Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. durchgeführt. Im Projektfokus liegt die Erkundung von sulfidischen Lagerstätten mit Tiefenerstreckung von unterhalb 500 m mit HTS-SQUID basierten TEM-Instrumenten, um ein besseres Verständnis der räumlichen Ausdehnung insbesondere in Tiefe, Genese und Höffigkeit der Lagerstätte zu erzielen. Die mögliche Eindringtiefe soll in diesem Vorhaben nicht durch Steigerung des Transmittermomentes erreicht werden, sondern durch Steigerung der Empfindlichkeit des gesamten TEM-Empfängers mit SQUID-Sensoren. Aus diesem Grund steht die Entwicklung rauscharmer HTS-SQUID-Sensoren, die Reduktion insbesondere des intrinsischen Rauschen sowie der umgebenden Störgrößen durch Verwendung des sogenannten remote reference-Verfahrens im Vordergrund des Vorhabens. Die technische Aufgabenstellung in dem Teilprojekt der Supracon beruht im Wesentlichen in der Realisierung der ac bias Elektronik zur Reduktion des intrinsischen Rauschens. Daher liegt der Fokus der Arbeiten auf dem AP2 Implementation von Wechselbetriebsströmen (ac bias) in den dreikanaligen HTS SQUID TEM Receivern. Des Weiteren wird sich Supracon um das AP6 Projektmanagement kümmern. Daneben begleitet Supracon auch die Arbeitspakete der anderen Partner, um auf diese Weise für eine effiziente Kommunikationsstruktur zu sorgen. Probleme werden schnell erkannt und Lösungen effizient erarbeitet. Dies führt im Allgemeinen zu einer effizienten Arbeitsweise des gesamten Konsortiums.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Implementation von Wechselbetriebsströmen (ac bias) in den dreikanaligen HTS SQUID TEM Receivern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von supracon AG durchgeführt. Im Projektfokus liegt die Erkundung von sulfidischen Lagerstätten mit Tiefenerstreckung von unterhalb 500 m mit HTS-SQUID basierten TEM-Instrumenten, um ein besseres Verständnis der räumlichen Ausdehnung insbesondere in Tiefe, Genese und Höffigkeit der Lagerstätte zu erzielen. Die mögliche Eindringtiefe soll in diesem Vorhaben nicht durch Steigerung des Transmittermomentes erreicht werden, sondern durch Steigerung der Empfindlichkeit des gesamten TEM-Empfängers mit SQUID-Sensoren. Aus diesem Grund steht die Entwicklung rauscharmer HTS-SQUID-Sensoren, die Reduktion insbesondere des intrinsischen Rauschen sowie der umgebenden Störgrößen durch Verwendung des sogenannten remote reference-Verfahrens im Vordergrund des Vorhabens. Die technische Aufgabenstellung in dem Teilprojekt der Supracon beruht im Wesentlichen in der Realisierung der ac bias Elektronik zur Reduktion des intrinsischen Rauschens. Daher liegt der Fokus der Arbeiten auf dem AP2 Implementation von Wechselbetriebsströmen (ac bias) in den dreikanaligen HTS SQUID TEM Receivern. Des Weiteren wird sich Supracon um das AP6 Projektmanagement kümmern. Daneben begleitet Supracon auch die Arbeitspakete der anderen Partner, um auf diese Weise für eine effiziente Kommunikationsstruktur zu sorgen. Probleme werden schnell erkannt und Lösungen effizient erarbeitet. Dies führt im Allgemeinen zu einer effizienten Arbeitsweise des gesamten Konsortiums.
Das Projekt "Wechselwirkung zwischen Extrazellulären Polymeren Substanzen und Kationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, Institut Physikalische Chemie, Arbeitsgruppe Mayer durchgeführt. Die Wechselwirkung zwischem dem Polysaccharidanteil von Extrazellulären Polymeren Substanzen und den in der wässrigen Phase enthaltenen Kationen ist von maßgeblicher Bedeutung für die mechanischen und physikochemischen Eigenschaften eines Biofilms. Ziel des vorliegenden Teilprojekts ist die Untersuchung von kationisch induzierten Strukturänderungen des Polysaccharids. Insbesondere sollen Metallkomplexe charakterisiert werden, die das Polysaccharid bekanntermaßen in Gegenwart von zweiwertigen Metallionen ausbildet. Von größtem Interesse sind dabei Komplexstrukturen, die zur Verknüpfung verschiedener Polysaccharidketten und damit zur Bildung eines molekularen Netzwerks führen. Methodisch steht die kernmagnetische Resonanzspektroskopie, teilweise unter Anwendung von selektiver Isotopenmarkierung der Biopolymere, im Vordergrund. Die Beobachtung der 13C-Signale dient gleichermaßen der Detektion struktureller Veränderungen als auch der Messung der lokalen molekularen Beweglichkeit. Ergänzend ist die Anwendung anderer physikalisch-chemischer Methoden (Viskosimetrie, Konduktometrie) geplant. Die Ergebnisse sollen zu einem tiefergehenden Verständnis der Phänmomene führen, die makroskopisch an den Extrazellulären Polymeren in Gegenwart von Metallionen beobachtet werden.