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Schlammentwaesserung

Das Projekt "Schlammentwaesserung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Thermische Verfahrenstechnik durchgeführt. Die Entwaesserbarkeit von Schlaemmen wird mit verschiedenen Groessen beschrieben, um Aussagen ueber einen optimalen Einsatz von Konditionierungsmitteln und Stabilisierungsverfahren zu erhalten. In Laboruntersuchungen wurden die verschiedenen Kennwerte definiert. Die Uebertragbarkeit der Ergebnisse auf technische Entwaesserungsaggregate wird ueberprueft. Erfahrungen liegen ueberwiegend mit Schlaemmen aus der biologischen Abwasserreinigung vor.

Entwicklung eines Verfahrens zur Konditionierung schwer entwaesserbarer Schlaemme mittels Elektrokoagulation (Phase III, Technische Versuchsanlage)

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zur Konditionierung schwer entwaesserbarer Schlaemme mittels Elektrokoagulation (Phase III, Technische Versuchsanlage)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Battelle Ingenieurtechnik Eschborn durchgeführt. Es soll der Nachweis der technischen Realisierbarkeit durch Konstruktion und Bau einer Demonstrationsanlage von ca. 20 m3/h fuer kommunalen Klaerschlamm sowie deren Erprobung unter praxisnahen Bedingungen mit einer nachgeschalteten Trennzentrifuge erbracht werden. Hiermit soll gezeigt werden, dass die Integration der Elektrokoagulation als Vorbehandlungsverfahren zu einer Erhoehung der Effizienz des Gesamtverfahrens fuehrt. Weiterhin soll eine modifizierte Elektrokoagulationsapparatur in die Abwasserreinigungsanlage fuer Farbrestsuspensionen integriert werden, um das dort verwendete Konditionierungsmittel zu ersetzen. Durch experimentelle Untersuchungen mit dieser Demonstrationsapparatur soll ebenfalls eine Optimierung des Verfahrens durchgefuehrt werden mit dem Ziel, das Verfahren nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien fundiert beurteilen zu koennen.

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