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Teilvorhaben 2: Nutzersicht und Testumgebung

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Nutzersicht und Testumgebung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Duisburg, Immobilien-Management Duisburg - IMD durchgeführt. 1. Vorhabensziel Der Gesamtenergieverbrauch der Sektoren Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) und Öffentliche Hand (ÖH) betrug im Jahr 2010 in Deutschland 445 Mrd. kWh. Laut Studien kann der Energieverbrauch beider Sektoren allein durch nicht-investive Maßnahmen, wie Optimierung von Geräteeinstellungen und kontinuierliches persönliches Feedback, um bis zu 20 Prozent gesenkt werden. Das Ziel des Projektes IDEM ist ein Softwareprototyp zur feingranularen Energieerfassung und individuellen Verbrauchszuweisung, der in Räumlichkeiten (Sporthallen, Konferenzräumen) eingesetzt wird, die von vielen unterschiedlichen Gruppen genutzt werden. Die Projektergebnisse helfen Einsparpotentiale zu nutzen und leisten deshalb einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. In einer Stadt wie Duisburg beträgt die angestrebte Einsparung 5,4 t CO2 pro Jahr und Sporthalle. 2. Arbeitsplanung Zunächst wird die Etablierung einer anforderungsgerechten Vorgehensweise zur Einführung von Energiecontrollingmaßnahmen untersucht. Danach wird der Systemprototyp entworfen und entwickelt. Parallel werden Konzepte zur Wahrung der Sicherheit und Privatheit erfasster Daten konzipiert. Die Ergebnisse werden in einem Living Lab an der TU München und in einer prototypischen Kundeninstallation (3 Turnhallen, ein Konferenzraum) beim Anwendungspartner Immobilienmanagement Duisburg (IMD, Eigenbetrieb der Stadt Duisburg) erprobt und evaluiert. Die Aufgaben von IMD umfassen: Entwicklung der Vorgehensweise, Szenarien, Anforderungen, Aufbau vor Ort sowie Bewertung.

Teilvorhaben 1: Konzeption, Implementierung, Test und Evaluation des Prototypen

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Konzeption, Implementierung, Test und Evaluation des Prototypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von deZem GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Der Energieverbrauch in den Sektoren 'Gewerbe, Handel und Dienstleistungen' (GHD) und 'Öffentliche Hand' (ÖH) kann durch nicht-investive Maßnahmen, wie Optimierung von Geräteeinstellungen und kontinuierliches, persönliches Feedback, bis zu 20Prozent gesenkt werden. Das Projektziel von IDEM ist ein Prototyp zum mandantenfähigen Energiecontrolling, der in Räumlichkeiten (z.B. Turnhallen, Konferenzräumen) eingesetzt wird, die von vielen unterschiedlichen Gruppen genutzt werden. Das prototypische System umfasst ein Buchungssystem, Präsenzdetektion, feingranulare, nutzerspezifische Visualisierung und Abrechnung, Verbrauchsanalyse, automatische Regelung von Geräten, sowie adaptives Nutzerfeedback unter Wahrung von Sicherheit und Privatheit der Daten. Die Projektergebnisse helfen Energieinsparpotentiale zu nutzen. Beispielsweise beträgt die angestrebte CO2-Einsparung einer typischen Sporthalle 5,4 t pro Jahr. 2. Arbeitsplanung: Zunächst wird die Etablierung einer anforderungsgerechten Vorgehensweise zur Einführung von Energiecontrollingmaßnahmen untersucht. Danach wird der Systemprototyp entworfen und entwickelt. Parallel werden Konzepte zur Wahrung der Sicherheit und Privatheit erfasster Daten konzipiert. Die Ergebnisse werden in einem Living Lab an der TU München und in einer prototypischen Kundeninstallation (3 Turnhallen, ein Konferenzraum) beim Anwendungspartner Immobilienmanagement Duisburg erprobt und evaluiert. Die Aufgaben von deZem umfassen: Entwicklung der Vorgehensweise, Konzeptentwicklung, Implementierung, Aufbau und Evaluation der prototypischen Installationen.

Teilvorhaben 3: Sicherheit und Privatheit nutzerbezogener Daten in mandantenfähigen Energiecontrollingsystemen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Sicherheit und Privatheit nutzerbezogener Daten in mandantenfähigen Energiecontrollingsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Informatik, i 8 Netzarchitekturen und Netzdienste durchgeführt. 1. Vorhabensziel Der Gesamtenergieverbrauch der Sektoren 'Gewerbe, Handel und Dienstleistungen' (GHD) und 'Öffentliche Hand' (ÖH) betrug im Jahr 2010 in Deutschland 445 Mrd. kWh. Laut Studien kann der Energieverbrauch allein durch nicht-investive Maßnahmen, wie Optimierung von Geräteeinstellungen und kontinuierliches, persönliches Feedback, um bis zu 20Prozent gesenkt werden. Das Ziel des Projektes IDEM ist ein Softwareprototyp zur feingranularen Energieerfassung und individuellen Verbrauchszuweisung, der in Räumlichkeiten (z.B. Sporthallen, Konferenzräume) eingesetzt wird, die von vielen unterschiedlichen Gruppen genutzt werden. Die Projektergebnisse helfen Einsparpotentiale zu nutzen und leisten deshalb einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Beispielsweise beträgt die angestrebte CO2-Einsparung einer typischen Sporthalle 5,4 t pro Jahr. 2. Arbeitsplanung Zunächst wird die Etablierung einer anforderungsgerechten Vorgehensweise zur Einführung von Energiecontrollingmaßnahmen untersucht. Danach wird der Softwareprototyp entworfen und entwickelt. Parallel werden Konzepte zur Wahrung der Sicherheit und Privatheit erfasster Daten konzipiert. Die Ergebnisse werden in einem Living Lab an der TU München und in einer prototypischen Kundeninstallation (3 Turnhallen, ein Konferenzraum) beim Anwendungspartner Immobilienmanagement Duisburg erprobt und evaluiert. Die Aufgaben der TU München umfassen: Entwicklung der Vorgehensweise, Konzeptentwicklung, Implementierung, Sicherheit und Privatheit der Messdaten sowie das Living Lab.

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