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Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Microbial interaction of fluid and mineral phases at hydrothermal vents of the Mid-Atlantic Ridge II

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1144: Vom Mantel zum Ozean: Energie-, Stoff- und Lebenszyklen an Spreizungsachsen, Microbial interaction of fluid and mineral phases at hydrothermal vents of the Mid-Atlantic Ridge II" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Hansestadt Bremen, Materialprüfanstalt.The mayor goals of this proposal are: Analysis of the microbial community present in the fluid, sediment and attached to mineral phases and their temporal and spatial variation depending on 16S rDNA targeted DGGE for Bacteria and Archaea. Identification of key population and their detection by fluorescence in situ hybridization in the hydrotheram fluid, sediment and on mineral surfaces. Detection and distribution of sulfate-reducing and sulfur-oxidizing microorganisms by functional gene analysis based on an aprA gene fragment. Quantification, enrichment, and isolation of chemolithoautotrophic aerobic and nitrate reducing sulfur- and hydrogen-oxidizing microorganisms by cultivation based methods. Quantification, enrichment, and isolation of autotrophic sulfate-reducing microorganisms by cultivation based methods. Enrichment and isolation of microorganisms to grow on mineral sulfides which might catalyze 'marine leaching'. The combination of cultivation based methods and differnt molecular tools will allow a verification of the obtained results.

Untersuchungen zur biologischen Sicherheit bei der Freisetzung leistungsgesteigerter makroplasmidtragender Mikroorganismen in natuerlichen Habitaten

Das Projekt "Untersuchungen zur biologischen Sicherheit bei der Freisetzung leistungsgesteigerter makroplasmidtragender Mikroorganismen in natuerlichen Habitaten" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Naturschutz Sachsen-Anhalt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Abteilung Biotechnologie.Bei dem Projekt handelte es sich um eine Auftragsforschung des Umweltforschungszentrums Leipzig-Halle, das vom Umweltministerium des Landes Sachsen-Anhalt gefoerdert und von der Arbeitsgruppe Bakteriendiagnostik der Abt. Biotechnologie der Universitaet Leipzig zusammen mit dem Institut fuer Molekulare und Zellbiologie der Universitaet Tartu, Estland, bearbeitet wurde. Im Rahmen der genetischen Sicherheitsforschung sollten Untersuchungen zur Verbreitung und Wirkung von gentechnisch nicht veraenderten Pseudomonas putida Staemmen, die zur Dekontamination von anthropogen verursachten phenolischen Verunreinigungen an mehreren Stellen in Estland ausgebracht worden waren, durchgefuehrt werden. Am Beispiel dieser genetisch nicht markierten Staemme, die keine besonderen Sicherheitsmassnahmen erfordern, sollten vor allem molekulare, d.h. genetische, Nachweismethoden erprobt und angewendet werden. Durch eine Kombination von phaenotypischen Methoden und molekularen Techniken konnte der ausgebrachte Stamm in Umweltproben nachgewiesen werden. Zugleich wurde nachgewiesen, dass der ausgebrachte Stamm im betreffenden, waessrigen Oekosystem nicht persistiert.

Kartierung des Sonnenblumengenoms (Helianthus annuus L.) und Isolierung des Restorergens Rfl

Das Projekt "Kartierung des Sonnenblumengenoms (Helianthus annuus L.) und Isolierung des Restorergens Rfl" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Biowissenschaften.Grundlegende Kenntnisse des Genoms einer Nutzpflanze werden künftig für die Konzeption und Durchführung von Züchtungsprogrammen von Nutzen sein. In der Hybridzüchtung führt die systematische Nutzung von Heterosiseffekten zu einer Ertragssteigerung und einer erhöhten Ertragssicherheit der Hybriden gegenüber Linien oder Populationssorten. Bei Hybridsystemen, die auf cytoplasmatisch männlich-sterilen Mutterlinien basieren, stellen die dominanten Restorergene, die eine Wiederherstellung der Pollenfertilität erlauben, eine wichtige Komponente dar. Das Restorergen Rf1, das beim PET1-Cytoplasma der Sonnenblume (Helianthus annuus) die Pollenproduktion restauriert, soll über eine markergestützte Klonierung isoliert werden. Die Feinkartierung mit AFLP-, RAPD- und SSR-Markern soll fortgesetzt werden, um Marker zu identifizieren, die ein Screening der vorliegenden BAC-Bibliothek über 3D-PCR-Strategien oder Koloniehybridisierungen erlauben. Aus überlappenden positiven Klonen soll ein Contig erstellt werden. Über Komplementation von CMS-Linien sollen die Kandidatengene verifiziert werden. Dem Restorergen scheint eine wesentliche Rolle bei dem RNA-Abbau in den Mitochondrien zuzukommen. Eine Funktionsanalyse dieses Gens ist von großem Interesse, da über die Regulation von Prozessen des RNA-Abbaus bei pflanzlichen Mitochondrien bisher sehr wenig bekannt ist.

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