Mit dem Aktionsplan der CODES-Initiative rückt die Welt einer grünen digitalen Revolution näher Eine von den Vereinten Nationen unterstützte "Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" von 1.000 Stakeholdern aus mehr als 100 Ländern schlägt einen Aktionsplan vor, um digitalen Wandel kraftvoll für ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Der Action Plan wurde am 2. Juni 2022 auf der internationalen Umweltkonferenz Stockholm+50 vorgestellt. Benannt werden drei wesentliche Veränderungsbedarfe und neun globale Impact-Initiativen, um Digitalisierung selbst nachhaltig zu gestalten und digitale Innovationen für die Nachhaltigkeit zu rüsten. Der Action Plan und die CODES-Community zeigen die Notwendigkeit für gemeinsames Handeln, um die Einführung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen. Die digitale Revolution als starken Hebel zum Erreichen globaler Nachhaltigkeit zu gestalten ist eine einmalige Gelegenheit, die rasch in die Tat umgesetzt werden muss. Richtig eingesetzt ist Digitalisierung ein entscheidendes Hilfsmittel zum Aufbau einer Zukunft, die gesünder, sicherer, sauberer und gerechter ist. Der Action Plan richtet seine Aufmerksamkeit auf die Gestaltung, Entwicklung, Bereitstellung und Regulierung digitaler Technologien, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie anderer internationaler Umweltvereinbarungen zu erreichen. Das bedeutet, kollektives Handeln für systemische Transformation zu ermöglichen und Hindernisse zu beseitigen, die der Umsetzung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeit im Wege stehen. Mit den folgenden Vorschlägen für zentrale Veränderungsbedarfe ruft CODES Regierungen, Zivilgesellschaft, Digitalunternehmen und andere privatwirtschaftliche Akteure auf, den Action Plan aufzunehmen und sich an der raschen Implementierung von Impact-Initiativen im Anschluss an Stockholm+50 zu beteiligen: Der Action Plan benennt neun konkrete Impact-Initiativen um diese drei Veränderungen gemeinsam anzustoßen. Beispiele sind eine neue Clearingstelle, die gemeinsame grundlegende Standards für digitale Nachhaltigkeit und zirkuläres Wirtschaften definiert, ein Programm zur Stärkung von Forschung und Ausbildung für digitale nachhaltige Entwicklung, eine nachhaltige Beschaffungs- und Infrastrukturverpflichtung und ein regionales Netzwerk von digitalen Innovationshubs für Nachhaltigkeit. CODES wird als „Andockstation“ für die neun Impact-Initiativen fungieren und Koordination, Wissensaustausch und Ressourcen-Mobilisierung fördern. Alle Bemühungen sind weiterhin Teil des Implementierungsprozesses der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN -Generalsekretärs und werden in den geplanten Summit of the Future sowie den Global Digital Compact im Jahre 2023 einfließen. Der Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age ist das Ergebnis von mehr als einem Jahr Beratungen in dem Zusammenschluss von etwa 1.000 Stakeholdern des öffentlichen und privaten Sektors, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Den ausführlichen englischen Originaltext dieser Pressemitteilung finden Sie hier . Medienansprechpartner für Fragen und Interviews: Keishamaza Rukikaire < rukikaire [at] un [dot] org >, Head of News and Media, UNEP Communications Division Martin Ittershagen < martin [dot] ittershagen [at] uba [dot] de >, Umweltbundesamt Philip Thigo <Philip Thigo < Philip [dot] Thigo [at] thunderbird [dot] asu [dot] edu > Senior Advisor, Innovations and Open Government - Presidency - Kenya Josie Raine < josie [dot] raine [at] undp [dot] org ), Communication Specialist, Nature Climate and Energy Team, United Nations Development Programme Yu Ping Chan < chan7 [at] un [dot] org >, Office of the UN Envoy on Technology Nilufar Sabet-kassouf < nilufar [dot] sabet-kassouf [at] futureearth [dot] org >, Future Earth & Sustainability in the Digital Age Alison Meston < Alison [dot] meston [at] council [dot] science >, International Science Council Die Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES) ist ein globales Netzwerk für Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft, das im Rahmen des Umsetzungsprozesses für die Roadmap for Digital Cooperation des UN-Generalsekretärs gegründet wurde. Die Vision von CODES ist eine digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle ermöglicht. CODES wird von einer einzigartigen Mischung von Akteuren getragen – darunter UNEP, UNDP, der International Science Council, das deutsche Umweltbundesamt, Future Earth und das kenianische Umweltministerium. Sie alle sind vereint hinter der gemeinsamen Aufgabe, alle Politiken, Standards und Kooperationen voranzutreiben, die digitalen Wandel als positive Kraft für ökologische Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Naturschutz in Stellung bringen. Stockholm+50 gedenkt der 1972 United Nations Conference on the Human Environment und feiert 50 Jahre weltweiter Umweltaktivitäten. Durch Anerkennung der Bedeutung des Multilateralismus bei der Bewältigung der dreifachen Krise dieses Planeten - Klima , Natur und Umweltverschmutzung - möchte die Veranstaltung als Sprungbrett dienen, um die Implementierung der UN Decade of Action zu beschleunigen und die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), einschließlich der Agenda 2030, des Pariser Klimaschutzabkommens sowie des globalen Biodiversity Framework nach 2020, zu beschleunigen und die Einführung von grünen post-Covid-19-Sanierungsplänen zu fördern. https:// www.stockholm50.global/
Das Projekt "Lokale Agenda 21 in Thueringen - Evaluationsmoeglichkeiten anhand von Prozessindikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Seit der Weltumweltkonferenz von Rio 1992 ist die Frage nach den Moeglichkeiten einer nachhaltigen Entwicklung (sustainable development) als die grosse Herausforderung des kommenden Jahrhunderts in den Blickpunkt gerueckt. Ausgehend von der staatlichen Initiative im internationalen Massstab haben sich vor allem die Kommunen die Idee einer nachhaltigen Entwicklung zu eigen gemacht und das Instrument der kommunalen Agenda 21 als Plattform eines koordinierten Aktionsprogramms fuer die kommunale Zukunft entwickelt. So ist in Thueringen bislang von 49 Gemeinden bekannt, dass sie sich aktiv mit der Agenda 21 befassen; bis zum Dezember 1998 hatten davon 24 Kommunen einen Ratsbeschluss zur Initiierung einer lokalen Agenda 21 verabschiedet, um ein gemeindliches Zielsystem aufzustellen, die kommunalpolitischen Entscheidungen auf ihre Nachhaltigkeit zu ueberpruefen und ein Aktionsprogramm fuer eine zukunftsfaehige Entwicklung auszuarbeiten. Mit diesem Ergebnis liegt Thueringen bundesweit an vierter bzw. an erster Stelle der neuen Bundeslaender. Das laufende Forschungsprojekt hat vor diesem Hintergrund zum Gegenstand, die kommunalen Agendaprozesse in Thueringen systematisch aufzubereiten und Prozessindikatoren zur Beurteilung von Agendaprozessen zu entwickeln, um ausgewaehlte Gemeinden systematisch zu evaluieren. Ziel dieser Arbeiten soll es sein, einen nachvollziehbaren Bewertungsmassstab zu erhalten sowie darauf aufbauend die Verfahren zur Ausgestaltung von kommunalen Agendaprozessen zu verfeinern. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in folgende Arbeitsschritte: Auswertung der bestehenden Forschung ueber den Stand und die Ausgestaltung von lokalen Agendaprozessen in den einzelnen Bundeslaendern, Aufarbeitung der kommunalen Handlungsfelder und Handlungsmoeglichkeiten, Entwicklung von Prozessindikatoren Auswertung ausgewaehlter Agendaprozesse in Thueringen, Zusammenfuehrung und Auswertung der Ergebnisse. Die Abstimmung und Diskussion der Forschungsergebnisse erfolgt in einem interdisziplinaeren forschungsbegleitenden Arbeitskreis. Der vorliegende Forschungsplan umfasst einen Zeitrahmen von 10 Monaten. Eine Anschlussfoerderung beim BMBF zur Verfeinerung der Prozessindikatoren, zur flaechendeckenden Evaluation sowie zur Entwicklung von Umsetzungshinweisen ist beantragt.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie Stockholm+50" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. 1972 fand in Stockholm die Konferenz der Vereinten Nationen über die Umwelt des Menschen (United Nations Conference on the Human Environment) statt. Sie war die erste Konferenz der UNO zum Thema Umwelt und gilt als Beginn der globalen Umweltpolitik. Als Ergebnis der Stockholm Konferenz wurde das Umweltprogramm von UNEP gegründet. Der Vorbereitungsprozess für die Stockholm Konferenz fand in der entscheidenden Phase in der Schweiz in der Nähe von Genf statt.
20 Jahre nach Stockholm fand 1992 in Rio die UN Konferenz über Umwelt und Entwicklungs statt, an welcher das Konzept der Nachhaltigen Entwicklung allgemein akzepiert worden war. 10 Jahre später fand in Johannesburg der Weltnachhaltigkeitsgipfel statt, und 2012 die Rio+20 Konferenz.
50 Jahre nach Stockholm würde es Sinn machen, sich auf die Ursprünge der globalen Umweltpolitik zu besinnen und die Umweltanliegen wieder in den Vordergrund des globalen Engagements zu rücken. Dafür gibt mehrere Möglichkeiten, welche von der Schweiz alleine oder zusammen / in Koordination mit z.B. Schweden, dem Gastland der Stockholm Konferenz, realisiert werden könnten, namentlich:
- Durchführen einer 'traditionellen' Stockholm+50 UN Konferenz über die Umwelt des Menschen,
- Durchführen eines Anlasses mit Fokus auf die wissenschaflitchen Grundlagen der globalen Umweltpolitik,
- Durchführen eines wissenschaftlichen Anlasses im Sinne einer Vorbereitung für einen UN-Umweltgipfel
Die Durchführung und Vorbereitung eines solchen müsste langfristig im voraus geplant, und die dafür benötigten Mittel abgeschätzt und bereitgestellt werden. Eine Machbarkeitstudie soll die Grundlagen dafür erarbeiten.
Projektziele:
Erstellen einer Machbarkeitstudie für die Durchführung einer Stockholm+50 Konferenz.
Umsetzung und Anwendungen:
Die Machbarkeitsstudie hat Informationen und Grundlagen für den Entscheid über die Durchführung einer Stockholm+50 Konferenz durch die Schweiz geliefert.
Globales Netzwerk stellt in Stockholm Aktionsplan für einen nachhaltigen digitalen Wandel vor Mit dem Aktionsplan der CODES-Initiative rückt die Welt einer grünen digitalen Revolution näher Eine von den Vereinten Nationen unterstützte "Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES)" von 1.000 Stakeholdern aus mehr als 100 Ländern schlägt einen Aktionsplan vor, um digitalen Wandel kraftvoll für ökologisch und sozial nachhaltige Entwicklung zu nutzen. Der Action Plan wurde am 2. Juni 2022 auf der internationalen Umweltkonferenz Stockholm+50 vorgestellt. Benannt werden drei wesentliche Veränderungsbedarfe und neun globale Impact-Initiativen, um Digitalisierung selbst nachhaltig zu gestalten und digitale Innovationen für die Nachhaltigkeit zu rüsten. Der Action Plan und die CODES-Community zeigen die Notwendigkeit für gemeinsames Handeln, um die Einführung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeitsziele zu beschleunigen. Die digitale Revolution als starken Hebel zum Erreichen globaler Nachhaltigkeit zu gestalten ist eine einmalige Gelegenheit, die rasch in die Tat umgesetzt werden muss. Richtig eingesetzt ist Digitalisierung ein entscheidendes Hilfsmittel zum Aufbau einer Zukunft, die gesünder, sicherer, sauberer und gerechter ist. Der Action Plan richtet seine Aufmerksamkeit auf die Gestaltung, Entwicklung, Bereitstellung und Regulierung digitaler Technologien, um die Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung sowie anderer internationaler Umweltvereinbarungen zu erreichen. Das bedeutet, kollektives Handeln für systemische Transformation zu ermöglichen und Hindernisse zu beseitigen, die der Umsetzung und Skalierung von digitalen Technologien für Nachhaltigkeit im Wege stehen. Mit den folgenden Vorschlägen für zentrale Veränderungsbedarfe ruft CODES Regierungen, Zivilgesellschaft, Digitalunternehmen und andere privatwirtschaftliche Akteure auf, den Action Plan aufzunehmen und sich an der raschen Implementierung von Impact-Initiativen im Anschluss an Stockholm+50 zu beteiligen: Gemeinsame Gestaltung ermöglichen: Starke Zusammenschlüsse von Expert*innen für Nachhaltigkeit und Digitalisierung arbeiten zusammen an der Gestaltung von gemeinsamen Visionen, Standards und Zielen für die Umsetzung der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung. Negative Auswirkungen abschwächen: Gemeinsames Eintreten für nachhaltige Digitalisierung hilft negative Auswirkungen von digitalen Technologien auf Umwelt und Gesellschaft abzuschwächen. Wesentliche Probleme sind etwa hohe Emissionen von Treibhausgasen, Verbrauch seltener Erden und Elektromüll, Falschinformationen und die Kluft zwischen jenen mit Zugang zu digitaler Technologie und jenen ohne. Innovation beschleunigen: Mobilisieren von Finanzierung und Ressourcen hilft gezielt die digitalen Innovationen voranzutreiben, die ökologische und soziale Nachhaltigkeit für „die Gesellschaft als Ganzes“ stärken. Dazu gehören zum Beispiel der Planetare Digitale Zwilling, digitale Produktausweise, nachhaltiger digitaler E-Commerce und digital betriebene Off-Grid-Lösungen. Der Action Plan benennt neun konkrete Impact-Initiativen um diese drei Veränderungen gemeinsam anzustoßen. Beispiele sind eine neue Clearingstelle, die gemeinsame grundlegende Standards für digitale Nachhaltigkeit und zirkuläres Wirtschaften definiert, ein Programm zur Stärkung von Forschung und Ausbildung für digitale nachhaltige Entwicklung, eine nachhaltige Beschaffungs- und Infrastrukturverpflichtung und ein regionales Netzwerk von digitalen Innovationshubs für Nachhaltigkeit. CODES wird als „Andockstation“ für die neun Impact-Initiativen fungieren und Koordination, Wissensaustausch und Ressourcen-Mobilisierung fördern. Alle Bemühungen sind weiterhin Teil des Implementierungsprozesses der Roadmap für digitale Zusammenarbeit des UN -Generalsekretärs und werden in den geplanten Summit of the Future sowie den Global Digital Compact im Jahre 2023 einfließen. Der Action Plan for a Sustainable Planet in the Digital Age ist das Ergebnis von mehr als einem Jahr Beratungen in dem Zusammenschluss von etwa 1.000 Stakeholdern des öffentlichen und privaten Sektors, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Den ausführlichen englischen Originaltext dieser Pressemitteilung finden Sie hier . Medienansprechpartner für Fragen und Interviews: Keishamaza Rukikaire < rukikaire [at] un [dot] org >, Head of News and Media, UNEP Communications Division Martin Ittershagen < martin [dot] ittershagen [at] uba [dot] de >, Umweltbundesamt Philip Thigo <Philip Thigo < Philip [dot] Thigo [at] thunderbird [dot] asu [dot] edu > Senior Advisor, Innovations and Open Government - Presidency - Kenya Josie Raine < josie [dot] raine [at] undp [dot] org ), Communication Specialist, Nature Climate and Energy Team, United Nations Development Programme Yu Ping Chan < chan7 [at] un [dot] org >, Office of the UN Envoy on Technology Nilufar Sabet-kassouf < nilufar [dot] sabet-kassouf [at] futureearth [dot] org >, Future Earth & Sustainability in the Digital Age Alison Meston < Alison [dot] meston [at] council [dot] science >, International Science Council Über CODES Die Coalition for Digital Environmental Sustainability (CODES) ist ein globales Netzwerk für Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft, das im Rahmen des Umsetzungsprozesses für die Roadmap for Digital Cooperation des UN-Generalsekretärs gegründet wurde. Die Vision von CODES ist eine digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft, die eine nachhaltige und gerechte Zukunft für alle ermöglicht. CODES wird von einer einzigartigen Mischung von Akteuren getragen – darunter UNEP, UNDP, der International Science Council, das deutsche Umweltbundesamt, Future Earth und das kenianische Umweltministerium. Sie alle sind vereint hinter der gemeinsamen Aufgabe, alle Politiken, Standards und Kooperationen voranzutreiben, die digitalen Wandel als positive Kraft für ökologische Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Naturschutz in Stellung bringen. Über Stockholm +50 Stockholm+50 gedenkt der 1972 United Nations Conference on the Human Environment und feiert 50 Jahre weltweiter Umweltaktivitäten. Durch Anerkennung der Bedeutung des Multilateralismus bei der Bewältigung der dreifachen Krise dieses Planeten - Klima , Natur und Umweltverschmutzung - möchte die Veranstaltung als Sprungbrett dienen, um die Implementierung der UN Decade of Action zu beschleunigen und die Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals), einschließlich der Agenda 2030, des Pariser Klimaschutzabkommens sowie des globalen Biodiversity Framework nach 2020, zu beschleunigen und die Einführung von grünen post-Covid-19-Sanierungsplänen zu fördern. https:// www.stockholm50.global/