Das Projekt "Solare Trocknung von Obst und Gemuese in Marokko" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Durch verbesserte Bewaesserungsverfahren in der Hochebene von Marrakech steigt die jaehrliche Produktionsmenge von Aprikosen in einem Mass, dass sie von der heimischen Konservenindustrie nicht mehr aufgenommen werden kann. Zudem faellt wegen des Ueberangebotes der Preis fuer die Fruechte, was einen Anbau nur auf grossen Plantagen wirtschaftlich macht. Eine Alternative fuer die Kleinbauern ist die Weiterverarbeitung der Fruechte zu Trockenaprikosen. Anfang der achtziger Jahre wurde aus Italien die kernlose Traubensorte 'King's Ruby' fuer die Fluessigzuckerproduktion eingefuehrt, die entsprechende Zuckerfabrik aber nie gebaut. Die neue Traubensorte laesst sich allerdings weder als Keltertraube noch als Tafeltraube verwerten. Es bietet sich daher die Weiterverarbeitung durch Trocknung zur Rosine an. Um jedoch auf den Absatzmaerkten konkurrieren zu koennen, sind gute Qualitaeten erforderlich, die mit der traditionellen Bodentrocknung aufgrund starker Staubablagerungen und Insektenbefall nicht erreicht werden koennen. Mit der am Institut fuer Agrartechnik in den Tropen und Subtropen neu entwickelten solaren Tunneltrocknungsanlage lassen sich mit sehr geringem Energieaufwand Trockenfruechte von bester Exportqualitaet erzeugen.
Das Projekt "ICT-AGRI-FOOD: IMPPeach - Vorhersage der Erträge/Mengen und Erntetermine für die optimale Reife von Pfirsichkulturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geocledian GmbH durchgeführt. Das Ziel des IMPPeach-Projekts besteht darin, eine genaue Vorhersage der Erträge/Mengen und Erntetermine für die optimale Reife der Pfirsichkulturen zu liefern, um die Produktionsplanung für die nachgelagerte Verarbeitung zu optimieren, den Wert der Produkte zu steigern und die Nachhaltigkeit durch geringeren Ressourceneinsatz zu verbessern. Diese Vorteile betreffen nicht nur das verarbeitende Unternehmen selbst (hier Konservenfabrik), sondern werden mit allen Beteiligten geteilt, einschließlich einer größeren Anzahl von Obstbauern. Im Rahmen des Projekts werden Pfirsichplantagen in einem Teil (ca. 100 km2) des Gebiets von Imathia (Zentralmakedonien, Griechenland) mit einer Gesamtfläche von ca. 1000 ha auf mehr als 2000 separaten Feldern untersucht, die von Erzeugern bewirtschaftet werden, die Mitglieder von 3 Genossenschaften (Aliakmon, Messi und Meliki) sind und die die Konservenfabrik des Projektpartners ALMME beliefern. Geocledian übernimmt in diesem Projekt zentrale Aufgaben, zum einen über das Monitoring der Flächen mit Satellitendaten, zum anderen in der Erstellung der Prognosemodelle zusammen mit der Uni Athen. Dabei werden historische Aufzeichnungen über die Pfirsichlieferungen an die Konservenfabrik der letzten 5 Jahre mit EO-Daten/Indizes und Klimadaten desselben Zeitraums kombiniert, um Prognosemodelle (statistisch, AI/ML) zu entwickeln. Zusätzliche Daten (IoT- und Boden-/Standortparameter) werden während der Projektlaufzeit (3 Anbaujahre) von einer Stichprobe von Feldern gesammelt und zur Erweiterung/Verbesserung/Umschulung und Kalibrierung der Modelle verwendet. Die Vorhersagemodelle werden mit den tatsächlichen Pflanzenproduktionsdaten aus der dreijährigen Projektlaufzeit verglichen und bewertet. Der Verwertungsplan schließt eine Studie ein, wie die Projektergebnisse auf andere Kulturen und geografische Standorte übertragen werden können, sowie einer Marktforschung für Branchen mit ähnlichen Geschäftsanforderungen.
Das Projekt "Reinigung von Abwaessern mit hoeherer organischer Belastung durch Bodenfiltration am Beispiel von Zuckerfabrikabwaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Bodenkunde durchgeführt. Es ist das Ziel festzustellen, inwieweit unterschiedliche Bodentypen in der Lage sind, aus organisch hoch belasteten Abwaessern (Zuckerfabriken, Staerkefabriken, Konservenfabriken) bestimmte Ionen auszufiltern, und welche Anteile des Abwassers den Boden passieren und das Grundwasser belasten.
Das Projekt "Ökologische Betrachtungen im Verpackungswesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Materialprüfungs- und Versuchsanstalt durchgeführt. Ökologisches Informationswesen der Unternehmung. Ansatz zu einem computergestütztenökologischenInformationssystem für die Verpackungsindustrie. Möglichkeitenund Grenzen des Einbezugs ökologischerGesichtspunkte bei der Produktionsgestaltung in der Nahrungsmittelindustrie. Allgemeine Betrachtung und Behandlung des Falles 'Konservendose oder Tiefkühlkost'.
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 002/09 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 002/09 Magdeburg, den 8. Januar 2009 82 Aussteller bei der Grünen Woche in Berlin Regionen stellen sich kulinarisch und mit Touristikangeboten vor Zum 19. Mal wird Sachsen-Anhalt an der Internationalen Grünen Woche teilnehmen. 82 Aussteller werden dabei Sachsen-Anhalt in Berlin vertreten. Das hat Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke heute in Magdeburg bekanntgegeben. Sie informierte, dass 46 Unternehmen der Ernährungswirtschaft und 29 Touristikaussteller vom 16. bis 25. Januar 2009 in Berlin ihre Produkte und Angebote präsentieren wollen. Wernicke: ¿Die Grüne Woche ist der Auftakt für ein neues Verkaufs- und Touristikjahr.¿ Sie biete den Ausstellern die Chance, vor einem internationalen, fachkundigen Publikum ihre Angebote und neuen Produkte vorzustellen, so die Ministerin. Wernicke informierte, dass Sachsen-Anhalt sich erneut in der gesamten Halle 23b auf einer Ausstellungsfläche von ca. 2.000 Quadratmetern präsentieren wird. Dort werden 46 Aussteller der Ernährungsbranche und die 29 Tourismusaussteller ihren Stand haben. In der Bund-Länder-Halle (Halle 20) werden auf ca. 200 Quadratmetern sieben Aussteller ihre Produkte anbieten. Wernicke: ¿Die Regionen Sachsen-Anhalts stellen sich dabei kulinarisch und mit ihren touristischen Angeboten vor.¿ Deshalb werden die Stände der Lebensmittelproduzenten und die der touristischen Anbieter wie in den Vorjahren nach Regionen gruppiert. Sie schätzte ein, dass sich das Konzept bewährt habe. So könne der Besucher schmecken und schauen, was Regionen wie der Harz oder die Altmark anzubieten haben. Bereits zum 19. Mal in Folge sind vier Unternehmen aus Sachsen-Anhalt auf der Internationalen Grünen Woche vertreten. Das sind die Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik, die Börde Käse GmbH, die Kathi Rainer Thiele GmbH und die Salzwedeler Baumkuchen GmbH. Erstmalig werden in Berlin Produkte von Bad Lauchstädter Heil- und Mineralbrunnen und ¿Ananastasya¿ - fruchtige Fingerfoods ¿ präsentiert. Ihr Landbäcker wird zwei Neuheiten vorstellen: Ein Weizenmischbrot mit Dinkel und die so genannten ¿Landbäcker-Herzchen¿. Diese Weizenbrötchen haben einen erhöhten Anteil an Vitaminen und Ballaststoffen. Die Kathi Rainer Thiele GmbH wird zwei neue Dessertsorten in den Geschmacksrichtungen Schoko-Orange und Schoko-Banane anbieten. Die Erlander Fleischwaren GmbH & Co. KG will erstmals eine Sülze mit 50 Prozent Putenfleisch, Tomaten und echtem Mozzarella in weißem Balsamico-Aspik anbieten. Die frischli Milchwerk Weißenfels GmbH hat mit den Sorten Mango und Schoko das beliebte Leckermäulchen um zwei neue Geschmacksrichtungen ergänzt. Die Abtshof Magdeburg GmbH wird den Besuchern ¿Absinth 66" in der 1,0 Liter Flasche vorstellen. Wernicke informierte, dass das zentrale Thema für Sachsen-Anhalt in diesem Jahr: ¿Musik.Zeit.Reisen. Sachsen-Anhalt - Das ganze Jahr ein Festival¿ heißt . Das werde vor allem beim Ländertag Sachsen-Anhalt am 19. Januar den Besuchern nahe gebracht. An diesem Tag wird Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke und erstmals Verbraucherschutzministerin Gerlinde Kuppe vor Ort sein, um die Aussteller aus Sachsen-Anhalt zu besuchen. Am 21. Januar, dem Tourismustag, wird Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff Gespräche mit Vertretern der Ernährungswirtschaft auf der Messe führen. Die 74. Internationale Grüne Woche findet in Berlin statt. Sie ist die größte Verbrauchermesse. Mehr als 1.500 Aussteller aus über 50 Ländern nehmen an der internationalen Ausstellung teil. Sie stellen dort ihr Angebot an Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch sowie Molkereiprodukte vor, bieten umfangreich Wein-, Bier- und Spirituosen an und werben für Tourismusregionen. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 004/07 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 004/07 Magdeburg, den 10. Januar 2007 72 Aussteller aus Sachsen-Anhalt auf der Internationalen Grünen Woche/Wernicke: Qualitätsprodukte zeigen "Hier steckt Sachsen-Anhalt drin" Zum 17. Mal wird Sachsen-Anhalt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten sein. 50 Firmen der Ernährungswirtschaft und 22 Tourismusseinrichtungen aus Sachsen-Anhalt präsentieren ihre Angebote erneut bei einer eigenen Landesausstellung in Halle 23b auf ca. 2.000 und in der Bund-Länder-Halle (Halle 20) auf ca. 200 Quadratmetern. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke hat heute in Magdeburg hervorgehoben, dass die Grüne Woche nicht nur ein wichtiger Auftakt für die Aussteller aus Sachsen-Anhalt ins neue Verkaufsjahr ist, sondern auch eine Gelegenheit, einem internationalen Publikum das Land Sachsen-Anhalt näher zu bringen. Wernicke: ¿Die Grüne Woche ist ein Schaufenster für die Leistungs- und die Innovationsfähigkeit Sachsen-Anhalts.¿ Deshalb wird das Ausstellungskonzept des letzten Jahres unter dem Motto ¿Wir stehen früher auf¿ um die Kampagne ¿Hier steckt Sachsen-Anhalt drin¿ erweitert. Wernicke: ¿Die Besucher können landestypische Köstlichkeiten und neueste Produkte probieren und sich von der Qualität der Angebote überzeugen. Aber zugleich erfahren sie mehr über die Regionen Sachsen-Anhalts.¿ Wernicke hob hervor, dass die Firmen, die in den letzten Jahren auf der Grünen Woche vertreten waren, ihr Image deutlich stärken und den Absatz sichern und erhöhen konnten. Erstmals werden die Stendaler Landbäckerei, die Fleischerei Wagner (Wittenberg), das Hotel Resort Alexisbad, das Unternehmen Schierker Feuerstein und der Brockenwirt in Berlin ausstellen. Die Biohöfegemeinschaft mit acht Ausstellern wird ihren Stand erweitern. Zahlreiche Aussteller werden neue Produkte in Berlin vorstellen. Dazu zählen die Firmen Börde Käse GmbH, Kathi Rainer Thiele GmbH, Zörbiger Konfitüren, drinks&food, Feinkost Reich, Rotkäppchen und die Winzervereinigung Freyburg. Am Montag, dem 22. Januar, dem Ländertag Sachsen-Anhalts auf der Grünen Woche, werden Ministerpräsident Prof. Wolfgang Böhmer und Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke ihren traditionellen Rundgang machen. Darüber hinaus wird Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff am 23. Januar zu Besuch sein. Bereits am 19. Januar wird Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke zwei Unternehmen aus Sachsen-Anhalt das neu entwickelte Zertifikat Basis-Qualitätsmanagement (BQM) überreichen. Zahlreichen Veranstaltungen und tägliche Nonstop-Bühnenprogramme (u.a. Radio Brocken) ergänzen die Angebote und sollen die Besucher anlocken, so die Ministerin. Die 72. Internationale Grüne Woche findet vom 19. bis 28. Januar 2007 in Berlin statt. Mehr als 1.600 Aussteller der Nahrungs- und Genussmittelproduktion aus aller Welt nutzen die internationale Ausstellung, um Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch sowie Molkereiprodukte und ein umfangreiches Wein-, Bier- und Spirituosen-Angebot vorzustellen. Präsentat i on Sachsen-Anhalts auf der 72. I nternat i onalen Grünen Woche i n Berl i n - Daten und Fakten - zum 17. Mal in Folge auf der Grünen Woche in Berlin § Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik GmbH § Börde Käse GmbH § Kathi Rainer Thiele GmbH § Salzwedeler Baumkuchen GmbH neu auf der Grünen Woche in Berlin § Stendaler Landbäckerei § Schierker Feuerstein § Brockenwirt § Hotel Resort Alexisbad (selbst erzeugte regionale Spezialitäten) § Fleischerei Wagner (Wittenberg) Vorstellung neue r Produkte Unternehmen Produkt Börde Käse GmbH insgesamt sechs Produkte u.a. - Original Ziegenpeter Gold (12 Monate gereifter Ziegenkäse) - Käsesalat Kathi Rainer Thiele GmbH sechs Produkte - Schokoladen-Ecken - Beerenkuchen - Donuts - Amerikaner - Muffins - Schoko-Kirsch-Muffins Rotkäppchen neu im Weingeschäft - 4 Sorten Rotkäppchen Qualitätswein (rot und weiß) Zörbiger Konfitüren - drei neue Produkte - zwei neue Verpackungen drinks&food Fläminger Jagd Kräuter-Klarer Feinkost Reich vier Produkte - Caviarcreme mit Bärlauch - Olivenpaste - Kapernpaste - Dillhappen Winzervereinigung Freyburg neue Flaschenausstattung (Etiketten) Eröffnungstag der Grünen Woche - 19. Januar - Übergabe des Zertifikats Basis-Qualitätsmanagement (BQM) an zwei Unternehmen aus Sachsen-Anhalt Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke traditioneller Ländertag Sachsen-Anhalt auf der Grünen Woche in Berlin - am Montag, dem 22. Januar - Pressekonferenz und Messerundgang durch Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer und Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke Daten zur Ernährungswirtschaft Sachsen-Anhalt - kontinuierliche Entwicklung der Ernährungswirtschaft als stabiler Wirtschaftsfaktor im Land Sachsen-Anhalt in den vergangenen Jahren - 21.375 Beschäftigte (Stand 31.10.2006) in dieser Branche tätig - Umsatz der Unternehmen in 2005: 5,8 Mrd. Euro - davon Auslandsumsatz mit über 777 Mio. Euro (Experten prognostizieren ein ähnliches Gesamtergebnis für 2006) Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 002/08 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 002/08 Magdeburg, den 9. Januar 2008 Sachsen-Anhalt mit Ausstellerrekord bei Internationaler Grüner Woche Wernicke: Selbstbewusstsein der Branche gestiegen Mit einem neuen Ausstellerrekord wird Sachsen-Anhalt in diesem Jahr an der Grünen Woche teilnehmen. 86 Unternehmen wollen ihre Produkte und Leistungen bei der größten deutschen Verbrauchermesse in Berlin vom bis 18. bis 27. Januar präsentieren. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke hat heute in Magdeburg darüber informiert, dass in diesem Jahr acht Aussteller der Ernährungsindustrie auf 200 Quadratmeter in der Halle 20, der Bund-Länder-Halle, und weitere 48 sowie 30 Touristikaussteller mit ihren Ständen auf 2000 Quadratmeter in der Halle 23b vertreten sein werden. Damit sind rund 20 Prozent mehr Unternehmen aus Sachsen-Anhalt vertreten als im Vorjahr. Wernicke bezeichnete diese Rekordbeteiligung als Zeichen eines gewachsenen Selbstbewusstseins der Branche. Wernicke: ¿Produkte aus Sachsen-Anhalt sind nachgefragt und brauchen einen Vergleich nicht zu scheuen.¿ Die Grüne Woche biete zum Jahresauftakt die Chance, sich einem internationalen, fachkundigen Publikum vorzustellen und neue Kontakte zu knüpfen. Die Grüne Woche sei ein Schaufenster für anspruchsvolle Qualitätsprodukte und biete zugleich die Möglichkeit, für die Regionen Sachsen-Anhalts zu werben, so die Ministerin. Sie begrüße es daher, dass die Altmark erstmals als Tourismusregion in Berlin vertreten sei und zwei Unternehmen zum ersten Mal als Aussteller teilnehmen. Dazu gehören die Rätzel Fleischwaren GmbH und die Bagel Bakery aus Droßdorf/Zeitz. Wernicke hob hervor, dass die Firmen, die in den letzten Jahren auf der Grünen Woche vertreten waren, ihr Image deutlich stärken und den Absatz sichern und erhöhen konnten. Wieder dabei sind die Firmen Keunecke Feinkost GmbH und die Konditorei Stehwien. Bereits zum 18. Mal in Folge sind die Unternehmen Halberstädter Wüstchen- und Konservenfabrik, die Börde Käse GmbH, die Kathi Rainer Thiele GmbH und die Salzwedeler Baumkuchen GmbH auf der Verbrauchermesse vertreten. Wernicke informierte, dass auf der Grünen Woche wieder neue Produkte vorgestellt werden. Dazu wird das Unternehmen Ihr Landbäcker ein rustikales Kartoffelbrot und die Kathi Rainer Thiele GmbH zwei ¿Lieblingskuchen¿, Käse-Sahne-Torte und Quarkkuchen, sowie die bisherigen Kuchenklassiker erstmals in Bio-Qualität präsentieren. Weiterhin wird die neue Produktspezialität Halloren-Dessert vorgestellt. Die Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik wird Fertiggerichte für Kinder aus dem so genannten Sandmännchen-Sortiment anbieten und stellt aus Anlass des 125-jährigen Firmenbestehens Würstchen in der Jubiläumsdose vor. Für weitere attraktive Angebote sei gesorgt, so Wernicke. Besucher der Halle 20 können sich von der Kaffeerösterei Löper aus Halberstadt auf der Sachsen-Anhalt-Hochkoje ein Domschatzkaffee servieren lassen. Die Investitionsmarketinggesellschaft informiert zugleich über den Halberstädter Domschatz. Auf ca. 30 Quadratmeter werden vom Brockenwirt unter dem Motto ¿Das Höchste im Norden¿ regionale Spezialitäten wie die Original-Brockenwirt-Erbsensuppe angeboten und es sollen touristische Attraktionen im Harz vorgestellt werden. Die Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalts wird erneut vertreten sein. Die Anzahl der beteiligten Direktvermarkter am Gemeinschaftsstand hat sich von acht im Vorjahr auf neun erhöht. Zum traditionellen Ländertag wird Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer am 21. Januar die Aussteller besuchen. An diesem Tag werden die Mitglieder des Landwirtschaftsausschusses des Landtages ebenfalls anwesend sein. Darüber hinaus wird Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff am 23. Januar beim Tourismustag zu Besuch sein. Dann wollen sich auch die Mitglieder des Wirtschaftsauschusses des Landtages in Berlin über die Aussteller aus Sachsen-Anhalt informieren. Bereits am 18. Januar sollen zwei landwirtschaftliche Betriebe aus Sachsen-Anhalt die ersten Zertifikate für das weiterentwickelte Basisqualitätsmanagementsystem (BQM) erhalten. Wernicke hob dazu hervor, dass das BQM nunmehr mit dem International Food Standard (IFS) kompatibel ist. Zahlreiche Veranstaltungen und das tägliche Nonstop-Bühnenprogramm ergänzen die Angebote und sollen Besucher anlocken, so die Ministerin. Die 73. Internationale Grüne Woche findet vom 18. bis 27. Januar 2008 in Berlin statt. Insgesamt stellen mehr als 1.500 Aussteller aus über 50 Ländern landestypische Produkte in Ländergemeinschaftsschauen vor oder werden von Importeuren oder Exporteuren vertreten. Die Nahrungs- und Genussmittelproduzenten nutzen die internationale Ausstellung, um Obst und Gemüse, Fisch, Fleisch sowie Molkereiprodukte und ein umfangreiches Wein-, Bier- und Spirituosen-Angebot vorzustellen. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pr@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 002/04 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 002/04 Magdeburg, den 12. Januar 2004 Sachsen-Anhalt mit Ausstellerrekord auf der Internationalen Grünen Woche einem Rekordaufgebot von 42 Ausstellern wird Sachsen-Anhalt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten sein. Das sind neun Aussteller mehr als im Vorjahr. Sachsen-Anhalt wird zudem einmal mehr und damit bereits zum neunten Mal nicht nur in der Bund-Länder-Halle (Halle 20) vertreten sein, sondern auf 1.300 Quadratmetern in Halle 23 b eine eigene Landesausstellung präsentieren. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke äußerte sich am Montag in Magdeburg zuversichtlich, dass Sachsen-Anhalt in diesem Jahr in Berlin seine bislang interessanteste Präsentation abliefern wird. Gemeinsam mit der Agrarmarketinggesellschaft stellte Wernicke das Sachsen-Anhalt-Programm vor. Die Schau steht unter dem Motto "Sachsen-Anhalt ¿ überraschend anders". Die Ernährungswirtschaft gibt einen Querschnitt ihres Könnens. Zugleich präsentiert sich Sachsen-Anhalt als Tourismusland. Wernicke betonte: "Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt befindet sich weiterhin auf der überholspur." Mit über 20.300 Beschäftigten im Jahr 2003 und damit 400 Beschäftigten mehr als im Jahr zuvor bleibe die Ernährungsbranche der bedeutendste Arbeitgeber im Bereich der gewerblichen Wirtschaft in Sachsen-Anhalt. Erhebungen des Statistischen Landesamtes zum Stichtag 30. September 2003 besagen, dass die 189 Unternehmen des Ernährungsgewerbes einen Umsatz von über 3,85 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Wernicke: "Hochgerechnet auf das Gesamtjahr kann man selbst bei vorsichtiger Betrachtung sagen: Auch hier ist ein Plus im Vergleich zum Vorjahr zu erwarten." Als Hauptursachen für die positive Entwicklung machte Wernicke neben den aus ihrer Sicht hervorragenden landwirtschaftlichen Rohstoffen, der Tradition und Erfahrung der Beschäftigten im Ernährungsgewerbe vor allem auch das engagierte Wirken der Agrarmarketinggesellschaft aus. Sie habe "nicht unwesentlichen Anteil an dieser Erfolgsgeschichte". Zugleich verwies Wernicke auf die Investitionsförderung durch das Landwirtschaftsministerium. Allein von 2000 bis 2003 seien rund 35 Millionen Euro bereitgestellt worden. Damit sei ein förderfähiges Investitionsvolumen von 120 Millionen Euro ausgelöst worden. Erstmals auf der Internationalen Grünen Woche präsentiert wird der neue Sachsen-Anhalt-Reisekatalog "Urlaub auf dem Land". Der handliche Prospekt im A-5-Format entstand in Kooperation zwischen dem Landwirtschafts- und Umweltministerium mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Urlaub und Freizeit auf dem Lande Sachsen-Anhalt und wurde in einer Auflage von 20.000 Stück gedruckt. Auf knapp 70 Seiten stellen sich die Tourismusregionen von Altmark über Magdeburger Börde, Harz und Anhalt-Wittenberg bis Saale-Unstrut vor und offerieren eine reichhaltige Palette konkreter Urlaubsangebote. Sie reichen vom Liebesurlaub zu zweit im Stroh über den Familienurlaub mit Kindern auf dem Bauernhof bis hin zum Aktivurlaub mit dem Rad. Wernicke betonte: "Sachsen-Anhalt ist jederzeit eine Reise wert. Unser Land in der Mitte Deutschlands braucht sich mit seinen reizvollen Landschaften nicht zu verstecken gegenüber vermeintlichen Tourismushochburgen im Norden oder Süden. Im Gegenteil, wir sollten selbstbewusst sein und nicht mit unseren Reizen geizen." In Berlin ebenso dabei ist die Landesmarketinggesellschaft. Regionen wie der Landkreis Merseburg oder die Stadt Weißenfels wollen mit eigenen Präsentationen auf ihre touristischen Potenziale hinweisen. Die sachsen-anhaltischen Aussteller der Ernährungsmittelbranche unterscheiden sich von denen anderer Bundesländer. Sachsen-Anhalt bietet einen Marktplatz des Mittelstandes. Kein anderes Bundesland weist so viele namhafte mittelständische Markenhersteller auf wie zum Beispiel Kathi, Wikana, Halberstädter Würstchen, Börde Käse oder Keunecke. Um die Firmen und ihre Produkte noch bekannter zu machen und das Besucherinteresse nahezu zwangsläufig auf die Sachsen-Anhalt-Schau zu lenken, wird in Berlin eine so genannte Botschafterin des guten Geschmacks unterwegs sein. Sie wird in verschiedenen fantasievollen Kostümen für Produkte und Aussteller aus Sachsen-Anhalt werben. Vergleichsweise stark in Berlin vertreten ist auch die Landwirtschaft. Der Landesbauernverband, der Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung und die Biohöfe-Gemeinschaft Sachsen-Anhalt präsentieren sich innerhalb der Gemeinschaftsausstellung. Der traditionelle Ländertag Sachsen-Anhalt wird am Montag, dem 19. Januar, begangen. Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer und Ministerin Wernicke absolvieren einen Messerundgang. Es gibt ein buntes Programm. Bereits am 16. Januar wird Wernicke in Berlin an Ackerbau-Unternehmen die ersten Zertifikate zur erfolgreichen Teilnahme an einem neuen Basis-Qualitätssicherungssystem überreichen. Die Internationale Grüne Woche wird am 15. Januar eröffnet. Die größte deutsche Verbrauchermesse der Ernährungswirtschaft erwartet bis zum Abschlusstag am 25. Januar mehrere zehntausende Besucher. Aussteller aus Sachsen-Anhalt auf der Grünen Woche Berlin 2004 Halle 23b Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Stendal AMG Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt e.V. Colbitzer Heidebrauerei GmbH Erste Salzwedeler Baumkuchenfabrik Oskar Henning Fläminger Spirituosen GmbH Zahna & Co. Getränkeproduktions KG Fläminghof Senst Fleischerei Karl Heinz Post Frisch-Markt Nagel Garley Spezialitätenbrauerei GmbH Harzer Baumkuchen Friedrich GbR, Wernigerode Harzer Käserei Rusack GmbH Harsleben Hasseröder Brauerei GmbH Interessengemeinschaft der Altstadtwirte Wittenberg auf der IGW Karsdorfer Marketing GmbH ¿ LEHA Lebensmittel Hartung Kathi Rainer Thiele GmbH Kreisverwaltung Merseburg-Querfurt, Amt für Wirtschafts- und Fremdenverkehrsführung Kroppenstedter ölmühle Walter Döpelhheuer GmbH Kukki`s Erbsensuppe Harzspezialitäten, Elend/Harz Kunsthof Augustusgabe Barby Landesbauernverband Sachsen-Anhalt e.V. Landesgartenschau Zeitz 2004 GmbH Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH Libehna Fruchtsaft GmbH, Raguhn Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Sachsen-Anhalt Loburger Brennerei GmbH Molkereigenossenschaft Bad Bibra e.G. Burgenlandkäserei Röstfein Kaffee GmbH, Magdeburg Rotkäppchen Sektkellerei GmbH & Co. KG, Freyburg/Unstrut Stadtverwaltung Weißenfels, Amt für Kultur- und Wirtschaftsförderung Sühl´s Harzspezialitäten, Wernigerode Weinbau am Geiseltalsee Familie Reifert, Freyburg/Unstrut Weingut Dr. Hage, Zeuchfeld Wikana Keks und Nahrungsmittel GmbH Winzervereinigung Freyburg-Unstrut e.G. Zörbiger Konfitüren GmbH Halle 20 Bauern Gut Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Könnern Börde Käse GmbH, Vahldorf Frischli Milchwerke GmbH, Weißenfels Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik GmbH Hasseröder Brauerei GmbH Interessengemeinschaft der Altstadtwirte Wittenberg Salzwedeler Baumkuchen GmbH Konditorei Klaus-Dieter Stehwien, Tangermünde Garley Spezialitäten Brauerei GmbH, Gardelegen Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1951 Fax: (0391) 567-1964 Mail: pressestelle@mlu.lsa-net.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 008/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 008/05 Magdeburg, den 17. Januar 2005 Internationale Grüne Woche: Sachsen-Anhalt feiert mit Spitzenaufgebot doppeltes Jubiläum/ Ministerin Wernicke: Ernährungsbranche ist Superbranche Sachsen-Anhalt fährt mit einem Spitzenaufgebot von 42 Ausstellern zur Internationalen Grünen Woche nach Berlin. Das Land feiert zugleich doppeltes Jubiläum: Zum 15. Mal sind Aussteller aus Sachsen-Anhalt in Berlin dabei. Zum zehnten Mal wird Sachsen-Anhalt nicht nur in der Bund-Länder-Halle (Halle 20) vertreten sein, sondern auf 1.300 Quadratmetern in Halle 23 b eine eigene Landesausstellung präsentieren. Diese ist wiederum restlos ausgebucht. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke äußerte sich am Montag in Magdeburg zuversichtlich, dass Sachsen-Anhalt auch in diesem Jahr in Berlin eine interessante Präsentation abliefern wird. Gemeinsam mit der Agrarmarketinggesellschaft stellte Wernicke das Sachsen-Anhalt-Programm vor. Die Grüne Woche findet zum 70. Mal statt. Die Sachsen-Anhalt-Schau unter dem Hauptmotto "Sachsen-Anhalt ¿ überraschend anders" gibt einen Querschnitt vom Leistungsvermögen der Ernährungswirtschaft sowie den Potenzialen Sachsen-Anhalts als Tourismusland. Zudem präsentiert sich die Stadt Magdeburg aus Anlass ihrer diesjährigen 1.200-Jahr-Feier. Wernicke, die als Landwirtschaftsministerin auch für die Ernährungsbranche zuständig ist: "Wir können stolz sein auf die Entwicklung der Ernährungsbranche in den vergangenen 15 Jahren. Markenprodukte aus Sachsen-Anhalt haben sich nicht nur im bundesweiten Wettbewerb etabliert, sie geben dort nicht selten den Ton an." "Die Ernährungswirtschaft ist eine tragende Säule der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt", erklärte die Ministerin unter Verweis auf neueste ministeriumsinterne Berechnungen zur Geschäftsentwicklung 2004. Demnach erwirtschafteten die 194 Betriebe der Ernährungsbranche einen Umsatz von rund 5,46 Milliarden Euro. Dies bedeutet ein Umsatzplus gegenüber 2003 von annähernd fünf Prozent. Laut den vorliegenden Zahlen waren 2004 rund 20.700 Menschen in der Ernährungsbranche beschäftigt, noch einmal 1,7 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Unter Verweis auf die Ausgangssituation 1991/92 sprach Wernicke von einem "kleinen Wunder". Mit einem Umsatz von nicht einmal 1,4 Milliarden Euro und gut 22.900 Beschäftigten im Jahr 1991 startete die Ernährungswirtschaft in die Marktwirtschaft. Ein Jahr darauf ¿ 1992 ¿ wurden 1,5 Milliarden Euro Umsatz verbucht. Die Zahl der Beschäftigten ging um rund 9.000 auf 13.900 zurück. Wernicke: "Die Ausgangssituation war alles andere als rosig. Aber wir wussten, dass wir es packen werden. Denn die Rezeptur in Sachsen-Anhalt stimmt einfach: Hervorragende landwirtschaftliche Rohstoffe, Tradition und nicht zuletzt Erfahrung und unermessliches Engagement der Beschäftigten." Daten und Fakten zur Sachsen-Anhalt-Präsentation: Sachsen-anhaltische Spitzenreiter auf der Grünen Woche sind die Traditionsfirmen Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik GmbH, Börde Käse GmbH, Kathi Rainer Thiele GmbH und Salzwedeler Baumkuchen GmbH. Sie sind von Anfang an dabei und fahren somit zum 15. Mal in Folge nach Berlin. Nach längerer Pause wieder dabei ist die Abtshof Magdeburg GmbH. Neulinge sind die Argenta Schokoladenmanufaktur GmbH Wernigerode, die Köthener Fleisch- und Wurtwaren GmbH, die Bio-ölwerk Magdeburg GmbH und das ERU-Käsewerk Sangerhausen. Auch Kommunen des Landes sind auf der Grünen Woche präsent. Neben der Stadt Magdeburg mit ihrem Büro 12hundert Magdeburg präsentieren sich auch die Rosenstadt Sangerhausen mit ihrer Marketinggesellschaft, die Stadtverwaltung Weißenfels und die Kreisverwaltung Merseburg-Querfurt. Stark vertreten ist auch der Agrarbereich. Es fahren der Landesbauernverband, der Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung, die Winzervereinigung Freyburg-Unstrut, die Agrarmarketinggesellschaft des Landes und die Biohöfegemeinschaft nach Berlin. Für Sachsen-Anhalt werben wird in Berlin auch die Landesmarketing-Gesellschaft. Folgende Produktneuheiten sind zu erwarten: Die Betriebsstätte Zörbig der ZUEGG Deutschland GmbH wird eine Premium-Diät-Konfitüre mit 60 Prozent Fruchtgehalt ohne Zucker präsentieren und ihren neuen Getränke-Sirup mit 50 Prozent Frucht vorstellen. Die Frischli Milchwerke GmbH aus Weißenfels ist mit ihrem Frühlingssortiment in Berlin vertreten - unter anderem mit den Fruchtquarksorten Waldmeister und Banane sowie einer Frühlingskuchen-Kreation. Die Börde Käse GmbH bringt unter dem Namen "freschetta" eine neue Frischkäsespezialität mit. Des Weiteren wird es zwei neue Publikationen geben: Erstmals auf der Internationalen Grünen Woche präsentiert wird der neue Sachsen-Anhalt-Reisekatalog "Urlaub auf dem Land". Der handliche Prospekt im A-5-Format entstand in Kooperation zwischen dem Landwirtschafts- und Umweltministerium mit der Landesarbeitsgemeinschaft für Urlaub und Freizeit auf dem Lande Sachsen-Anhalt und wurde in einer Auflage von 20.000 Stück gedruckt. Auf knapp 70 Seiten stellen sich die Tourismusregionen von Altmark über Magdeburger Börde, Harz und Anhalt-Wittenberg bis Saale-Unstrut vor und offerieren eine reichhaltige Palette konkreter Urlaubsangebote. Sie reichen vom Liebesurlaub zu zweit im Stroh über den Familienurlaub mit Kindern auf dem Bauernhof bis hin zum Aktivurlaub mit dem Rad. Als Neuauflage druckfrisch auf dem Markt ist auch die Broschüre der Landesmarketinggesellschaft zur Ernährungsbranche. Sie will nicht nur Lust machen auf Produkte aus Sachsen-Anhalt, sondern gleichzeitig über Fakten zum Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt informieren. Das Land präsentiert sich als "kulinarisches Schlaraffenland". Aktuelle Zahlen belegen, dass die Ernährungswirtschaft eine Branche im Wachstum ist. Die Agrarmarketinggesellschaft sowie Geschäftsführer von Unternehmen erläutern ihre Geschäftsphilosophie. Die Landwirtschaftsministerin und Wirtschaftsminister Dr. Horst Rehberger sind mit Grußworten präsent. Die Botschafterin des guten Geschmacks ist in Berlin wieder dabei. Um die Firmen und ihre Produkte noch bekannter zu machen und das Besucherinteresse nahezu zwangsläufig auf die Sachsen-Anhalt-Schau zu lenken, wird in Berlin wiederum eine so genannte Botschafterin des guten Geschmacks unterwegs sein. Sie wird in verschiedenen fantasievollen Kostümen für Produkte und Aussteller aus Sachsen-Anhalt werben. Der traditionelle Ländertag Sachsen-Anhalt wird am Montag, dem 24. Januar, begangen. Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer und Ministerin Wernicke absolvieren nach der Auftakt-Pressekonferenz (9.30 Uhr) einen Messerundgang. Es gibt ein buntes Programm. Bereits am Eröffnungstag der Grünen Woche am 21. Januar wird Wernicke in Berlin die deutschlandweit ersten Qualitätsmanagement-Zertifikate Ackerbau an drei landwirtschaftliche Unternehmen aus Sachsen-Anhalt überreichen. Aussteller aus Sachsen-Anhalt auf der Grünen Woche Berlin 2005 Halle 23b Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Stendal Abtshof Magdeburg GmbH Argenta Schokoladenmanufaktur GmbH, Wernigerode Altstadtwirte Wittenberg AMG Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH Biohöfegemeinschaft Sachsen-Anhalt e.V. Bio-ölwerk Magdeburg GmbH Colbitzer Heidebrauerei GmbH Demmert-Bräu, Neuendorf Erste Salzwedeler Baumkuchenfabrik Oskar Henning ERU-Käsewerk, Sangerhausen Fläminger Spirituosen GmbH Zahna & Co. Getränkeproduktions KG Frisch-Markt Nagel aus Typpehna Garley Spezialitätenbrauerei GmbH Kathi Rainer Thiele GmbH, Halle Kreisverwaltung Merseburg-Querfurt, Amt für Wirtschaftsförderung Kroppenstedter ölmühle Walter Döpelhheuer GmbH Kukki`s Erbsensuppe Harzspezialitäten, Elend/Harz Keunecke Feinkost GmbH, Ballenstedt Köthener Fleisch- und Wurstwaren GmbH Leha Lebensmittel Hartung Karsdorfer Marketing GmbH Bad Bibra Landesbauernverband Sachsen-Anhalt e.V. Landesmarketing Sachsen-Anhalt GmbH Libehna Fruchtsaft GmbH, Raguhn Landeskontrollverband für Leistungs- und Qualitätsprüfung Sachsen-Anhalt Loburger Brennerei GmbH Magdeburg, Büro 12hundert Magdeburg Magdeburg, Marketing und Tourismus GmbH Molkereigenossenschaft Bad Bibra e.G. Burgenlandkäserei Röstfein Kaffee GmbH, Magdeburg Rotkäppchen Sektkellerei GmbH & Co. KG, Freyburg/Unstrut Rosenstadt Sangerhausen, Gesellschaft für Kultur, Tourismus und Marketing Stadtverwaltung Weißenfels, Amt für Kultur- und Wirtschaftsförderung Sühl´s Harzspezialitäten, Wernigerode Wikana Keks und Nahrungsmittel GmbH Winzervereinigung Freyburg-Unstrut e.G. ZUEGG Deutschland GmbH, Betriebsstätte Zörbig (Zörbiger Konfitüren) Halle 20 Bauern Gut Fleisch- und Wurstwaren GmbH, Könnern Börde Käse GmbH, Vahldorf Frischli Milchwerke GmbH, Weißenfels Halberstädter Würstchen- und Konservenfabrik GmbH Hasseröder Brauerei GmbH Interessengemeinschaft der Altstadtwirte Wittenberg Salzwedeler Baumkuchen GmbH Konditorei Klaus-Dieter Stehwien, Tangermünde Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
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