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Stadt Gelsenkirchen: Solarpotenzialkataster

Ist das Dach einer Immobilie für eine Photovoltaik-Anlage geeignet? Das Solarpotenzialkataster zeigt für alle Dachflächen im Stadtgebiet Gelsenkirchen auf einen Blick, ob ein Hausdach für Solarthermie oder Photovoltaik geeignet ist und mit welchem Ertrag voraussichtlich zu rechnen ist. Die dargestellten Werte basieren auf einem automatisierten Analyseverfahren und dienen als Ausgangsbasis für eine erste Orientierung.

Stadt Gelsenkirchen: GeoAtlas

Der GeoAtlas Gelsenkirchen präsentiert Ihnen ausgewählte Geodatensätze in einer interaktiven Kartenanwendung zur stadtinternen Nutzung. Enthalten sind die Verwaltungsgrenzen, die Flurstücke, Eigentumsverhältnisse, die Bodenrichtwerte, die Bebauungsplanübersicht, der Landschaftsplan, Gebäudeinformationen, das ÖPNV-Netz, die Denkmäler, die Grünflächen im aktuellen Arbeitsstand, Schulstandorte, Altlasten, die Starkregengefahren sowie die Gewässer.

Teilprogramm 3: Solare Nahwaerme Chemnitz-Messprogramm und Begleitforschung

Das Projekt "Teilprogramm 3: Solare Nahwaerme Chemnitz-Messprogramm und Begleitforschung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Im Gewerbe- und Technologiepark Solaris in Chemnitz soll ein solar unterstuetztes Nahwaermeversorgungssystem gebaut und betrieben werden. Zwei Kollektorfelder mit zusammen 2000m2 Flachkollektoren liefern pro Jahr etwa 800 MWh Nutzwaerme. Sie heizen im Sommer einen 9000 m3 grossen waermegedaemmten Kies-/Wasserspeicher auf. Im Winter wird die Waerme ausgespeichert und zur Beheizung von Buerogebaeuden sowie zur Brauchwassererwaermung verwendet. Der Waermebedarf wird bis zu 56 Prozent solar gedeckt. Jaehrlich werden 77m3 Gas eingespart und die Emission von 160 t CO2 vermieden. Ein nicht waermegedaemmter Speicher wurde am ITW der Universitaet Stuttgart fast 10 Jahre erfolgreich betrieben. Im beantragten Vorhaben soll das solare Nahwaermesystem geplant, dimensioniert und waehrend mehrerer Jahre messtechnisch erfasst werden. Ziel ist die Demonstration saisonaler Waermespeicherung solarer Waerme in einem waermegedaemmtem Kies-/Wasser-Speicher im praktischen Betrieb.

Niedrigenergiehaus-System Rapp

Das Projekt "Niedrigenergiehaus-System Rapp" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RAPPAutark e.K. (SOGINES) durchgeführt.

Integration von Fassadenkollektoren in Waermedaemmverbundsystemen

Das Projekt "Integration von Fassadenkollektoren in Waermedaemmverbundsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wagner Solartechnik, Regenwassernutzung durchgeführt. Durch die erhöhte Leistungsfähigkeit der Solarsysteme und die verbesserte Wärmedämmung bei sanierten und neu errichteten Gebäuden, wird die Integration von Kollektoren in die Gebäudehülle interessant. Sie dienen zur Warmwasserbereitung und Unterstützung der Raumheizung. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die bautechnische Anbindung des Kollektors an und in die Fassade zu entwickeln und zu untersuchen. Ferner die bauphysikalischen Einflüsse der verschiedenen Baumaterialien und Unterkonstruktionen zu bewerten und im Praxistest zu überprüfen. Weitergehend sollen auch Systeme für die einfache und schnelle Installation der Anschlußleitungen sowie Revisionsmöglichkeiten untersucht und getestet werden. Die Installierbarkeit ist von besonderer Bedeutung, da jetzt der Fassadenbauer oder Maler/Isolierer die Kollektoren und Leitungen auch anbieten könnte. Ebenfalls Gegenstrand der Untersuchung ist die Leistungsfähigkeit der Anlage im Jahresgang sowie die Einflüsse auf das Gebäude während der aktiven Phase des Kollektorbetriebs sowie aber auch in Phasen des Anlagenstillstandes und der sich dann einstellenden Stillstandstemperaturen im Kollektorfeld. Zur Erfassung werden Temperaturmessungen an den Berührungsflächen im Kollektor- und Wandaufbau installiert. Die Datenaufnahme soll mindestens über ein Jahr erfolgen um die Einflüsse bei allen Witterungslagen zu erfassen.Parallel sollen Strategien und Konzepte für die Markteinführung entwickelt werden. Da jetzt die Kollektormontage auch durch den Maler oder Fassadenbauer erfolgen könnte, müssen andere Zielgruppen angesprochen werden. Stärker wird auch der Architekt in die Planung der Solaranlage mit einbezogen sein, da die Kollektoren in der Fassade deutlich sichtbar sind und Möglichkeiten zur Gestaltung bieten. Als Pilotanlage wurde ein 23,4 m großes Kollektorfeld in die mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) versehene Fassade eines neu erstellten Verwaltungs- und Lagergebäudes beim Kooperationspartner Fa. ISPO (Hersteller von Wärmedämmverbundsystemen, Putzen und Farben) integriert. Systemtechnisch wurde die Anlage für die Unterstützung der Warmwasserbereitung und Raumheizung konzeptioniert. Eine umfangreiche Messtechnik mit Temperatursensoren im Kollektor sowie im Wandaufbau, der Auf-nahme der Solareinstrahlung wie Windgeschwindigkeiten an der Fassade und eine umfassende Erfas-sung der Teilvolumenströme und Wärmemengen wurde vom ISFH, welches die wissenschaftliche Begleitung übernahm, installiert. In der Messphase 08.98 - 06.99 wurden sämtliche möglichen Betriebszustände der Anlage erfasst und ausgewertet. Negative Einflüsse zu großer Wärmeströme durch Wärmebrücken sowie Einflüsse einer Feuchteeinwirkung durch Feuchtediffusion in das Kollektorfeld wurden in einer anschließenden Untersuchung an einer Modellwand im Institut beim ISFH weiter vertieft. Zu diesem Zweck wurden Veränderungen der Kollektorbefestigung, der Entlüftungsmöglichkeiten und Übergangsprofile durchgeführt.

Bundesweiter Vergleichstest von solaren Brauchwassererwärmungsanlagen und deren Komponenten (BVS)

Das Projekt "Bundesweiter Vergleichstest von solaren Brauchwassererwärmungsanlagen und deren Komponenten (BVS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Technologien zur Nutzung der Solarenergie im Niedertemperaturbereich stehen zur Verfügung und können als ausgereift betrachtet werden. Hemmnis für eine breite Markteinführung ist u.a. noch mangelndes Vertrauen in diese Technik. Ziel des Vorhabens ist eine Stärkung des Vertrauens durch: - den Aufbau und die Etablierung des Test- und Entwicklungszentrums für Solaranlagen (TZS), welches auf lange Sicht durch Prüfung und Zertifizierung von Anlagen deren Qualität nachweist. - die Durchführung eines Vergleichstests von Solaranlagen und deren Komponenten in Zusammenarbeit mit der Stiftung Warentest und Herstellern von Solaranlagen. Fazit: Die Ziele des Vorhabens wurden erreicht. Durch das Vorhaben konnten Maßnahmen durchgeführt werden, die das Vertrauen in die Solartechnik nachhaltig gestärkt haben und eine breite Markteinführung dieser umwelt- und ressourcenschonenden Technologie unterstützen.

Solartechnische Demonstrationsanlagen Christusgemeinschaft Dortmund

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Christusgemeinschaft Dortmund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Die Christengemeinschaft KdöR Gemeinde Dortmund durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäude mit 3 Wohneinheiten, Gemeinderäumen und Kirchenraum; Baujahr 1954; Bruttogeschossfläche 700 m2; Dachneigung 45 Grad, Ausrichtung West bzw. Ost; Gaszentralheizung mit zentraler Warmwasserbereitung; PV-Anlage: - 4,59 kWp; Aufdach; 54 Module BP 585F; Dachneigung 45 Grad; Ausrichtung West (90 Grad); - 2 SWR 2000 (Hersteller SMA); Ausgangsnennleistung 1800 W AC; - Eingangspannung 125-500 V DC; - WR 1: 2 Strings parallel a 14 Module WR 2: 2 Strings parallel a 13 Module. Solarthermische Anlage: - Kollektorfläche brutto: 10,44 m2; netto: 9,56 m2 ; Aufdach; Dachneigung 45 Grad; Ost (-90 Grad) 4 Kollektoren EURO C20-HT Flachkollektoren mit Vakuumselektivbeschichtung (Tinox) Hersteller: Wagner und Co; Anlagenart: WW-Anlage; 1 Solarspeicher 400 l Nachheizung mit vorhandenem Gasheizkessel; Circo 3-Solarkreisstation mit integriertem Solarregler SunGo X. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Außenschautafeln PV und ST (Frühjahr 2002) - Internetseite link Sonnenenergie (2002); - Zusammenarbeit mit Solarprojekt der Rudolf-Steiner und Georgschule Dortmund (seit 2001); - Mitarbeit in der lokalen Agenda 21; AG Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen und AG Energie; Vernetzung der Dortmunder Solarinitiativen; Anstöße zu einer nachhaltigen Energieversorgung (seit 2001); - Broschüre/Faltblatt mit Informationen zur Nutzung der Sonnenenergie (2002); - Gemeindebriefe zum Thema; Pressearbeit (Zeitung, Rundfunk, TV) (2002 - 2003); - Gemeindeveranstaltungen zum Thema, z.B. Vorträge (2002 - 2003); - Kostenlose Fachberatung (seit 2001). Fazit: Ohne die Unterstützung der DBU wäre das Projekt so nicht möglich gewesen. Wir danken herzlich für diese Unterstützung. Wir hoffen durch unsere Initiative einen bescheidenen Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung und zu einer positiven Veränderung im Umgang mit Ressourcen geleistet zu haben.

Solartechnische Demonstrationsanlagen Diakonisches Werk Zerbst

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Diakonisches Werk Zerbst" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Diakonisches Werk im Kirchenkreis Zerbst e.V. durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudecharakteristik: Massivbau - Vorderhaus grundsanierter Altbau (1992-1993) mit Spitzdach, vollunterkellert, 3 Etagen. Nutzfläche (davon eine Etage ausgebautes Dachgeschoss); - Anbau Neubau (1992-1993) mit Flachdach, 2 Etagen (Hoch- und Tiefparterre). Gesamte Nutzungsfläche 282,15 m2. Anlagentechnik: Solare Warmwasseranlage mit Heizungsunterstützung ausgelegt auf 20 m2 Kollektorenfläche aufgebracht auf den Dacherker des Spitzdaches auf dem Vorderhauses (Aufdach, Neigung 300, Dachausrichtung Süd). Solarschichtspeicher/Pufferspeicher Photovoltaikanlage zur Solarenergieerzeugung mit einer Anlagenleistung von 4770 Wp, PV Module werden in 'Montagewannen' auf das Flachdach des Anbaus aufgeständert; SMA-Wechselrichter 'Sunny-Boy 2000 mit AC-Leistung 2000 W für netzgekoppelte PV-Anlagen (Wirkungsgrad 93 Prozent).Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Visualisierung der Erträge der Anlagen mittels Schautafeln der Fa. Skytron im Eingangsbereich unseres stark frequentierten 'Hauses der Diakonie' - Durchführung 'Tag der offenen Tür' zur Vorstellung der Anlagen in der Öffentlichkeit unter Einbindung der regionalen Presse und unseres o.g. Kooperationspartners (Anschauungstafeln und Informationsmaterialien zu Solartechnik und alternativer Energien, Fachauskünfte zur Thematik, Führungen zur Erläuterung der Anlagen) - Anbringung eines Hinweisschildes bezüglich der Förderung durch die Dtsch. Bundesstiftung Umwelt an der Vorderfront unseres Gebäudes - Vorstellung der Anlagen anlässlich des Diakonie- und Gemeindefestes am 18. August 2002 - Bericht an die Öffentlichkeit bezüglich der erzielten Erträge der Anlage im Jahresbericht unseres Diakonischen Werkes (Adressaten sind hier die Kirchengemeinde des Kirchenkreises Zerbst, unsere Kooperationspartner, die Kommunalpolitik) und in der regionalen Presse - Hinweis auf die geförderten Solaranlagen in Informationsbroschüren und Veröffentlichungen unseres Wohlfahrtsverbandes - Anbieten zunächst zweier Fachvorträge zur Verbreitung von Gedanken zu alternativen Energie-Erzeugungen und umweltschonender/energiesparender Lebensweisen. Fazit: Die Visualisierungstafeln zur Ertragsdarstellung werden von mehr als 100 Personen, die täglich unser Haus frequentierten, z. T. sehr interessiert wahrgenommen, was entsprechende Rückfragen verdeutlichen. - Mit heutigem Stand (14.05.2003) können wir folgende Energieerträge verzeichnen: Photovoltaikanlage: 4.258 KWh - Solarthermische Anlage: 4.868 KWh.

Entwicklung einer frostschutzmittelfreien Solaranlage zur direkten Erwaermung des Heizkreises und kombinierten Brauchwassererwaermung

Das Projekt "Entwicklung einer frostschutzmittelfreien Solaranlage zur direkten Erwaermung des Heizkreises und kombinierten Brauchwassererwaermung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CONSOLAR Energiespeicher- und Regelungssysteme GmbH durchgeführt. Bei Kombianlagen zur solaren Brauchwasserbereitung und Heizungsunterstützung besteht mit zunehmender Größe und Güte der Kollektoren das Problem, dass in den Sommermonaten große Überschüsse erzielt werden, was zu Anlagenstillstand und Materialproblemen (Kollektoren, Frostschutzmittel) führt. Bei der Entwicklung sollte die Problematik der sommerlichen Überschusswärme und der Frostschutzmittelzerstörung durch zwei Ansätze behoben werden: 1. Entwicklung von Kollektoren mit reduziertem Solarertrag im Sommer und erhöhtem Ertrag zwischen Herbst und Frühjahr entsprechend dem Hauswärmebedarf. 2. Entwicklung einer Systemtechnik ohne Frostschutzmittel.Durch den Verzicht auf Frostschutzmittel soll gleichzeitig der Wärmetauscher für den Solarkreis entfallen. Das Wasser des Heizkreises soll direkt durch die Kollektoren strömen und somit mit maximaler Effizienz erwärmt werden. Um eine Solaranlage ohne Frostschutzmittel zu entwickeln, wurden folgende drei Techniken oder Kombination daraus einem systematischen Vergleich unterzogen. Drain back-System, aktiver Frostschutz und die Verwendung von elastisch dehnbaren Leitungen oder Leitungen mit integrierten Dehnkörpern, um die Volumenausdehnung beim Einfrieren von Wasser aufzunehmen. Aufgrund von Recherchen, Gesprächen mit Anwendern vergleichbarer Anlagenkonzepte eige-ner Simulationen und experimenteller Untersuchungen wurde das Anlagenkonzept festgelegt. Hohe Solarerträge im Winter erfordern Kollektoren mit geringen Wärmeverlusten. Die in dem Projekt vorgesehenen Sydney-Vakuumröhren mit hochselektiver Beschichtung und Konzentration der Solarstrahlung durch CPC-Reflektoren sind hierfür prädestiniert. Durch gezielte Gestaltung des CPC-Reflektors sollte das Verhältnis der winterlichen zu den sommerlichen Erträgen so beeinflusst werden, dass die Sommerüberschüsse reduziert und der Ertrag während der Heizperiode erhöht wird. Für die drain-back-Systemvariante musste ein leerlaufendes Wärmeabführsystem entwickelt werden. Für die Kollektoranbindung und insbesondere die Dachdurchführung musste eine leerlaufgeeignete, wetterfeste und fehlerunanfällige Lösung entwickelt werden. Eine Voraussetzung des drain-back Konzeptes in Verbindung mit einem größeren Höhenunterschied zwischen Kollektoren und Auffanggefäß ist der Einsatz einer Pumpe mit erhöhtem Förderdruck. Die Anforderungen an eine solche Pumpe sind: lange Laufzeit, geringe Geräuschentwicklung und geringer Stromverbrauch. In einer breit angelegten Recherche und ausführlichen Tests wurde nach einer geeigneten Pumpe gesucht. Der in dem solaren Heizsystem eingesetzte Speicher baut auf der von der DBU geförderten Entwicklung eines Schichtenspeichers mit integrierten Thermosiphonwärmetauschern auf. Die an das neue System angepasste Konstruktion erfordert eine direkte Entnahme und Einspeisung des Speicherwassers für den Solarkreis, die Integration eines Rücklaufvolumens für den Kollektorinhalt und eine in die Speicherkonstruktion integrierte Pumpengruppe.

Solar unterstuetzte Fernwaermesysteme

Das Projekt "Solar unterstuetzte Fernwaermesysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung, Professur Technische Thermodynamik durchgeführt. Die aufgrund ihrer zeitlichen Unbegrenztheit und Umweltfreundlichkeit guenstige Sonnenenergie kann nur unter Einsatz der saisonalen Waermespeicherung mit einem nennenswerten Anteil zur Deckung des Heizwaermebedarfs beitragen. Im Forschungsvorhaben soll das Verhalten solcher Systeme mit der Computersimulation bestimmt, optimale Auslegungen ermittelt und eine energetische, oekologische und wirtschaftliche Bewertung vorgenommen werden. Es wurde festgestellt, dass solare Deckungsraten bis 80 Prozent technisch realisierbar, aber nur bis 50 Prozent wirtschaftlich vertretbar sind. Bei Gebaeuden gemaess Waermeschutzverordnung muessen hierfuer 0,4 bis 0,7 m2 Kollektorflaeche und 0,5 bis 1 m3 Speichervolumen je m2 Wohnflaeche installiert werden.

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