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Recycling stops greenhouse gases

A great deal has changed for the German waste management industry in recent decades. Purely waste disposal firms have become highly specialised suppliers and experts for efficient recycling and energy generation. In 1990, the German municipal waste management sector still burdened the climate with nearly 38m tonnes of climate-damaging gas. Veröffentlicht in Broschüren.

Recycling stoppt Treibhausgase

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich für die deutsche Abfallwirtschaft viel verändert. Aus reinen Entsorgern wurden hoch spezialisierte Versorger, Experten für Recycling und effiziente Verwerter. Noch 1990 hat die deutsche Siedlungsabfallwirtschaft das ⁠ Klima ⁠ mit fast 38 Millionen Tonnen klimaschädlicher Gase belastet. Veröffentlicht in Broschüren.

Best Practice Municipal Waste Management

The need to curb natural resources depletion and climate change and secure a healthy living space for an ever growing human society has become a global challenge which increases the demand to minimise waste generation and manage arising wastes effectively and sustainably on a worldwide scale. This task applies to all countries independently from their status of development. Many countries are therefore faced with the necessity to initiate a process of transformation from the conventional scheme of waste disposal through simple dumping or landfilling towards the gradual implementation of a closed loop management of their wastes. Veröffentlicht in Texte | 40/2018.

Bundesumweltministerin und Präsidentin des Umweltbundesamtes vergeben Bundespreis Ecodesign 2019

Gemeinsame Pressemitteilung von BMU, UBA und IDZ Ein SeeElefant als maritime Müllabfuhr, ein Wickelhaus aus Karton, die Integration von Mehlwurmfarmen in Bäckereibetrieben oder ein Sharingsystem für E-Lastenräder im urbanen Raum – mit innovativen Problemlösungen und Kreativität antworten die Produkte und Ideen der Preisträger/-innen des achten Bundespreises Ecodesign auf die Frage einer nachhaltigen Lebensgestaltung in Zeiten von Ressourcenknappheit und Klimawandel. Heute werden die zwölf Gewinner/-innen des Wettbewerbs durch das Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) ausgezeichnet. Bundesumweltministerin Svenja Schulze „Es waren insbesondere junge Menschen, die in diesem Jahr weltweit auf die Straße gegangen sind und uns zum Nachdenken und Umdenken aufgefordert haben: Was wir kaufen und konsumieren, wie wir reisen, wie wir uns ernähren und kleiden - der Schlüssel zum nachhaltigen Konsum sind die Produkte an sich. Der Bundespreis Ecodesign zeigt, dass attraktive Gestaltung und Umweltverträglichkeit schon längst kein Widerspruch mehr sind.“ ⁠ UBA ⁠-Präsidentin Maria Krautzberger: „Der Bundespreis Ecodesign überrascht mich jedes Jahr aufs Neue mit immer wieder innovativen Ideen. Er bietet einen wachsenden Fundus an ausgezeichneten Beispielen für ökologische Gestaltung.“ Rund 200 geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Designbranche nehmen heute ab 17 Uhr an der Preisverleihung im Bundesumweltministerium in Berlin teil. Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt loben den Bundespreis Ecodesign seit 2012 jährlich gemeinsam mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin aus. Der Wettbewerb zeichnet in vier Kategorien Produkte, Dienstleistungen, Konzepte und Nachwuchsarbeiten aus, die aus Umwelt- und Designsicht überzeugen. Er richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen sowie den Nachwuchs. Alle Preisträger finden hier: https://bundespreis-ecodesign.de/gewinner VELLO Bike+ - VELLO Bike GmbH (Firmensitz: Wien, Österreich) Das Elektro-Faltrad ist sehr leicht und besticht durch seine kompakte und intuitive Faltung. Der Elektroantrieb mit KERS-Selbstladefunktion ermöglicht große Reichweiten, ohne dabei an einer Steckdose laden zu müssen. https://vimeo.com/374192873 weber.therm circle - Saint-Gobain Weber GmbH (Firmensitz: Düsseldorf) Das vollmineralische Wärmedämmverbundsystem kann nach Rückbau in seine Bestandteile sortenrein getrennt und in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. https://vimeo.com/374193060 Wikkelhouse - Wikkelhouse B.V. (Firmensitz: Amsterdam, Niederlande) Ob Ferienhaus, Büro oder Ausstellungshaus – das Haus aus Pappe setzt sich aus wasserdichten Kartonmodulen zusammen, die eine individuelle Gestaltung ermöglichen. https://vimeo.com/374193305 Eve Thermo - Eve Systems GmbH (Firmensitz: München) Das Heizkörperthermostat reguliert die Raumtemperatur passend zum individuellen Tagesablauf. Es nutzt Apple HomeKit sowie Bluetooth Low Energy Technologie und verbindet sich direkt mit dem iPhone oder iPad. https://vimeo.com/374192043 Bananatex® - QWSTION (Firmensitz: Reith bei Seefeld, Österreich) Das funktionelle, wasserdichte Gewebe wird aus Fasern der Bananenpflanze Abacá hergestellt und zu Taschen verarbeitet. Die robuste Bananenpflanze wird in nachhaltiger Forstwirtschaft auf den Philippinen kultiviert. https://vimeo.com/374204659 WormUp_HOME - WormUp GmbH (Firmensitz: Zürich, Schweiz) In dem eigens für die Stadtwohnung entwickelten Komposter verarbeiten Würmer organischen Abfall geruchlos in hochwertigen Pflanzendünger. https://vimeo.com/374193826 Donk-EE - Green Moves Rheinland GmbH & Co. KG (Firmensitz: Düsseldorf) Das Verleihsystem funktioniert über eine App und ermöglicht es, an 50 Standorten in Köln rund um die Uhr E-Lastenräder für etwa den Umzug, Großeinkauf oder Familienausflug auszuleihen. https://vimeo.com/374191080 Maritime Müllabfuhr - One Earth - One Ocean e.V. (Firmensitz: Garching) Das Multi-Purpose-Schiff SeeElefant übernimmt mit bordeigenen Kränen den Kunststoffmüll von unterschiedlichen Sammelschiffen und bereitet diesen direkt zu sortenreinen Ballen auf, welche auf dem Schiff zwischengelagert werden können. https://vimeo.com/374190091 WOODSCRAPER - Partner und Partner Architekten (Firmensitz: Berlin) Die zirkulären Hochhäuser bestehen primär aus nachwachsenden Rohstoffen wie Holz und Stroh und veranschaulichen wie auf dringende Fragen der Ressourcenverknappung, des Klimawandels und des Bevölkerungswachstums technisch reagiert werden kann. https://vimeo.com/374193537 Baker's Butchery - Lukas Keller (Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) Das Konzept soll dazu beitragen, die bestehende Esskultur zu hinterfragen und durch die infrastrukturelle Integration von Mehlwürmern in eine Bäckerei die Weiternutzung der produzierten Nährwerten und Abwärme zu ermöglichen. https://vimeo.com/374194136 SOAPBOTTLE - Jonna Breitenhuber (Universität der Künste Berlin) Die Verpackung aus Seife eignet sich für flüssige Hygieneprodukte und kann nach Verbrauch der Inhalte als Hand-Seife weiterverwendet oder als Waschmittel verarbeitet werden. https://vimeo.com/374192344 urban:eden - Paulina Grebenstein (Kunsthochschule Berlin Weißensee) Urban:eden bietet neue Klimaanpassungssysteme wie Luftaufbereitung, Retention und Solarreflexion, die für eine umfassende Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt sorgen. https://vimeo.com/374192602 Werner Aisslinger (Produktdesigner) Prof. Anna Berkenbusch (Juryvorsitzende, Kommunikationsdesignerin, Professorin an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) Andreas Detzel (Umweltexperte am ifeu Heidelberg) Prof. Matthias Held (Produktdesigner, Professor an der HfG Schwäbisch Gmünd) Prof. em. Günter Horntrich (Produktdesigner, em. Professor für Design und Ökologie an der Köln International School of Design) Maria Krautzberger (Präsidentin des Umweltbundesamtes) Dr. Claudia Perren (Architektin, Direktorin der Stiftung Bauhaus Dessau, zahlreiche Publikationen und Ausstellungen im In- und Ausland) Rita Schwarzelühr-Sutter (Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium) Prof. Friederike von Wedel-Parlow (Modedesignerin, Gründerin des Beneficial Design Institute) Weitere Informationen zum Preis und zur Jury unter: https://bundespreis-ecodesign.de/ Anfragen für Bildmaterial an: presse [at] bundespreis-ecodesign [dot] de 2020 sind alle prämierten und nominierten Beiträge des Bundespreises Ecodesign 2019 in einer Wanderausstellung zu sehen. Am 13. Januar 2020 startet die neue Wettbewerbsrunde.

Entsorgungskalender 2022 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM)

<p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>

Entsorgungskalender 2023 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM)

<p>Auf dieser Seite wird im Rahmen der Open-Data-Initiative der Stadtverwaltung Münster der Entsorgungskalender 2023 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) als Download im maschinenlesbaren CSV-Format bereitgestellt.</p> <p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie auf der <a href="https://awm.stadt-muenster.de/verwertung-entsorgung/online-entsorgungskalender">Homepage der AWM "Der Online-Entsorgungskalender für Münster"</a></p> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>

Entsorgungskalender 2024 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM)

<p>Auf dieser Seite wird im Rahmen der Open-Data-Initiative der Stadtverwaltung Münster der Entsorgungskalender 2024 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM) als Download im maschinenlesbaren CSV-Format bereitgestellt.</p> <p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut und Grünabfall (bitte bis 6:30 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Weitere Informationen erhalten Sie auf der <a href="https://awm.stadt-muenster.de/verwertung-entsorgung/online-entsorgungskalender">Homepage der AWM "Der Online-Entsorgungskalender für Münster"</a></p> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne, Abfuhrkalender, Abfallkalender</p>

Bewährte Verfahren zur kommunalen Abfallbewirtschaftung

Die zunehmende Notwendigkeit zum Umweltschutz, insbesondere vor dem Hintergrund der Verknappung natürlicher Ressourcen, dem Wandel des Klimas und der Herausforderung, der wachsenden Erdbevölkerung einen gesunden Lebensraum mit ausreichend trinkbarem Wasser, fruchtbaren Böden und sauberer Luft zu sichern, erhöht auch die Anforderungen an eine effektive und nachhaltige Abfallwirtschaft. Dies betrifft alle Länder unabhängig vom jeweiligen Entwicklungsstand gleichermaßen. Eine Vielzahl von Ländern steht deshalb derzeit vor der Aufgabe, einen Transformationsprozess einleiten zu müssen, welcher von der einfachen Ablagerung schrittweise zu einer Bewirtschaftung von Abfällen führt. Veröffentlicht in Texte | 39/2018.

Entsorgungskalender 2021 der Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (AWM)

<p>Der Entsorgungskalender enthält die 14-täglichen und wöchentlichen Regelabfuhrtermine, sowie weitere regelmäßige Abfuhrtermine entsprechend folgender Liste:</p> <ul> <li>Restabfalltonne (grau)</li> <li>Papiertonne (blau)</li> <li>Biotonne (braun)</li> <li>AWM Wertstofftonne (orange)</li> <li>Sperrgut (bitte bis 7:00 Uhr an die Straße stellen)</li> </ul> <p>Stichworte: Müllabfuhr, Mülltonne</p>

Abfallaufkommen der privaten Haushalte in NRW

Corona-Pandemie zeigt Auswirkungen auf die von privaten Haushalten erzeugten Abfallmengen Im Jahr 2020 fielen in den privaten Haushalten in Nordrhein-Westfalen rund 8,6 Millionen Tonnen Abfälle an. Das entspricht durchschnittlich rund 481 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung. Gegenüber dem Jahr 2019 hat die Menge der Haushaltsabfälle im Durchschnitt um 17 Kilogramm bzw. rund vier Prozent pro Kopf der Bevölkerung zugenommen. In den Jahren davor waren die Mengen weitgehend konstant. In der Corona-Pandemie und besonders während der Lockdowns haben die Menschen mehr Zeit zuhause verbracht. Restaurants, Bars und Einzelhandel waren geschlossen oder nur sehr eingeschränkt geöffnet. Neben vermehrten Aufräum- und Renovierungsaktionen wurde häufiger gekocht und zuhause anstatt auswärts gegessen. Auch wurde anscheinend mehr Zeit mit der Pflege des Gartens verbracht. Vieles war anders als gewohnt im Jahr 2020, das von den Corona bedingten Einschränkungen geprägt war. Das schlägt sich auch in der Bilanz der von privaten Haushalten erzeugten Abfallmengen nieder. Haushaltsabfälle sind Abfälle und Verpackungen, die überwiegend in privaten Haushalten anfallen und im Rahmen der öffentlichen Müllabfuhr oder von Rücknahmesystemen nach dem Verpackungsgesetz, den so genannten dualen Systemen, eingesammelt werden. Im Landesdurchschnitt hat die Menge des erfassten Hausmülls  gegenüber 2019 um ca. sechs Kilogramm pro Person zugenommen., Pro Kopf der Bevölkerung gab es vier Kilogramm mehr Bio- und Grünabfälle als im Vorjahr. Dabei sind es überwiegend die über eine Biotonne erfassten Mengen, die zugenommen haben. Sie sind um durchschnittlich etwa 3,8 Kilogramm bzw. sechs Prozent pro Kopf der Bevölkerung angestiegen. Eine Zunahme der über die Biotonne erfassten Bio- und Grünabfälle ist in nahezu allen kreisfreien Städten und Kreisen festzustellen. Dagegen hat sich die Menge der Grün- bzw. Gartenabfälle, die von privaten Haushalten an Wertstoff- bzw. Recyclinghöfe angeliefert wurde, im Landesdurchschnitt gegenüber dem Jahr 2019 kaum verändert. Dies könnte mit der zeitweisen Schließung von Wertstoff- und Recyclinghöfen zusammenhängen. Die größte prozentuale Veränderungen im Landesdurchschnitt gab es beim Sperrmüll.  Jede Person in NRW hat im Durchschnitt 43 Kilogramm Sperrmüll erzeugt. Das sind zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Die Altglasmengen waren in den vergangenen Jahren tendenziell rückläufig. Im Jahr 2020 dagegen hat die Menge um durchschnittlich zwei Kilogramm auf 22 Kilogramm pro Kopf der Bevölkerung zugenommen. Gegenüber 2019 sind die Altglasmengen in den kreisfreien Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen in mehr oder weniger großem Umfang um bis zu 7,5 Kilogramm pro Person gestiegen. Im Durchschnitt sind zehn Prozent mehr Altglas pro Kopf der Bevölkerung im Vergleich zu 2019 angefallen. Bei den so genannten Leichtverpackungen scheint die Mengenzunahme mit 1,6 Kilogramm pro Person bzw. 5 Prozent vergleichsweise gering ausgefallen zu sein. Hier ist jedoch das in der Regel geringe Gewicht dieser Verpackungen zu berücksichtigen. Papier, Pappe und Kartonagen sind auch im Jahr 2020 weniger angefallen. Hier hat sich der seit Jahren zu beobachtende Rückgang der Mengen fortgesetzt. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz erhebt die Haushaltsabfallmengen bei den kreisfreien Städten und Kreisen und stellt diese dem Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) als amtlicher Statistikstelle des Landes zur Verfügung. Von dort werden die Daten an das Statistische Bundesamt (Destatis) weitergeleitet. Daten zu Haushaltsabfällen für die kreisfreien Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen finden Sie unter: https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/abfall/abfallstroeme/haushaltsabfaelle Download: Pressemitteilung

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