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INI2021 - 8th Global Nitrogen Conference

Das vorliegende Dokument beinhaltet Kurzfassungen von Vorträgen und Ergebnissen anlässlich der 8th Global Nitrogen Conference, die vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2021 stattfand. Die International Nitrogen Initiative (INI) veranstaltet in Abständen von drei bis vier Jahren Konferenzen, bei denen der jeweils neueste Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Quellen reaktiver Stickstoff-Verbindungen, dadurch verursachte Gesundheits-und Umweltschäden, Methoden zu einer bedarfsgerechten Stickstoff-Düngung, technische Innovationen und die Entwicklung der regionalen und globalen Belastung diskutiert werden. Gastgeber der 8th Global Nitrogen Conference war das Umweltbundesamt. Wegen der Covid19Pandemie wurde die Konferenz von 2020 auf 2021 verschoben und virtuell durchgeführt, allerdings von Berlin aus inhaltlich, technisch und organisatorisch betreut. Die Konferenz wurde an den Zusammenhängen zwischen Stickstoff und den globalen Umweltzielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) ausgerichtet. Die Gliederung umfasste daher die Themen Ernährung und Lebensstile (SDGs 2, 12 und 11), Landwirtschaft, Nahrungs-und Futtermittel (SDGs 2 und 3), Sicherstellung von Gesundheit, sauberem Wasser und reiner Luft (SDGs 3, 6 und 11), Bekämpfung von Gefahren für die Biodiversität (SDGs 15 und 14), Beobachtung globaler Entwicklungen, Stickstoff-Flüssen sowie Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Belastungsursachen (SDG 13), Schließung von Stickstoff-Kreisläufen: Innovationen für ein nachhaltiges Management von Stickstoffverbindungen (SDG 9), Integration wissenschaftlicher Ansätze in die Politik, öffentliches Bewusstsein, Kommunikation (SDGs 4, 8 und 17). Konsequenterweise nimmt die zum Abschluss der Konferenz verabschiedete "Berlin Declaration" aktuelle umweltpolitische Diskussionen und Ziele auf globaler Ebene auf und formuliert auf Basis der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse Vorgaben für das zukünftige politische Handeln auf internationaler und nationaler Ebene. Quelle: Forschungsbericht

Organisation und Durchführung des 8. internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten vom 12. Mai 2003 - 16. Mai 2003 in Gent/Belgien

Das Projekt "Organisation und Durchführung des 8. internationalen FZK/TNO Kongresses über Altlasten vom 12. Mai 2003 - 16. Mai 2003 in Gent/Belgien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH, Programm Nachhaltigkeit, Energie und Umwelttechnik durchgeführt. The 8th International ConSoil Conference will continue the successful programme of the previous ConSoil series. The large number of abstracts submitted in the Call for Abstracts represents the ongoing interest in the ConSoil themes: Policies on soil and groundwater, risks, remediation concepts and technologies, risk based land management, special problem oriented approaches and special themes. The organizers FZK and TNO in close cooperation with the Public Waste Agency of Flanders (OVAM) and the international program committee have selected interesting speakers for presentations in more than 50 sessions.

Teilnahme Internationaler Referenten am Workshop 'Human Factor' vom 02. bis 06.03.2002

Das Projekt "Teilnahme Internationaler Referenten am Workshop 'Human Factor' vom 02. bis 06.03.2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFI Umwelt, Geschäftsstelle Störfall-Kommission und Technischer Ausschuss für Anlagensicherheit durchgeführt.

12. Internationale Konferenz fuer Gefuegemechanik in der Reaktortechnik vom 12.-20.08.1993 in Stuttgart

Das Projekt "12. Internationale Konferenz fuer Gefuegemechanik in der Reaktortechnik vom 12.-20.08.1993 in Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Staatliche Materialprüfungsanstalt durchgeführt.

Selbstdarstellung von Hochschulinstituten im Rahmen des VGB-Kongresses 'Kraftwerke 1995' mit integrierter Konferenz 'Forschung in der Kraftwerkstechnik 1995' vom 5. - 7. September 1995 in Essen

Das Projekt "Selbstdarstellung von Hochschulinstituten im Rahmen des VGB-Kongresses 'Kraftwerke 1995' mit integrierter Konferenz 'Forschung in der Kraftwerkstechnik 1995' vom 5. - 7. September 1995 in Essen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VGB-Forschungsstiftung Essen durchgeführt.

Vorbereitung einer Tagung: IPPC Conference

Das Projekt "Vorbereitung einer Tagung: IPPC Conference" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Diese Konferenz fand im April 2000 in Stuttgart statt und informierte über den 'Sevilla-Prozess', d.h. die Erarbeitung von Merkblättern zu den Besten Verfügbaren Techniken gemäß Artikel 16 (2) der IVU-Richtlinie, sowie die Umsetzung der Richtlinie und die Anwendung umweltverträglicher, fortschrittlicher Technologien in Europa. Inhalt, Struktur, Zweck und Anwendung von BVT-Merkblättern wurden dargestellt und die Vorgehensweise bei der Bewältigung von Konflikten und Schwierigkeiten aufgezeigt. Ecologic war mit der Konzeption und der inhaltlichen Begleitung der Konferenz beauftragt.

Der oekologische Landbau am Ende des 20. Jahrhunderts - Arbeitstitel

Das Projekt "Der oekologische Landbau am Ende des 20. Jahrhunderts - Arbeitstitel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung der Lehre im Ökologischen Landbau durchgeführt. Die Konferenz soll Vertreterinnen aus den Bereichen der praktischen Landwirtschaft, der Politik, der Verbaende, der Marktpartner der Landwirtschaft und der Lehre zusammenfuehren. Die Konferenz soll in Form von Vortraegen und Arbeitsgruppen durchgefuehrt werden. Neben der Darstellung der Ist-Situation des oekologischen Landbaus und der Beschreibung der Rahmenbedingungen wird ein Hauptschwerpunkt der Diskussion die Prognose/Vision des oekologischen Landbaus fuer das 21. Jahrhundert sein.

Integrierte Analyse der Auswirkungen des Globalen Wandels auf die Umwelt und die Gesellschaft im Elbegebiet (GLOWA ELBE) - Landschaft als Fokus zur Nachhaltigen Entwicklung des Elberaums - Landschaftskonferenz Niederlausitz (Teilprojekt)

Das Projekt "Integrierte Analyse der Auswirkungen des Globalen Wandels auf die Umwelt und die Gesellschaft im Elbegebiet (GLOWA ELBE) - Landschaft als Fokus zur Nachhaltigen Entwicklung des Elberaums - Landschaftskonferenz Niederlausitz (Teilprojekt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachbereich 13 Stadtplanung,Landschaftsplanung, Arbeitsgruppe Empirische Planungsforschung durchgeführt. Im Rahmen des Verbundvorhabens 'Integrierte Analyse der Auswirkungen des globalen Wandels auf die Umwelt und die Gesellschaft des Elberaumes' ist das Vorhaben 'Landschaft als Fokus nachhaltiger Entwicklung des Elberaumes (Glowa)' ein Teilprojekt. Das Projekt geht von folgender Arbeitshypothese aus: Eine nachhaltige Entwicklung des Elberaumes verlangt in verschiedenen Bereichen der Landnutzung, der Besiedelung, der verkehrlichen Erschließung und der gewerblichen Nutzung Änderungen des Verhaltens, um den Nachhaltigkeitsgrad der Raumnutzung zu erhöhen oder ein erreichtes Niveau zu sichern. So soll der Wasserhaushalt saniert bzw. stabilisiert und das Landschaftspotential der Flusslandschaft erhalten und entwickelt werden. Die Akteure sind dabei sowohl Unternehmungen und Behörden als auch soziale Gruppen und Einzelpersonen. Um die Möglichkeiten und Schwierigkeiten einer nachhaltigen Entwicklung zu erarbeiten, müssen die Akteure in die Arbeit an einer Agenda Elbelandschaft im Sinne eines Entwicklungsplanes aktiv einbezogen werden. Aus vielfältigen Erfahrungen ist deutlich geworden, dass die aktive Beteiligung der gesellschaftlichen Gruppen sowohl einen konkreten als auch einen symbolischen Raumbezug voraussetzt. Die Studie baut auf der These auf, dass der Landschaftsbegriff gleichermaßen einen analytischen wie einen ganzheitlich komplexen Zugang zu einem konkreten Raum als Lebenswelt ermöglicht und stellt diesen Zugang daher in den Mittelpunkt des Forschungsvorhabens. Der Landschaftsbegriff beinhaltet sowohl die Naturausstattung eines Raumes als auch seine Bearbeitung durch Nutzungen verschiedener Art und seine soziale Strukturierung durch Eigentumsverhältnisse, rechtliche Regelungen und Nutzungsvorgaben. Hinzu tritt ein Netz von Bedeutungen, die sich mit einer bestimmten Landschaft verbinden. Damit werden individuelle wie kollektive Ästhetiken, Bindungen und Verantwortungsbereitschaft verknüpft. In dem beantragten Teilprojekt sollen als Landschaftseinheit wahrnehmbare Ausschnitte der Elbeflusslandschaft auf ihre Landschaftscharakteristik hin untersucht werden. Zusammen mit ökologischen Daten sollen diese Untersuchungsergebnisse in die Landschaftskonferenzen eingebracht werden, die als Zukunftskonferenzen, organisiert mit den Akteuren der Region, Entwürfe der zukünftigen Entwicklung erarbeiten sollen. Die erste Landschaftskonferenz fand am 13. Oktober 2001 in der Niederlausitz statt. Genauere Informationen sind aus den Endberichten des Projektes 'Landschaftskonferenz Niederlausitzer Bogen' zu ersehen.

Förderung der 11. Internationalen Konferenz der Europäischen Ökologischen Föderation (EEF) in Koppelung mit der GfÖ-Jahrestagung

Das Projekt "Förderung der 11. Internationalen Konferenz der Europäischen Ökologischen Föderation (EEF) in Koppelung mit der GfÖ-Jahrestagung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Standort Halle (Saale) durchgeführt.

Durchfuehrung einer Deutsch-Polnischen Umweltkonferenz

Das Projekt "Durchfuehrung einer Deutsch-Polnischen Umweltkonferenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung durchgeführt.

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