Das Projekt "Entwicklung von Handlungskompetenzen und Fachkenntnissen für Agenda 21 - Prozesse im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt hat zum Ziel, für die Akteure der Lokalen Agenda 21 ein berufsbegleitendes Lernmodell im Themenfeld 'Arbeit und Umwelt' zu entwickeln. Die soziale Dimension der Nachhaltigkeit soll vor dem Hintergrund der Diskussionen um 'Zukunft der Arbeit' und 'zukunftsfähige Arbeits- und Lebensformen' konkretisiert werden. Auf der Basis des Diskussions- und Sachstandes in vier europäischen Ländern (Italien, Deutschland, Schweden, Spanien) wird der Qualifikationsbedarf ermittelt. Diese Bedarfsanalyse bildet die Grundlage für die Konzeption praxisnaher Lerneinheiten, die auf die Entwicklung von Handlungsfähigkeit und fachlicher Kompetenz der lokalen Agenda-Akteure zielen. Das Projekt wird in einem ersten Arbeitsschritt ermitteln, welche Agenda-Aktivitäten im Themenfeld Arbeit und Umwelt bereits durchgeführt worden sind. Hierbei soll in Deutschland vor allem auf die Erfahrungen in den Kommunen von Nordrhein-Westfalen und Bayern zurückgegriffen werden. Weitere Informationen unter: 'http://www.ambiente-lavoro.it'.
Das Projekt "Die Kompetenzanlage auf dem Gebiet des Umweltschutzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Salzburg, Institut für Verfassungs- und Verwaltungsrecht durchgeführt. Bisherige Kompetenzlage und Aenderung durch die neue Umweltschutzkompetenz des Bundes (Art. 10 I 7.12. B-VG).
Das Projekt "Entwicklung einer oesterreichischen Wasserplattform fuer Ost- und Mitteleuropa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft durchgeführt. Ziel ist die Grundlagenerhebung und die Erarbeitung von Vorschlaegung zur Entwicklung einer oesterreichischen Wasser-Plattform fuer Ost- und Mitteleuropa. Die Aufgabe dieser Plattform soll es werden, wirtschaftliche Aktivitaeten Oesterreichischer Stellen im Bereich Wasser in Ost- und Mitteleuropa zu koordinieren und zu staerken. In einem ersten Teil sollen die Kompetenzen, die in Oesterreich im Bereich der Wasserwirtschaft vorhanden sind, erhoben werden und den Beduerfnissen in Ost- und Mitteleuropa gegenuebergestellt werden. In einem zweiten Teil werden Vorschlaege zur Organisationsstruktur der Plattform erarbeitet.