Das Projekt "Internationales Fachsymposium 'Business and Municipalites' der Freien Hansestadt Bremen vom 13. - 15.3.97" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senator für Frauen, Gesundheit, Jugend, Soziales und Umweltschutz Bremen, Bereich Umweltschutz und Frauen durchgeführt.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bocholt, Dezernat Finanzen und Soziales durchgeführt. Idee & Ziele: - Die 'Atmende Stadt Bocholt' schafft durch ein konstruktives und innovatives Zusammenspiel von Politik, Verwaltung, Stadtgesellschaft und Wissenschaft die Grundlagen dafür, dass Bocholt 'atmet', d.h. durch Partizipation und im Austausch mit der Umwelt die sozialen, ökonomischen und ökologischen Probleme der Zukunft löst. Zusammenarbeit Wissenschaft und Kommune: - Dreitägige sog. 'Planungszellen' mit 80 Bürgern (repräsentativ aus 1.000 Personen ausgewählt) sowie Interessenvertretern (Stakeholdern) aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft. - Ergebnis: Bürgergutachten - u. a. Wunsch nach Einrichtung eines kommunalen Zukunftsbüros sowie weiterer Bürgerbeteiligung. Einbindung weiterer Akteure: - Ein Online-Atlas visualisiert die Aktivitäten zahlreicher vernetzter Akteure von Good-Governance im Straßenbild Bocholts. Umsetzung & Transfer: - Ein Zukunftsbüro sowie gewählte Zukunftsräte sorgen für das Monitoring und die Steuerung der Zukunftsaktivitäten in den Quartieren und für die Nachhaltigkeit der Ergebnisse der Partizipationsprozesse.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Atmendes Bocholt 2030+ -von der Vision zum Konzept-" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung durchgeführt. Um eine erfolgreiche und nachhaltige Gestaltung der kommunalen Zukunftsvision zu gewährleisten, ist es erforderlich, neben dem technischen, ökonomischen und administrativen Fachwissen auch das Alltagswissen sowie die sozialen Erwartungen, Bedürfnisse und die eventuell vorherrschende Skepsis (die 'Resonanz') der Bürgerschaft in dem Gestaltungsprozess zu berücksichtigen. Die Menschen der Kommune sollen die Träger und Gestalter eines 'sozial robusten' Zukunftskonzeptes sein. In einem 1. Schritt werden 25 Bürger der Bocholter Gesamtbevölkerung aleatorisch (im Zufallsauswahlverfahren) nominiert, die gemeinsam mit BürgerInnen, die bereits in der ersten Phase des Projekts engagiert waren und weiteren Experten das weitere Vorgehen und die konkreten Ziele des Zukunftskonzeptes deliberativ beraten. In einer reallabor-artigen 'Plannungszelle' wird diese Gruppe in neutraler Moderation und in einem mehrtägigen Verfahren zusammengeführt und durch die Diskussion geleitet. Auf diese Weise wird die Sicherung der Ergebnisse der ersten Projektphase und die Fortentwicklung in einem repräsentativen und hoch inklusiven Verfahren und auf methodisch gesicherter Basis gewährleistet. Die Ergebnissicherung erfolgt in Form eines von den Beteiligten (unter Hilfestellung) erstellten Bürgergutachtens. Die Verstetigung dieses Prozesses und zugleich die Ermöglichung von Transparenz, Information und Nachbesserung wird in ca. vierteljährlich tagenden 'Zukunftsräten' durch die gesamte 2. Projektphase gesichert. Mit wiederum aus dem Gruppenpool aleatorisch nominierten (jeweils 10-15) Teilnehmern und unter Einbeziehung weiterer 10 'stakeholder' aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird eine Sicherung des Konzeptes und eine Konsolidierung der Vision erreicht.
Das Projekt "Wettbewerb Zukunftsstadt - Planungs- und Umsetzungskonzept der Vision 2030+ (2. Phase) - Zukunftsstadt Bottrop 2030+" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften gemeinnützige GmbH durchgeführt. Aufbauend auf den Ergebnisse der ersten Phase des Wettbewerbs Zukunftsstadt und unter Einbeziehung der städtischen sowie regionalen Stakeholder, der Wirtschaft, der Politik , der Zivilgesellschaft und der Bürgerschaft sollen eine Auswahl geeigneter Umsetzungsprozesse und-projekte für den weiteren Wettbewerb identifiziert, räumlich verortet sowie, entwickelt und geplant werden. Ausführliche Angaben zum Arbeitsplan sind im Gesamtvorhaben angegeben. Das Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften (F10) wird im Rahmen des Vorhabens 'Zukunftsstadt Bottrop - Phase II' das Zukunftsfeld 'Arbeit und Bildung' und das Arbeitspakt 5 'Reflexion und Bewertung' wissenschaftlich verantworten und federführend bearbeiten. Zudem wird F10 bei der Entwicklung und Implementierung von Beteiligungsformaten - insbesondere der Gestaltung der Werkstätten und Konferenzen - die konzeptionelle Verantwortung übernehmen. Die Moderation der Werkstätten und Konferenzen wird, sowie terminlich und kapazitiv darstellbar, von F10 durchgeführt. F10 wird in allen anderen Arbeitspaketen mitwirken und die jeweilige verantwortliche Institution unterstützen, damit die Projektziele erreicht werden.
Das Projekt "Teilprojekt B: Erprobung der Wirtschaftsförderung 4.0 in Osnabrück" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WFO Wirtschaftsförderung Osnabrück GmbH durchgeführt. 'Wirtschaftsförderung 4.0' erforscht, wie kollaborative Resilienzinitiativen als urbane Transformationskräfte gezielt zugunsten von Klimaschutz, sparsamen Umgang mit Ressourcen und gesteigerter lokaler Wertschöpfung gefördert werden können. Der Schlüsselakteur ist die kommunale Wirtschaftsförderung, die ihre Tätigkeitsfelder um die Förderung kollaborativer Resilienzinitiativen erweitert. Das Projekt folgt dem Ansatz transformativer Aktionsforschung, d.h. kommunale Wirtschaftsförderungen sind sowohl Forschungsgegenstand als auch Forschungspartner. Im Teilprojekt B ist also die Stadt Osnabrück zugleich Forschungsgegenstand und transdisziplinärer Forschungspartner, vor allem die Wirtschaftsförderung der Stadt. Sie wird in die wissenschaftliche Konzeptentwicklung und Auswertung einbezogen und übernimmt eine führende Rolle bei der Erprobung von Erkenntnissen in der Praxis der Wirtschaftsförderung der Stadt Osnabrück. In der Kommune entsteht durch die Umsetzung des Handlungskonzeptes ein neues Tätigkeitsfeld mit Fokus auf Resilienz und Nachhaltigkeit und es ist angestrebt, bestehende, etablierte Tätigkeitsfelder zu reformieren. Die fünf Gestaltungsfelder für die Wirtschaftsförderung: 1. Kollaborative Initiativen der Sharing Economy 2. Kollektive Formen der Produktion und des Leistungsaustauschs 3. Formen des komplementären Leistungsaustauschs 4. Formen gegenseitiger Hilfe und Kooperation 5. Resiliente Unternehmen.
Das Projekt "Arbeitsforum 'Umweltoekonomie in der Stadt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Der Senator fuer Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin beabsichtigt, im Januar 1989 in Berlin ein Forum 'Umweltoekonomie in der Stadt' zu veranstalten. Zentrales Ziel der Veranstaltung ist die Darstellung der Stadt als Ort und Handlungstraeger fuer Umweltinvestitionen und die Beleuchtung der Chancen, die sich der Wirtschaft bieten, mit Innovationen sowie 'intelligenten' und kreativen Projektansaetzen einen wesentlichen Beitrag zur Staerkung der Wirtschaftskraft der Stadt und synchronen Verbesserung der Umweltqualitaet zu liefern. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen der Veranstaltung primaer stadtbezogen bisherige Ansaetze, Konzepte und Strategien im nationalen und internationalen Vergleich referiert und praesentiert werden. Vor allem sind auch die aktuellen Aktivitaeten Berlins auf diesem Sektor geeignet, einen wesentlichen Diskussionsbeitrag im Rahmen des Forums zu liefern. Primaere Zielgruppe der Veranstaltung werden Entscheidungstraeger aus den Verwaltungen grosser Staedte und Gebietskoerperschaften sowie groessere Organisationen sowie der Fachpolitik sein.
Das Projekt "Aufbau von Klaeranlagen - Nachbarschaften in den neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Abwassertechnische Vereinigung e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Kommunales Umweltmanagement zur Foerderung der Tourismuswirtschaft auf Fehmarn und Moen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltrat der Insel Fehmarn durchgeführt. Einfuehrung von Umweltmanagementelementen in den Kommunen. Entwicklung von Strategien zur Umsetzung der Lokalen Agenda 21 durch einen gemeinsamen Projektverlauf auf beiden Inseln mit der Moeglichkeit zum Erfahrungsaustausch, gemeinsame Aufgabenloesungen und Know-How-Transfer. Entwicklung und Implementierung von Massnahmen fuer einen nachhaltigen Tourismus.
Das Projekt "Vorstudie fuer ein kommunales Umweltmanagement fuer die Insel Fehmarn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltrat der Insel Fehmarn durchgeführt. Durchfuehrung einer Vorstudie mit dem Ziel der Einfuehrung von kommunalem Umweltaudit unter besonderer Beruecksichtigung der Tourismuswirtschaft. Um den regionalen Fremdenverkehr zum wirtschaftlichen Nutzen der Insel und insbesondere der Gastronomie- und Beherbergungsindustrie der Insel weiter zu foerdern, ist die Flankierung einer an konkreten Leitlinien orientierten Tourismuspolitik durch einen systematischen Umweltschutz erforderlich. Kommunales Umwelt-Audit sichert in diesem Zusammenhang insbesondere durch nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, an oekologischen Leitzielen ausgerichtete kommunale Planungsentscheidungen sowie durch die Einbeziehung der Oeffentlichkeit, eine zukunftsorientierte Entwicklung.
Das Projekt "Staedtenetze. Modellvorhaben Schwarzwald-Neckar-Donau-Baar-Quadrat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalentwicklung Baden-Württemberg - Kommunale Planungs-, Entwicklungs- und Sanierungsgesellschaft durchgeführt.
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