Das Projekt "Beratungsleistungen zur Erstellung eines Newsletters zur Unterstützung der Arbeiten des Kompetenzzentrums Klimafolgen und Anpassung (KomPass) im UBA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Konzeption eines litauischen Kompetenzzentrums zum Wissenstransfer: Erneuerbare Energien und Umwelt-/Klimaschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GERTEC Ingenieurgesellschaft durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Aus Anlass des bevorstehenden Beitritts Litauens zur Europäischen Union und der damit verbundenen Notwendigkeit, das bestehende Kraftwerk Ignalina innerhalb von 10 Jahren abzuschalten, besteht die Notwendigkeit, eine umweltfreundliche Substitution dieser Energiequelle zu realisieren. Dies soll unter anderem durch den forcierten Einsatz erneuerbarer Energien erfolgen. Aufgrund des EU-Beitritts wird auch eine Umstrukturierung der Landwirtschaft Litauens notwendig, da Teile der landwirtschaftlichen Flächen für den Anbau von Nahrungsmitteln stillzulegen sind. Zum Ausgleich der wegfallenden Nahrungsmittelproduktion im Agrarsektor ist deshalb vorgesehen, die freiwerdenden Anbauflächen zur Produktion von nachwachsenden Rohstoffen und erneuerbaren Energieträgern zu nutzen. Zur Initiierung und Unterstützung dieses Substitutionsprozesses wird in diesem Projekt die Konzeption für ein Kompetenzzentrum für den Wissenstransfer und die Beratung zum umweltfreundlichen Einsatz erneuerbarer Energien erarbeitet. Fazit: Die gute Aufnahme und das große Interesse das den Veranstaltungen im Rahmen des geförderten Projektes entgegengebracht wurde, sollten dazu ermutigen, ähnliche Vorhaben auch bei weiteren interessierten MOE-Ländern zu realisieren und zu fördern. Insbesondere die Studienreisen von Experten aus MOE-Ländern fördern das Interesse und die Bereitschaft, sich mit deutschen Technologien und Verfahren in den Sektoren Energieeffizienz, Erneuerbaren Energien und Umwelt-/Klimaschutz zu identifizieren im weit höheren Maße als dies bei einzelnen Investitionshilfen der Fall ist. Mit weniger Mitteleinsatz kann erheblich mehr erreicht werden im Hinblick auf die Kooperation mit deutschen Partnern als bei Förderung von Einzelinvestitionen.
Das Projekt "Digitalisierung und Konsum: Potentiale und Risiken des digitalen Wandels von Märkten und Lebensstilen für den nachhaltigen Konsum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. a) Ziel: Der Megatrend 'Digitalisierung' wird die gesellschaftliche Verwirklichung von Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Märkten und Gesellschaft stark beeinflussen. Schon jetzt zeichnen sich tiefgreifende Auswirkungen auf zentrale Determinanten moderner Konsumgesellschaften ab, die jedoch bisher für eine 'Politik für nachhaltigen Konsum' nicht systematisch erforscht sind. Insbesondere ist davon auszugehen, dass im Kontext der Umsetzung des nationalen Programms für nachhaltigen Konsum (NPNK) aktuell drei große Herausforderungen bestehen: - Ökologisierung digitaler Märkte und Produktangebote, einschließlich damit verbundener umweltorientierter Kommunikations-, Informations- und Vermarktungsstrategien - Nachhaltigkeit digitaler Lebensstile - Politik für nachhaltigen Konsum im digitalen Zeitalter. Ziel des Vorhabens ist es, auf Basis dieser Herausforderungen die zentralen gesellschaftlichen (sozialen, kulturellen, ökonomischen, technischen, ästhetischen) Determinanten der Digitalisierung mit Blick auf gesellschaftliche Verwirklichungsbedingungen nachhaltigen Konsums zu erfassen und empirisch zu unterlegen, sowie in Zusammenwirken zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis Perspektiven für eine 'Politik für nachhaltigen Konsum im digitalen Zeitalter' zu entwickeln und konkrete Maßnahmen für die Weiterentwicklung des NPNK vorzuschlagen und pilothaft umzusetzen. b) Output: Hotspotanalyse 'Digitalisierung' für die Umsetzung des NPNK; empirische (Kurz)-Studie zu Komsumtypen/-stile und Digitalisierung in Deutschland; Strategiepapier 'Politik für nachhaltigen Konsum im digitalen Zeitalter'; Nationales Forum 'Digitalisierung und nachhaltiger Konsum'; Handlungsempfehlungen 'Politik für nachhaltigen Konsum im digitalen Zeitalter'; Basiskonzept und pilothafte Umsetzung einer Innovationsallianz 'Digitalisierung für nachhaltigen Konsum'; Informationsangebote KNK zu 'Digitalisierung und Konsum'
Das Projekt "Kompetenzzentrum für Biotechnologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bremen, Fachrichtung Schiffbau und Meerestechnik durchgeführt.
Das Projekt "Fachwissenschaftliche Unterstützung der Aktivitäten des Kompetenzzentrums nachhaltiger Konsum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von co2online gemeinnützige Beratungsgesellschaft mbH durchgeführt. Am 24.02.2016 verabschiedete das Bundeskabinett das 'Nationale Programm für nachhaltigen Konsum' (NPNK). Für die Begleitung und Umsetzung des NPNK ist die Einrichtung eines nationalen Kompetenzzentrums Nachhaltiger Konsum im Umweltbundesamt (UBA) (unter Einbeziehung aller Bundesressorts) im Programm als Maßnahme verankert, das am 23.03.2017 offiziell eingerichtet wurde. Das KNK soll Aufgaben und Dienstleistungen in folgenden Bereichen ressortübergreifend wahrnehmen: Geschäftsführung der Programmumsetzung ( z. B. Monitoring und Evaluation, Aufbau/Betreuung Netzwerk Nachhaltiger Konsum, Aufbau/Betreuung virtuelle Informations- und Aktionsplattform, Veranstaltungen); informatorische Dienstleistungen (z. B. Wissens-/Informationsangebote zum nachhaltigen Konsum der Ressorts, Best practice-Datenbank, Beratungstools) und Koordinierung fachwissenschaftlicher Beiträge (z. B. Forschung zu nachhaltigen Konsum). Handlungsauftrag des KNK ist, in Kooperation mit den beteiligten Ressorts das Thema 'Nachhaltiger Konsum' dauerhaft in das öffentliche Bewusstsein zu heben, und mit den institutionellen Grundlagen einen Beitrag zum gesellschaftlichen Mainstreaming nachhaltigen Konsums zu leisten. Ziel ist es, bereits durch die Bundesregierung angestoßenen Aktivitäten, insbesondere aber für das KNK neue Aktivitäten geeignete fachwissenschaftliche Grundlagen zu erarbeiten bzw. zu vertiefen. Dies betrifft v.a. Aufgaben in den Bereichen 'Programm-Monitoring und -evaluation', 'Veranstaltungen zu übergreifenden Themen der Programmumsetzung', 'Kooperation im Netzwerk Nachhaltiger Konsum' sowie 'Erarbeitung eines Monitoring von Aktivitäten aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft'. b) Output: Analyse und Weiterentwicklung Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (Aufbau, Aufgaben, Arbeitsabläufe, Außendarstellung/Öffentlichkeitsarbeit), Ausbau Netzwerk Nachhaltiger Konsum, Veranstaltungen, Weiterentwicklung informatorische Dienstleistungen/Beratungsangebote der virtuellen Informations- und Aktionsplattform www.k-n-k.de, nationale/internationale Berichterstattung zu SDG 12, Erarbeitung Basiskonzept für ressortübergreifende Aktionskampagne 'Nachhaltiger Konsum'
Das Projekt "Environmental Economics Competence Centre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt.
Das Projekt "Kiesel - Kooperationsmodell fuer Virtuelle Kompetenzzentren am Beispiel der Umwelttechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Institut für Wirtschaftsinformatik durchgeführt. Mit dem Forschungsvorhaben 'kiesel' untersucht das Institut fuer Wirtschaftsinformatik (IWi) gemeinsam mit der Zentrale fuer Produktivitaet und Technologie (ZPT) Saar e.V. und fuenfzehn Pilotunternehmen am Beispiel der Umwelttechnik, wie unternehmensindividuelle Kompetenzen von KMU zusammengefuehrt werden koennen, so dass anstatt Einzelkomponenten Systemloesungen, die die gesamte Wertschoepfungskette umfassen, angeboten werden koennen. Dies traegt den Veraenderungen auf den Maerkten Rechnung, die zunehmend massgeschneiderte Komplettloesungen anstatt Einzelkomponenten nachfragen. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden insbesondere folgende Fragestellungen eroertert: Einfuehrung und Erprobung von informationstechnischen Werkzeugen wie dem WorldWideWeb, Elektronische Post, Computer Supported Cooperative Work (CSCW) in virtuellen Organisationen. Adaption virtueller Organisationsformen auf den Mittelstand und Erprobung in der Praxis.
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