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Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ebac Deutschland durchgeführt. In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

Koordination des Projektes; Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung

Das Projekt "Koordination des Projektes; Kombigeraet zur Energieversorgung und Teilklimatisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Reisinger durchgeführt. In einer Zusammenarbeit zwischen mittelstaendischen Firmen und wissenschaftlichen Instituten sollen neue, wirtschaftlich wettbewerbsfaehige Loesungen fuer den Gartenbau entwickelt und im praktischen Einsatz untersucht werden. Durch den Einsatz neuer Folien aus der Entwicklung der deutschen Chemieindustrie sind wegweisende Entwicklungen aufgezeigt worden (Niedersachsen-Pavillon, Hannover; Burger's Dierenpark, Arnheim; Freizeitzentrum in Gennep, Niederlande), die auch fuer den Gartenbau relevant sind. Das dabei eingesetzte Folienmaterial weist in vielen Bereichen Fast ideale Materialeigenschaften fuer den Einsatz im Gartenbau auf. Eine moderne Produktionstechnik im Gewaechshaus ist zudem entscheidend fuer eine wirtschaftliche Produktion von Nutzpflanzen mit hoher Qualitaet und minimiertem Energieeinsatz sowie minimierten Emissionen. Deshalb soll Gemeinsam eine neue Gewaechshauskonstruktion und es sollen neue Loesungen fuer die Produktionstechnik im Gewaechshaus entwickelt und unter Praxisbedingungen untersucht werden. Durch die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen industriellen Partnern und den wissenschaftlichen Instituten ist ein Synergieeffekt zu erwarten, der schnelle und erfolgreiche Loesungen verspricht.

Vergleichende Untersuchung der Pflanzenproduktionsleistung in Gewaechshaeusern mit flexibler Eindeckung

Das Projekt "Vergleichende Untersuchung der Pflanzenproduktionsleistung in Gewaechshaeusern mit flexibler Eindeckung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren e.V. durchgeführt. Fuer die intensive Pflanzenproduktion in Gewaechshaeusern soll eine oekonomische und oekologische Optimierung vorgenommen werden, wobei maximale Ertraege und Qualitaeten bei minimalen Energieverbrauch und verminderter Umweltbelastung zu gewaehrleisten sind. In Zusammenarbeit von Industrie und Instituten sollen ein neues Gewaechshaus, der Prototyp eines Kombigeraetes zur Klimatisierung in diesem sowie eine neue Konzeption fuer Regelung, Steuerung und Naehrloesungsversorgung der Pflanzenproduktion entwickelt werden. Die im BMFT-Projekt 'Energieminimiertes, umweltschonendes Gewaechshaus im Vergleich' (FKZ 0329192A) erzielten Ergebnisse sollen in diesem Abschlussprojekt Beruecksichtigung finden. Insbesondere sollen die am Standort Grossbeeren geschaffenen materiellen Voraussetzungen geaendert, ergaenzt und weiter genutzt werden. Dabei stellen die Pruefung und Erprobung neue Loesungen im Komplex mit pflanzenbaulichen Untersuchungen und der Nachweis des minimierten Energieverbrauch bei verminderter Umweltbelastung und qualitativ guten Ertraegen den Schwerpunkt der Arbeiten dar.

Laermminderungen an kommunalen Park- und Landschaftspflegegeraeten

Das Projekt "Laermminderungen an kommunalen Park- und Landschaftspflegegeraeten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIGE Forschungsinstitut Geräusche und Erschütterungen durchgeführt. Kommunen setzen aus wirtschaftlichen Erwaegungen vermehrt Kombinationsgeraete wie Kombi- und Kommunaltraktoren ein. Mit diesen Geraeten koennen neben der Rasenpflege (maehen, sammeln etc) auch andere Landschafts- und Parkpflegedienste (kehren, vertikutieren etc) erledigt werden. Die Geraeuschemission dieser Park- und Landschaftspflegegeraete liegen je nach Arbeitsbetrieb deshalb teilweise erheblich ueber den in der 8. BImSchV festgelegten Grenzwerten fuer vergleichbare Rasenmaeher. Geraeuschminderungsmassnahmen sind wegen der konstruktiven Vorgaben ausserordentlich schwierig. In diesem Vorhaben sollen der Stand der Laermminderungstechnik bei diesen kombinierten Pflegegeraeten ermittelt, ein Laermminderungskatalog erarbeitet sowie marktnahe laermarme Prototypen gebaut werden, bei denen die Geraeuschemission bei dem jeweiligen Arbeitsbetrieb unter den in der 8. BImSchV festgelegten Grenzwerten fuer Rasenmaeher liegt. Prioritaer sind Minderungsmassnahmen an Maehwerken durchzufuehren.

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