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Umweltschutz und Stadtplanung. Teilvorhaben: Luftreinhaltung im Bereich der Stadtplanung

Das Projekt "Umweltschutz und Stadtplanung. Teilvorhaben: Luftreinhaltung im Bereich der Stadtplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung sind Handlungsspielraeume der Kommunen hinsichtlich einer aktiven Luftreinhaltepolitik. Am Beispiel der verbindlichen Bauleitplanung und der durch BBauG und BauNVO eroeffneten Festsetzungsmoeglichkeiten im Bebauungsplan wird geprueft, welche Ansatzpunkte sich hier fuer kommunale Luftreinhalteinitiativen bieten. Dabei werden u.a. Festsetzungsmoeglichkeiten eroertert, die den Gemeinden die Moeglichkeit geben, das Emissionsverhalten 'an der Quelle' bauplanerisch zu beeinflussen. Hinsichtlich der Luftverunreinigungen durch den Verkehr werden Ansatzpunkte zu Aenderungen der gegenwaertigen schadwirkungsintensiven Verkehrsorganisation aufgezeigt. Dabei geht es insbesondere um eine Substitution von PKW-Fahrten durch den oeffentlichen und den nichtmotorisierten Verkehr sowie um eine Senkung der Schadwirkungen der einzelnen Pkw.

DAS: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels

Das Projekt "DAS: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZES gGmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projekts 'KAN-T: Schaffung eines KlimaAnpassungsNetzwerks in der Gemeinde Tholey zum proaktiven Umgang mit den Folgen des Klimawandels' sollen die Herausforderungen, die sich für die Gemeinde Tholey aus dem Klimawandel ergeben, identifiziert werden, um sukzessive Anpassungsmaßnahmen umsetzen zu können. Im Sinne des Ergebnistransfers wird auch der Landkreis St. Wendel mit den entsprechenden Akteuren von Anfang an aktiv in das Projekt eingebunden. Gemeinsam mit der Gemeinde Tholey und dem Landkreis St. Wendel wurden die folgenden drei Handlungsfelder als besonders relevant definiert: - Handlungsfeld Wasser: Unter Anwendung verschiedener definierter Starkregenereignisse wird ein Wasserabflussmodell erstellt, das die Identifikation besonders betroffener Bereiche erlaubt. Auf dieser Basis werden konkrete Maßnahmen abgeleitet - bspw. zur Prävention, zum gezielten Objektschutz oder zur Vermeidung von Erosion. - Handlungsfeld Bauwesen: Der Schwerpunkt liegt hier auf der Ausbildung und Schulung im Bereich Beratung sowie konkreter baulicher Maßnahmenumsetzung. Damit soll erreicht werden, dass alle am Bau Beteiligten auf die Klimawandelanpassung vorbereitet werden und zukünftig die erforderlichen Fertigkeiten besitzen, um im Beratungsprozess über sinnvolle Anpassungsmaßnahmen gezielt informieren und diese auch baulich umsetzen zu können. - Handlungsfeld kommunale Planung: Hier geht es vornehmlich um formelle und informelle Planungsinstrumente sowie um regulative und fiskalische Steuerungsinstrumente, die der Kommune zur Verfügung stehen, um die Anpassung an den Klimawandel zu befördern. Ein Schwerpunkt liegt auf der Anwendung und der Erprobung dieser Instrumente in der kommunalen Praxis. Basierend auf einer Gefährdungs- und Vulnerabilitätsanalyse werden die Folgen des Klimawandels für die Gemeinde Tholey herausgearbeitet. Aufbauend auf den Analysen wird unter Beteiligung aller relevanten Akteure eine Klimawandelanpassungsstrategie für die Gemeinde Tholey erarbeitet. Hierzu werden partizipativ für die einzelnen Handlungsfelder konkrete Maßnahmen und Aktivitäten entwickelt. Die Anpassungsstrategie dient mittel- bis langfristig als Leitlinie zur Klimawandelanpassung in der Gemeinde Tholey. Um den Transfer der Ergebnisse und Erkenntnisse auf andere Kommunen und auf übergeordnete Verwaltungsebenen zu befördern, wird ein Leitfaden formuliert, der die Vorgehensweise und die Methodik, aber auch konkrete Maßnahmen beschreibt. Ein bedeutendes Ergebnis des Projekts ist die Schaffung eines Klimaanpassungsnetzwerks. Schlüsselakteure wie bspw. kommunale Vertreter*innen (Ämter/ Behörden), Fachplaner*innen, Ingenieure*innen und Architekt*innen, Organisationen des Zivil- und Katastrophenschutzes, Handwerksbetriebe und -verbände etc. werden miteinander in Austausch gebracht und vernetzt. Die IZES gGmbH bearbeitet das Projekt KAN-T gemeinsam mit der Saar-Lor-Lux Umweltzentrum GmbH der Handwerkskammer des Saarlandes.

Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf

Das Projekt "Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFAD Privatinstitut für angewandte Demographie durchgeführt. Portrait des Reformbezirkes Reinickendorf; Erfassung sozio-demographischer Faktenlagen zur Versachlichung kommunalpolitischen Handelns; Herausarbeitung von Haupttrends und Problemsituationen. Vorgehensweise: Sozialraumbeschreibung mit strukturierten Indikatoren aus den Bereichen: 1. Demographie, 2. Wirtschaft, 3. Soziales; Kommentare zu Faktenlagen; Herausarbeitung von Trends.

Modellprojekt 'Oekologisch orientierte Naherholung im stadtnahen Bereich'

Das Projekt "Modellprojekt 'Oekologisch orientierte Naherholung im stadtnahen Bereich'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunalentwicklung Baden-Württemberg - Kommunale Planungs-, Entwicklungs- und Sanierungsgesellschaft durchgeführt. Das Projekt soll den Rahmen der Moeglichkeiten und Spielraeume umweltorientierter Kommunalpolitik fuer den Bereich Naherholung abstecken. Ziel ist die Entwicklung von Handlungskonzepten, die die Sicherung der Erholungsqualitaet/Erholungsfaehigkeit der Natur- und Kulturlandschaft verbinden mit der Foerderung einer wettbewerbs- und leistungsfaehigen Tourismuswirtschaft und dadurch bestmoegliche Voraussetzungen sowohl fuer Touristen als auch fuer Einheimische zu schaffen. Die zu entwickelnden Handlungskonzepte werden in ausgewaehlten Landkreisen im Schwarzwald erprobt.

Teilprojekt 1: Projektkoordination, Planung, Umsetzung und Evaluation von kommunaler Klimaresilienz

Das Projekt "Teilprojekt 1: Projektkoordination, Planung, Umsetzung und Evaluation von kommunaler Klimaresilienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Erd- und Umweltwissenschaften, Professur für Geographie und Naturrisikenforschung durchgeführt. Um die Resilienz von Städten gegenüber Starkregen und Hitze dauerhaft zu stärken und Transferpotenziale zwischen Städten besser nutzbar zu machen, soll im Verbundvorhaben ExTrass-V ein webbasiertes Tool gemeinsam von Wissenschaft und Praxis entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Dieses besteht aus fünf aufeinander aufbauenden Modulen: Ist-Zustand, Maßnahmenpool, Aktionsplan, Umsetzung und Evaluation. Das Tool soll es Städten ermöglichen, in eigener Regie, kostenlos und fortlaufend ihre Resilienz zu bewerten und zu verbessern. Dabei soll Resilienz gegenüber Starkregen und Hitze so erfasst werden, dass Schwachstellen und Verbesserungspotenziale klar identifiziert und spezifische Maßnahmen zur Verbesserung zugeordnet und geplant werden können. Um eine breite Akzeptanz und Wirkung zu erreichen, soll - wo möglich - auf vorhandene kommunale Datenbestände oder frei zugängliche Services zurückgegriffen werden. Zudem soll der Transfer von Maßnahmen und Innovationen innerhalb von Städten und zwischen Städten untersucht werden. Im Fokus stehen Großstädte (mit mehr als 100.000 Einwohnern) sowie Mittelstädte mit mehr als 50.000 Einwohnern, wobei die Städte Remscheid, Potsdam und Würzburg als Fallstudien aktiv mitwirken. Arbeiten im Teilprojekt 1 sind für alle Projektziele relevant.

Teilprojekt 2: Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich urbaner Oberflächen

Das Projekt "Teilprojekt 2: Nachhaltigkeitsbewertungen im Bereich urbaner Oberflächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Akustik und Bauphysik, Lehrstuhl für Bauphysik, Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung durchgeführt. Städte und Kommunen spielen bei der Bekämpfung des Klimawandels und der Anpassung an die Folgen der Klimakrise eine wichtige Rolle. Urbane Oberflächen sind ein zentraler Wirkungsbereich, in dem Kommunen Maßnahmen umsetzen können, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren und klimaresiliente Städte zu schaffen, die sich zugleich durch eine hohe Umwelt- und Aufenthaltsqualität auszeichnen, und somit einen Beitrag zur Erreichung der SDGs zu leisten. Im Rahmen des Projektes BUOLUS-Umsetzung werden deshalb beispielhafte Maßnahmen in enger Kooperation von Partnern aus Industrie und Wissenschaft umgesetzt. Um eine nachhaltige kommunale Transformation zu vollziehen, müssen die involvierten Stakeholder bei der Umsetzung der Maßnahmen mit Blick auf die Nachhaltigkeitsauswirkungen der betreffenden Oberflächen, Bewirtschaftungsprozesse, Stoffströme und Maßnahmen agieren. Die auftretenden oder zu erwartenden Wirkungen müssen hierfür jedoch zunächst identifiziert werden. Ziel des vorliegenden Teilvorhabens ist es deshalb, an den Schnittstellen mit anderen Teilvorhaben Informationen über die Nachhaltigkeitsauswirkungen verschiedener Maßnahmen und Stoffstromszenarien bereitzustellen, Optimierungspotenziale aufzuzeigen und Handlungsempfehlungen für die Verbesserung von Wirkungen zu geben, um den Partnern eine Grundlage für die zukunftssichere Maßnahmenumsetzung aus Nachhaltigkeitssicht zu bieten. Im Fokus des Teilvorhabens stehen u.a. die Unterstützung bei der Verbesserung eines Reinigungsprozesses in der Stadt Rosenheim im Hinblick auf dessen Umweltwirkungen, die Entwicklung eines vereinfachten SDG- und GIS-basierten Tools für kommunale Baumkataster und dessen Anwendung auf das Baumkataster der Stadt Rosenheim sowie die Unterstützung der Projektpartner bei der Planung eines nachhaltigen Bauvorhabens. Hierfür werden u.a. die Methode der Ökobilanz und eine SDG-basierte Methode für die ganzheitliche Nachhaltigkeitsbewertung im Bereich urbaner Oberflächen angewendet.

Umweltschonende Kommunalentwicklung im Lipperaum

Das Projekt "Umweltschonende Kommunalentwicklung im Lipperaum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Marl durchgeführt. Die anhaltende Zerstoerung und Ueberlastung der natuerlichen Lebensumwelt des Menschen rechtfertigen Sofortmassnahmen zum Schutz und zur Entwicklung des Naturhaushalts. Naturhaushaltliche Leistungen muessen also erhalten und entwickelt werden, um das Ueberleben des Menschen zu sichern. Aber auch innerhalb der vom Menschen geschaffenen naturfernen technischen Systeme (z.B. in den Staedten) bedarf es der Sofortmassnahmen: Hier stehen direkt Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen sowie die Erhaltung seiner Sachgueter auf dem Spiel. Gefordert sind also Ueberlegungen zur Belastbarkeit oder Tragfaehigkeit des Naturhaushalts und des Menschen einschl. seiner Sachgueter. Dabei kann es nicht laenger bei punktuellen Problemloesungen bleiben. Vielmehr sind konzeptionell begruendete und auf laengere Sicht fixierte Umweltqualitaetsziele Unabdingbar. Die Suche nach einem abgestimmten Katalog solcher Qualitaetsziele, die zugleich Bemessungsgrundlage fuer Umweltvertraeglichkeitspruefungen sein koennten, sollte methodisch beispielhaft fuer ein definiertes Untersuchungsgebiet erfolgen. Zusammen mit den Lippestaedten Dorsten, Marl und Haltern sowie im Benehmen mit dem Ministerium fuer Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NRW wurde der mittlere Lipperaum als Beispielgebiet fuer das Forschungsprojekt ausgewaehlt. Der Untersuchungsauftrag galt einem methodischen Ansatz zur Ausformulierung von Umweltqualitaetszielen, wobei darzulegen und zu ermitteln waren: - die derzeitige Bedeutung des Naturhaushaltes - die Belastungen und Gefaehrdungen der natuerlichen Ressourcen, - die notwendige zukuenftige Qualitaet naturhaushaltlicher Ausstattungen, soweit die drei Staedte gemeinsam dafuer verantwortlich zu sein haetten sowie - Hinweise auf ein Handlungskonzept mit Instrumentenanwendung und Durchsetzungs strategien.

Teilvorhaben Universität Stuttgart

Das Projekt "Teilvorhaben Universität Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Ingenieurgeodäsie (IIGS) durchgeführt. Mit Blick auf den tatsächlichen aktuellen technischen Anwendungsstand auf kommunaler Ebene ist bisher nur ein geringer Nutzungsumfang der verfügbaren Daten in der Anwendung festzustellen. Dabei ist es für potenzielle Nutzer aus Gemeindeverwaltungen schwierig, aus dem umfangreichen Angebot des C3S Climate Data Store die für sie relevanten Datensätze zu identifizieren und Interpretierbarkeit/Bedeutung, sowie den potentiellen Nutzen und Mehrwert für die jeweilige spezifische kommunale Anwendung zu erkennen. Im alltäglichen Anwendungskontext der städtischen Planung werden praxistaugliche Werkzeuge benötigt, welche zur Zusammenführung und sinnvollen Kombination der Copernicus-Daten mit lokalen Daten und zur weiteren Aufbereitung und Nutzung der Ergebnisse in kommunalen Planungsaktivitäten dienen. Vor diesem Hintergrund zielt CoKLIMAx auf die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren, wie die Entwicklung praxisorientierter technischer Werkzeuge für die Datenerfassung aus den Copernicus-Diensten und Zusammenführung mit heterogenen lokal verfügbaren Datenbeständen. Außerdem wird gezielt auf die Entwicklung zugehöriger technischer und städteplanerischer Nutzungsmethoden eingegangen, die für die Klimaresilienz-Kontexte Wasser (Versiegelung und Austrocknung des Bodens, Bemessung der städtischen Regenwasserdrainage, Hochwasserschutz), Stadtklima (Bebauungsplanung, Luftströmungen etc.) und Vegetation (Begrünungsstrategie und deren räumliche Ausdifferenzierung, Vegetationsmonitoring/Vitalität) fokussiert. CoKLIMAx sieht vor, eine 'AMCDS-Toolbox' zu entwickeln und als frei verfügbaren Software-Kit / Open Data bundesweit zur Verfügung zu stellen. Die Umsetzung wird beispielhaft von den konkreten lokalen Bedarfen der Stadt Konstanz in den o. g. Fokusbereichen Wasser, Klima und Vegetation ausgehen. Relevante Daten und Produkte werden für konkrete Anwendungen in diesen Bereichen entwickelt (s. u.: 'Mehrwert') und praxisorientiert implementiert, angewendet und validiert werden.

Teilvorhaben: Sozialwissenschaftliche quantitative und qualitative Forschung zu Partizipationsverfahren

Das Projekt "Teilvorhaben: Sozialwissenschaftliche quantitative und qualitative Forschung zu Partizipationsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung durchgeführt. Die kommunale Selbstverwaltung ist auf Partizipation angewiesen, ohne sie kann es passieren, dass Planungen im öffentlichen Raum an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger vorbei laufen. Ziel des AP 4 ist deshalb, erstens den Ist-Zustand in der Altstadt mit Ravardiviertel zu erfassen und zu erheben welche spezifischen Wünsche, Bedarfe und Probleme die Bewohnerinnen und Bewohner haben. Die folgenden APs werden diesen Input für ihre Arbeiten weiterverwenden. Zweitens werden durch die Befragung und die Partizipationsmaßnahmen größere Teile der Bocholter Bürgerschaft informiert und aktiviert. In der ersten Phase des AP 4 werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Zukunftsstadt Wettbewerbsphase nochmals direkt eingebunden und am Prozess beteiligt. Ihre Expertise soll helfen einen positiven Beitrag zum ersten Städtebauförderungsantrag im Projekt zu leisten. Die integrative Planungszelle soll aufbauend auf den bisherigen Erkenntnissen zielgerichtet Einfluss auf die Stadtgestaltung und Planung nehmen. Ziel der bundesweiten Erhebung zu informellen Bürgerbeteiligungsverfahren soll sein, herauszufinden wann Bürgerbeteiligung eher repräsentativen Charakter hat und wann nicht. Diese Ergebnisse werden mit dem Partizipationsprozess in Bocholt verglichen.

Nachhaltige siedlungsstrukturelle Entwicklung der Staedte und ihrer Teilgebiete

Das Projekt "Nachhaltige siedlungsstrukturelle Entwicklung der Staedte und ihrer Teilgebiete" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IRS Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner durchgeführt. Als Beitrag zur aktuellen Debatte der Fachoeffentlichkeit ueber kuenftige Leitlinien der Stadtentwicklung in den europaeischen Industrielaendern, insbesondere in den neuen Bundeslaendern sowie der Metropole Berlin, sollen in einem zweistufigen Arbeitsprozess Grundzuege einer vorrangig nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) der Siedlungsstrukturen der Staedte und ihrer Teilgebiete herausgearbeitet und Anleitungen fuer kuenftige spezifische Forschungsarbeiten vorgenommen werden. Die nach der sondierenden Vorstudie mit relativ breitem inhaltlichen Zugang zur Gesamtproblematik vorgesehenen vertiefenden Studien mit eingegrenzter Thematik sollen so angelegt sein, dass insbesondere aktuelle, dringliche Fragestellungen der 90er Jahre in den neuen Bundeslaendern und Berlin aufgegriffen und im Kontext mit konkreten Praxisanalysen bearbeitet werden. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

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