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Stand der Technik der Kompostierung in Europa und anderen Laendern - Vorbereitung einer CD-ROM Publikation

Das Projekt "Stand der Technik der Kompostierung in Europa und anderen Laendern - Vorbereitung einer CD-ROM Publikation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung durchgeführt. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik, ist in Zusammenarbeit mit Procter und Gamble Deutschland an der Erstellung einer internationalen CD-ROM zum Thema Kompostierung beteiligt. Der Koordinator des Projektes ist LIOR E.E.I.G. (European Economic Interest Grouping) mit Sitz in Bruessel. Weitere Projektpartner befinden sich in England, Italien und Deutschland. Die CD-ROM soll den weltweiten Stand der Technik der Kompostierung auf leicht verstaendliche multimediale Art und Weise zusammenfassen. Dabei sollen verschiedene Informationsniveaus fuer unterschiedliche Zielgruppen integriert werden. Das Institut WAR, Fachgebiet Abfalltechnik und Procter und Gamble bearbeiten die CD-ROM-Kapitel: T2: Integrated Waste Management, T10: Hygiene, T11: Worker protection, T14: Economics, T15: Legislation. Ausserdem sind sie schwerpunktmaessig fuer die Laender Daenemark, Deutschland, Oesterreich, Schweiz, Osteuropa und Asien verantwortlich. Die CD-ROM erscheint siebensprachig.

Bundesweite Erhebung von mineralischen Abfaellen nach Art, Menge und Zusammensetzung, die pflanzenbaulich (vor allem in der Landwirtschaft) verwertet werden

Das Projekt "Bundesweite Erhebung von mineralischen Abfaellen nach Art, Menge und Zusammensetzung, die pflanzenbaulich (vor allem in der Landwirtschaft) verwertet werden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Arbeitsgruppe Umweltstatistik durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens sollen bundesweit aktuelle Daten ueber die Menge, die Art und die Herkunft der in der Landwirtschaft (pflanzenbauliche Anwendung) verwerteten mineralischen Abfaelle (z.B. Kieselgur (ueberwiegend mineralisch); Abfallkalke; mineralische Schlaemme aus der Wasseraufbereitung u.a.) erhoben werden. Die Erhebung soll Aufschluss ueber die Verwertungssituation in der gesamten Bundesrepublik und in den Bundeslaendern geben. Eine solche Datenbasis ist u.a. wichtig fuer die in Arbeit befindliche Kompostverordnung (Stoff-Verwertungs-Verordnung). Mineralische Abfaelle werden mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht in der Kompost-VO geregelt. Der Kenntnisstand darueber ist jedoch von grosser Bedeutung; weil diese Stoffe auf dieselben Flaechen gelangen wie die in der Kompost-VO geregelten organischen Abfaelle. Die erhobenen Daten stellen deshalb eine wichtige Grundlage fuer Art und Menge der Abfaelle dar, die neben organischen Stoffen zur Verwertung gelangen und Relevanz fuer Schad- und Naehrstoffbilanzen auf den landwirtschaftlichen Flaechen haben.

Kompostverordnung: Untersuchung zur Pilzsporenproblematik und zu speziellen hygienischen Problemen, z.B. Geruechen, Maden, Fliegen bei Bioabfaellen - Arbeitstitel: Untersuchungen zum Vorkommen von Fliegen und Geruechen bei der Bioabfallsammlung

Das Projekt "Kompostverordnung: Untersuchung zur Pilzsporenproblematik und zu speziellen hygienischen Problemen, z.B. Geruechen, Maden, Fliegen bei Bioabfaellen - Arbeitstitel: Untersuchungen zum Vorkommen von Fliegen und Geruechen bei der Bioabfallsammlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Abfall- und Abwasserwirtschaft e.V. (INFA) an der Fachhochschule Münster durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wurden Untersuchungen zu moeglichen negativen Begleiterscheinungen in Zusammenhang mit der Bioabfallsammlung durchgefuehrt und Massnahmen zu deren Minimierung aufgezeigt. Der Schwerpunkt lag dabei auf den hygienisch-aesthetischen Aspekten, die sich auf die Akzeptanz der Biotonne beim Buerger auswirken koennen: Geruchsentwicklung, Fliegenanlockung und Madenaufkommen. Als potentielle Einflussgroessen wurden dabei folgende Faktoren beruecksichtigt: 1. Bioabfallzusammensetzung (Zugabe/Ausschluss von Fleisch/Fisch sowie gekochten Speiseresten) 2. Behaelterbefuellung (z.B. Zugabe von Papier) - Behaeltersystem (konventionell/belueftet) 3. Behaelterstandzeit. Das wesentliche Ziel lag in der Darstellung der Zusammenhaenge als Grundlage fuer die Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Akzeptanz der Biotonne und zur Forderung des positiven Images der Bioabfallsammlung und -kompostierung.

Ueberwachungs-und Qualitaetssicherungsmodelle fuer den Komposthandel als Alternative zur behoerdlichen Ueberwachung

Das Projekt "Ueberwachungs-und Qualitaetssicherungsmodelle fuer den Komposthandel als Alternative zur behoerdlichen Ueberwachung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Heckmann durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, ein Ueberwachungs- und Qualitaetssicherungssystem fuer die Verwertung bzw. den Handel mit Kompost ausserhalb der behoerdlichen Ueberwachung zu entwickeln und zu beschreiben. - Darueber soll der behoerdliche Ueberwachungsaufwand durch die Kompostverordnung in engen Grenzen gehalten werden. Folgende Teilthemen sind zu bearbeiten: 1) Juristische Begruendung und Ueberpruefung des vorgeschlagenen Verfahrens; 2) Vorschlag von drei Ueberwachungsmodellen; 3) Erarbeitung von Lizenzierungsverfahren fuer an der Ueberwachung der Komposte beteiligten Prueflaboratorien.

Entwicklung von Vorschlaegen zur vereinfachten Gestaltung der Nachweispflichten (Lieferscheinverfahren) im Rahmen der Kompostverordnung

Das Projekt "Entwicklung von Vorschlaegen zur vereinfachten Gestaltung der Nachweispflichten (Lieferscheinverfahren) im Rahmen der Kompostverordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel, Institut für Abfalltechnik und Umweltüberwachung (IfAU) durchgeführt. Aehnlich wie bei der Klaerschlammverordnung ist es auch bei der vorgesehenen Kompostverordnung notwendig, ueber die Verbringung von Komposten auf landwirtschaftlichen Nutzflaechen (FLN) sowie auch fuer 'nicht kompostierte' Sekundaerrohstoffduenger eine Nachweisregelung fuer diese Stoffe festzulegen. Diese Regelungen sollen moeglichst 'Verbraucher'-freundlich aber trotzdem auch 'Vollzugs'-sicher gehalten sein. Die zu erarbeitenden Regelungsvorschlaege sollen enthalten: Regelungsbedarf, Aufgabenverteilung an die Beteiligten, Lieferscheinmodalitaeten, Registerfuehrung (Schlagkartei) sowie Anzeige-, Berichts- und Ueberwachungsprocedere.Das Verfahren muss DV-nutzbar sein.

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