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Umweltschutz in Konjunktur- und Wachstumsprogrammen

Das Projekt "Umweltschutz in Konjunktur- und Wachstumsprogrammen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Frankfurt, Fachbereich 02 Wirtschaftswissenschaften, Institut für Volkswirtschaftslehre, Professur für Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik.Moeglichkeiten und Voraussetzungen zur staerkeren Beruecksichtigung umweltverbessernder Massnahmen bei konjunktur- und wachstumsfoerdernden Programmen von Bund und Laendern. Die Studie untersucht die Moeglichkeiten und die Voraussetzungen, bei Konjunktur- und Wachstumsprogrammen des Bundes und der Laender umweltverbessernde Massnahmen in staerkerem Masse zu beruecksichtigen. Einleitend wird dargelegt, welche Rolle Umweltmassnahmen in bisherigen Programmen gespielt haben. Sodann wird der umweltpolitische Handlungs- und Investitionsbedarf in den naechsten Jahren abgeschaetzt. Darauf gruenden sich Vorschlaege, in welchen Umweltbereichen private und oeffentliche Umweltinvestitionen angeregt bzw. durchgefuehrt werden koennten. Fuer die oeffentlichen Investitionen wird der Handlungsspielraum des Bundes im Rahmen der Finanzverfassung aufgezeigt. Schliesslich werden die Konjunktur- und Wachstumswirkungen eines Umweltinvestitionsprogramms, auch hinsichtlich moeglicer Preiswirkungen, untersucht.

Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur'

Das Projekt "Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 10 Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht und Verwaltungswissenschaften.

Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur', Teilvorhaben: die Beispiele 5G und smarte Energiewende zwischen Strukturpolitik und Konjunkturprogramm

Das Projekt "Das chinesische Projekt 'Neue Infrastruktur', Teilvorhaben: die Beispiele 5G und smarte Energiewende zwischen Strukturpolitik und Konjunkturprogramm" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Fachbereich 10 Rechtswissenschaften, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht und Verwaltungswissenschaften.

Grüne Konjunkturpolitik

Die Verzahnung von konjunktureller Wirtschafts- und Finanzpolitik mit den Erfordernissen der ökologischen Transformation wird unter dem Schlagwort „grüner Konjunkturprogramme“ kontrovers diskutiert. Die Herausforderung „grüner Konjunkturprogramme“ besteht vordringlich darin, kurzfristig die Konjunktur zu stabilisieren und dabei gleichzeitig positive Anreize im Sinne der langfristigen Nachhaltigkeitstransformation zu setzen. Einen Konsens, welche Maßnahmen hierzu (nicht) geeignet sind, scheint es bislang nur sehr partiell zu geben, zumal durch die gleichzeitige Verfolgung von stabilisierungs- und transformationspolitischen Zielsetzungen Zielkonflikte auftreten können, die Abwägungen notwendig machen. Dieses Policy Paper legt dar, welche Herausforderungen der Anspruch der Förderung einer ökologischen Transformation an die Ausgestaltung grüner Konjunkturprogramme stellt und welche Kriterien für die Eignungsbewertung konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente formuliert werden können. Vor diesem Hintergrund werden Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Maßnahmen und Instrumenten grüner Konjunkturprogramme vorgestellt. Veröffentlicht in Umwelt, Innovation, Beschäftigung | 07/2022.

Grüne Konjunkturprogramme

Die Verzahnung von konjunktureller Wirtschafts- und Finanzpolitik mit den Erfordernissen der ökologischen Transformation wird unter dem Schlagwort „grüner Konjunkturprogramme“ kontrovers diskutiert. Die Herausforderung „grüner Konjunkturprogramme“ besteht vordringlich darin, kurzfristig die Konjunktur zu stabilisieren und dabei gleichzeitig positive Anreize im Sinne der langfristigen Nachhaltigkeitstransformation zu setzen. Einen Konsens, welche Maßnahmen hierzu (nicht) geeignet sind, scheint es bislang nur sehr partiell zu geben, zumal durch die gleichzeitige Verfolgung von stabilisierungs- und transformationspolitischen Zielsetzungen Zielkonflikte auftreten können, die Abwägungen notwendig machen. Diese Studie arbeitet systematisch auf, welche Herausforderungen der Anspruch der Förderung einer ökologischen Transformation an die Ausgestaltung grüner Konjunkturprogramme stellt und welche Kriterien hieraus für die Eignungsbewertung konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente formuliert werden können. Auf dieser Basis werden ausgewählte Maßnahmen und Instrumente hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz in grünen Konjunkturprogrammen geprüft. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Systematisierung und Prüfung wird herausgearbeitet, welche Möglichkeiten zur Stimulation der ökologischen Transformation bei der Ausgestaltung effektiver und effizienter konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente bestehen. Als Ergebnis dieser Analysen werden Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Maßnahmen und Instrumenten grüner Konjunkturprogramme erarbeitet. Veröffentlicht in Umwelt, Innovation, Beschäftigung | 06/2022.

Möglichkeiten einer Stabilisierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung durch Grüne Konjunktur- und Investitionsprogramme

Das Projekt "Möglichkeiten einer Stabilisierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung durch Grüne Konjunktur- und Investitionsprogramme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH.Durch internationale Handelskonflikte, Verwerfungen an den Finanzmärkten und wirtschaftliche Probleme innerhalb der EU bestehen erhebliche Abwärtsrisiken für die Wirtschaft. Wie die Finanzkrise 2019 gezeigt hat, kann die Politik in einem solchen Umfeld relativ schnell vor der Herausforderung stehen, durch konjunkturpolitische Maßnahmen einer Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts entgegenzuwirken. Dabei sollten möglichst auch Maßnahmen zum Zuge kommen, die einen positiven Beitrag zum Umweltschutz und einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Vor diesem Hintergrund soll das Vorhaben klären, ob und in welcher Weise in Konjunkturprogramme "grüne" Elemente integriert werden können. Dabei sind folgende Arbeitsschritte geplant:- Erarbeitung von Eignungskriterien für Maßnahmen und Instrumente (Nachfragewirksamkeit, Vermeidung von Strohfeuereffekten, etc.)- Identifizierung von in Frage kommenden Investitionen bzw. Förderbereichen - Analyse der Erfahrungen im In- und Ausland, Darstellung von Good Practice Beispielen- Analyse institutioneller Hemmnisse für eine kurzfristige Mobilisierung nachfragewirksamer Maßnahmen, z.B. Finanzierungsrestriktionen im föderalen System, EU-Beihilferechtliche Restriktionen,- Erarbeitung konkreter Handlungsempfehlungen Um möglichst praxisnahe Handlungsempfehlungen zu erhalten, sollen außerdem Workshops mit relevanten Stakeholdern stattfinden.

Grüne Konjunkturprogramme

Die Verzahnung von konjunktureller Wirtschafts- und Finanzpolitik mit den Erfordernissen der ökologischen Transformation wird unter dem Schlagwort "grüner Konjunkturprogramme" kontrovers diskutiert. Die Herausforderung "grüner Konjunkturprogramme" besteht vordringlich darin, kurzfristig die Konjunktur zu stabilisieren und dabei gleichzeitig positive Anreize im Sinne der langfristigen Nachhaltigkeitstransformation zu setzen. Einen Konsens, welche Maßnahmen hierzu (nicht) geeignet sind, scheint es bislang nur sehr partiell zu geben, zumal durch die gleichzeitige Verfolgung von stabilisierungs- und transformationspolitischen Zielsetzungen Zielkonflikte auftreten können, die Abwägungen notwendig machen. Diese Studie arbeitet systematisch auf, welche Herausforderungen der Anspruch der Förderung einer ökologischen Transformation an die Ausgestaltung grüner Konjunkturprogramme stellt und welche Kriterien hieraus für die Eignungsbewertung konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente formuliert werden können. Auf dieser Basis werden ausgewählte Maßnahmen und Instrumente hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz in grünen Konjunkturprogrammen geprüft. Aufbauend auf den Ergebnissen dieser Systematisierung und Prüfung wird herausgearbeitet, welche Möglichkeiten zur Stimulation der ökologischen Transformation bei der Ausgestaltung effektiver und effizienter konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente bestehen. Als Ergebnis dieser Analysen werden Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Maßnahmen und Instrumenten grüner Konjunkturprogramme erarbeitet. Quelle: Forschungsbericht

Grüne Konjunkturprogramme

Die Verzahnung von konjunktureller Wirtschafts- und Finanzpolitik mit den Erfordernissen der ökologischen Transformation wird unter dem Schlagwort "grüner Konjunkturprogramme" kontrovers diskutiert. Die Herausforderung "grüner Konjunkturprogramme" besteht vordringlich darin, kurzfristig die Konjunktur zu stabilisieren und dabei gleichzeitig positive Anreize im Sinne der langfristigen Nachhaltigkeitstransformation zu setzen. Einen Konsens, welche Maßnahmen hierzu (nicht) geeignet sind, scheint es bislang nur sehr partiell zu geben, zumal durch die gleichzeitige Verfolgung von stabilisierungs- und transformationspolitischen Zielsetzungen Zielkonflikte auftreten können, die Abwägungen notwendig machen. Dieses Policy Paper legt dar, welche Herausforderungen der Anspruch der Förderung einer ökologischen Transformation an die Ausgestaltung grüner Konjunkturprogramme stellt und welche Kriterien für die Eignungsbewertung konjunkturpolitischer Maßnahmen und Instrumente formuliert werden können. Vor diesem Hintergrund werden Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Maßnahmen und Instrumenten grüner Konjunkturprogramme vorgestellt. Quelle: www.umweltbundesamt.de

The Green New Consensus: Studie zeigt breiten Konsens zu grünen Konjunkturprogrammen und strukturellen Reformen

Das Papier analysiert 130 Studien zu grünen Konjunkturprogrammen. Es besteht Konsens, dass die Covid-19-Maßnahmen auch die ⁠ Klima ⁠- und Biodiversitätskrise bekämpfen sollten und sich grüne Fördermaßnahmen sehr gut zur Konjunkturbelebung eignen. Einigkeit besteht zudem über die anzulegenden Eignungskriterien und besonders geeignete Förderbereiche. Viele Studien fordern, grüne Konjunkturprogramme mit strukturellen Reformen zu verknüpfen, um langfristig positive Wirkungen zu erzielen. Dies umfasst u.a. einen ambitionierten CO 2 -Preis und den Abbau umweltschädlicher Subventionen. Ferner sollten alle Maßnahmen einem Nachhaltigkeitscheck unterzogen und laufend evaluiert werden, um bei Zielverfehlungen nachsteuern zu können. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Investitionen in Klimaanpassung stärken auch die Wirtschaft

Mit Investitionen in klimaresiliente Schienen, Straßen, Gebäude und Wasserwege, die Förderung von Umweltschutz- und Naturprojekten und auch die Information der Gesellschaft über Gesundheitsgefahren durch extreme Hitze kann nicht nur den Folgen des Klimawandels begegnet, sondern auch die deutsche Volkswirtschaft gestärkt werden. Zu diesen Ergebnissen kommt ein Forschungsvorhaben im Auftrag des UBA. Die Auswahl und Umsetzung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels gewinnen durch die aktuelle Fortschreibung der Deutschen Anpassungsstrategie an Bedeutung. Das Vorhaben „Vertiefte ökonomische Analyse einzelner Politikinstrumente und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel“ liefert wichtige, ökonomisch begründete Argumente zur systematischen Investition in eine klimaresilientere Wirtschaft und Gesellschaft. Der Bericht nimmt mit einer sogenannten erweiterten Bewertung auch die ökologischen und sozialen Folgen der Maßnahmen in den Blick. Als Fazit des Vorhabens lassen sich drei Kernthemen zusammenfassen: Instandsetzung von Infrastrukturen, naturbasierte Maßnahmen und Aufklärung der Bevölkerung über Extremwetterereignisse und den damit verbundenen gesundheitlichen Gefahren. 1. Instandsetzung von Infrastrukturen Bei der Betrachtung der Maßnahmen und Instrumente zur ⁠ Anpassung an den Klimawandel ⁠ nimmt die Instandsetzung von Infrastrukturen eine herausragende Rolle ein. Die rein volkswirtschaftlichen Effekte sind positiv, da sich Investitionen in klimaresiliente Schienen, Straßen, Gebäude und Wasserinfrastrukturen günstig auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und die Beschäftigung auswirken. So könnten beispielsweise Anpassungsmaßnahmen an die Folgen des Klimawandels im Handlungsfeld Verkehr und Verkehrsinfrastruktur zu einer Erhöhung des BIP von bis zu 1,4 Mrd. Euro in einem Jahr und einem Beschäftigungszuwachs von bis zu 4.800 Personen führen. Ein verstärkter Kapitaleinsatz wird derzeit vorrangig mit Blick auf Investitionen in eine Transformation der Wirtschaft in Richtung auf eine kohlenstoffarme, grüne Wirtschaft eingefordert. Dabei wird jedoch häufig Klimaschutzpolitik in den Blick genommen und die Anpassungsstrategie außer Acht gelassen. Jedoch weisen Investitionen in die Klimawandelanpassung deutliche Synergien mit dem Bestreben auf, die Investitionslücke nachhaltig zu schließen. Bei Investitionen in die Infrastruktur muss jedoch auch hinterfragt werden, ob und welche Art von Transformation des Wirtschafts-, Verkehrs- und Energiesystems durch die ⁠ Anpassungsmaßnahme ⁠ unterstützt oder eher gebremst wird. Für eine Priorisierung sollten die positiven und negativen Nebenwirkungen der jeweiligen Maßnahmen für Umwelt und Gesellschaft beachtet werden. Genau das liefert der Bericht. 2. Naturbasierte Maßnahmen Naturbasierte Maßnahmen wie nachhaltiger Waldumbau oder Grünflächen und Gründächer in Städten, wirken sich meist nur wenig auf klassische volkswirtschaftliche Indikatoren aus. Jedoch benötigen sie in der Regel auch nur relativ geringe Anfangsinvestitionen und weisen aus der Perspektive der erweiterten Bewertung ein deutlich positives Nutzen-Kosten-Verhältnis auf. Somit steigern sie in der Gesamtbewertung die gesamtgesellschaftliche Wohlfahrt deutlich. 3. Informatorische Maßnahmen Aktivitäten wie die Aufklärung über Gesundheitsgefahren und Hinweisen zum Verhalten bei extremen Hitzeereignissen oder anderen durch den Klimawandel verschärften Extremereignissen sind in der Regel mit geringen Kosten zu realisieren. Die Kunst besteht darin, die Informationen ansprechend, glaubwürdig und verhaltenswirksam zu gestalten. Informatorische Maßnahmen, die Risikoverhalten reduzieren und gesundheitsförderndes und vorsorgendes Verhalten fördern, bringen kurzfristig keine volkswirtschaftlichen Wachstumseffekte. Gegebenenfalls reduzieren sie das Wachstum sogar, weil sie Reparatur- und Krankheitskosten verringern. Gesamtgesellschaftlich lohnen sie sich dennoch in besonders hohem Maße, denn wie der Bericht darstellt, erzielen sie deutlich positive Wirkungen für Mensch und Umwelt. Hinweis: Die wesentliche Arbeit des Vorhabens fand 2018 und 2019 statt, also vor der Corona-Pandemie und ihrer Auswirkungen auch auf die deutsche Volkswirtschaft. Der Bericht setzt auf Seite 46f die Ergebnisse in Relation zur besonderen Situation im Jahre 2020.

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