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Abwasseranteil (kumuliert) im Gewässer ausgehend von kommunalen Kläranlagen in NRW (2020)

Kommunale Abwasseranteile im Gewässer, Stand 31.12.2020: Um den Einfluss von Abwässern ausgehend von kommunalen Kläranlagen (KA) auf den Zustand der Gewässer beurteilen zu können, wurde flächendeckend zum einen der Abwasseranteil der kommunalen Kläranlage bezogen auf die Abflusskennwerte mittlerer Niedrigwasserabfluss (MNQ) und Median des Abflusses (0,5 MQ ~ Q183) und zum anderen der kumulierte kommunale Abwasseranteil bezogen auf die Abflusskennwerte mittlerer Niedrigwasserabfluss (MNQ) und Median des Abflusses (0,5 MQ ~ Q183) in den Gewässern ermittelt, mit dem Ziel in einer ersten Näherung die relevanten Stellen unter Einfluss einer Abwassereinleitung zu ermitteln. Unter dem kumulierten kommunalen Abwasseranteil versteht man den Abwasseranteil der Kläranlage an der Einleitstelle einschließlich der Anteile aller oberhalb liegenden einleitenden Kläranlagen bezogen auf den mittleren Niedrigwasserabfluss bzw. Median des Abflusses (0,5 MQ ~ Q183) im Gewässer.

Friedhöfe Stadt Bremen

ExistingLandUseDataSet Annex III - Land Use thematic map geometry: GM_MultiSurface hilucsLandUse (hirarchical INSPIRE land use classification system): 3_3_5_OtherCommunityServices (cemetery)

Landschaftsschutzgebiete der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein (kommunal)

Diese Datenserie fasst die Gebietsabgrenzungen bestehender Landschaftsschutzgebiete (LSG) der Kreise und kreisfreien Städte im Land Schleswig-Holstein zusammen. Die Daten sind neben anderen Schutzgebietstypen die Ausgangslage für das INSPIRE Thema Protected Sites.

Naturdenkmale der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein (kommunal)

Diese Datenserie fasst die Gebietsabgrenzungen bestehender Naturdenkmale (ND) der Kreise und kreisfreien Städte im Land Schleswig-Holstein zusammen. Die Daten sind neben anderen Schutzgebietstypen die Ausgangslage für das INSPIRE Thema Protected Sites.

Geschützte Landschaftsbestandteile der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein (kommunal)

Diese Datenserie fasst die Gebietsabgrenzungen bestehender Geschützte Landschaftsbestandteile (GL) der Kreise und kreisfreien Städte im Land Schleswig-Holstein zusammen. Die Daten sind neben anderen Schutzgebietstypen die Ausgangslage für das INSPIRE Thema Protected Sites.

Daten zur Abfallwirtschaft

Die Broschüre "Daten zur Abfallwirtschaft" dokumentiert die Entwicklung der Abfallwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern (MV). Neben der Siedlungsabfallbilanz beinhaltet die Broschüre auch eine Auswertung zu gefährlichen Abfällen und zur grenzüberschreitenden Abfallverbringung.

Kommunale Kläranlagen zur Energieerzeugung

Die Karte zeigt Standorte kommunaler Kläranlagen in Bayern, die Strom produzieren, mit ihrem jeweiligen jährlichen Anfall an Faulgas in m³.

Abwärmequellen kommunales Abwasser

Kommunale Kläranlagen in Bayern, deren zugehörige Kanalnetze Potenzial zur Gewinnung von Wärme mittels Wärmepumpen besitzen.

Digitalisierung konkret vor Ort

Das Projekt "Digitalisierung konkret vor Ort" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Partizipatives Gestalten GmbH durchgeführt. Wie kommt die Digitalisierungsstrategie in die Kommunen/Regionen? Referenzpapiere wie die LeipzigCharta 2.0 und die kommunale Förderrichtlinie nehmen Digitalisierung ins Dokument, aber was passiert danach? Welche Erfahrungen haben die (bis dato 5) Kommunen mit ihren Digitalleitlinien? Wo liegen die Naht- und Schnittstellen zwischen Bund/Ländern/Kommunen, wie sind Sie zu managen und mit welchen Beteiligungsprozessen? Das Projekt dient damit sowohl der vertikalen als auch der horizontalen Integration, indem es inter- und transdisziplinär Gestaltungsmodelle für eine Digitalisierung vor Ort (Dorf, Klein/Großstadt, Metropolregion in möglichst unterschiedlichen Ausgangslagen) erarbeitet, die sowohl die dort jeweils vorliegenden ISEKs, Nachhaltigkeitsstrategien, SDG-Leitlinien... (horizontal) als auch die neuen Digitalanforderungen aus Bund- und EU-Strategien (vertikal) verwaltungs- und alltagsnah zusammenführt und somit einen jenseits von situativen Spezifika generellen Grundstock für soziale, ökologische und kulturelle Digitalisierung vor Ort bietet, der nicht spaltet, polarisiert oder entwurzelt und trotzdem ambitioniert ist. Angelehnt an work in progress angelehnte lernende Dokumente, die Entwicklungs- und Wandelprozesse transparent abbilden und interaktive Elemente des kollegialen Coachings bieten, soll eine Art lernendes Toolkit angelegt werden.

Entwicklung einer prozesssicheren (Fern-)Steuerung fuer kommunale und industrielle Abwasserbehandlungsanlagen auf Basis einer speicherprogrammierten Steuerungseinheit (SPS)

Das Projekt "Entwicklung einer prozesssicheren (Fern-)Steuerung fuer kommunale und industrielle Abwasserbehandlungsanlagen auf Basis einer speicherprogrammierten Steuerungseinheit (SPS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Technologie-Gesellschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel des Projektes war die Entwicklung einer speicherprogrammierten Steuerungseinheit SPS, um durch die Steuerung einen prozesssicheren, energieoptimierten und wirtschaftlichen Klaeranlagenbetrieb zu ermoeglichen. Zudem sollte durch die Datenfernuebertragung und (Fern-) Steuerung eine rationelle und fachlich gute Betreuung der Klaeranlage gegeben sein. Durch die Entwicklung einer Steuerung auf SPS-Basis, bei der die Grenzwerte direkt ueber (Mobilfunk-) Telefonleitung zu veraendern sind, war eine optimierte Reinigungsleistung zu gewaehrleisten. Weiterhin sollte der notwendige Wartungsaufwand fuer die Abwasserreinigungsanlage im Vorfeld koordiniert und reduziert werden. Es sollte eine qualifizierte und verbesserte Anlagenkontrolle sowie ein prozesssicherer Betrieb ermoeglicht werden. Insbesondere bei Stoerfaellen, die ein entschlossenes Handeln verlangen, koennten aufgrund der qualifizierten (Fern-) Steuerung Umweltbelastungen entscheidend minimiert werden.

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