sind Ladeinfrastruktur und Netzlastmanagement. Letzteres wird im Projekt exemplarisch durch zwei Speichermodelle, Kollektivspeicher und stationäre Batteriespeicher, erprobt. Durch den Aufbau von (an diese stationären Speicher angebundenen) Schnellladestationen ist die Überprüfung von Vergütungsmodellen im Sinne einer Stromveredlung möglich. 2. Arbeitsplanung Das Projekt beginnt mit der Potentialanalyse und der Definition geeigneter Geschäftsmodelle, um frühzeitig erste Ergebnisse in die nachfolgenden Arbeitspakete zu leiten. Zeitgleich beginnt die Konzeption und Planung der innovativen Ladeinfrastruktur. Während anschließend die tiefergehende Potentialermittlung beginnt, erfolgt die Ansprache von Unternehmen und die Analyse ihrer Fuhrparks im Hinblick auf den Einsatz von Batteriefahrzeugen. Wenn der Aufbau der Infrastruktur und die Auslieferung von Fahrzeugen abgeschlossen ist, kann die Fahrdatenerhebung und die Überprüfung von Vergütungsmodellen beginnen.
Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Wirtschaft am Strom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Innovation GmbH, Abteilung Innovationsmanagement durchgeführt. Das vorliegende Projekt fördert und untersucht den Einsatz von batteriebetriebenen Pkw, leichten Nutzfahrzeugen und Transportern im Wirtschaftsverkehr. Es ermittelt Einsatzpotentiale und skizziert Rahmenbedingungen, um weitere Teile der Wirtschaft auf emissionsfreie Verkehrsmittel umzustellen. Die Erprobung von batteriebetriebenen Fahrzeugen geschieht unter klaren F&E-Gesichtspunkten und wird wissenschaftlich begleitet. Schnittstellen zur Energiewirtschaft sind Ladeinfrastruktur und Netzlastmanagement. Letzteres wird im Projekt exemplarisch durch zwei Speichermodelle, Kollektivspeicher und stationäre Batteriespeicher, erprobt. Durch den Aufbau von (an diese stationären Speicher angebundenen) Schnellladestationen ist die Überprüfung von Vergütungsmodellen im Sinne einer Stromveredlung möglich. Das Projekt beginnt mit der Potentialanalyse und der Definition geeigneter Geschäftsmodelle, um frühzeitig erste Ergebnisse in die nachfolgenden Arbeitspakete zu leiten. Zeitgleich beginnt die Konzeption und Planung der innovativen Ladeinfrastruktur. Während anschließend die tiefergehende Potentialermittlung beginnt, erfolgt die Ansprache von Unternehmen und die Analyse ihrer Fuhrparks im Hinblick auf den Einsatz von Batteriefahrzeugen. Wenn der Aufbau der Infrastruktur und die Auslieferung von Fahrzeugen abgeschlossen ist, kann die Fahrdatenerhebung und die Überprüfung von Vergütungsmodellen beginnen.