Blatt Konstanz zeigt das subalpine Molassebecken mit dem Bodensee im zentralen Teil. Die Molassesedimente werden im Nordwesten vom Jura der Schwäbischen Alb und im Südosten von alpinen Einheiten begrenzt. Neben Helvetikum- und Flyschzone sind im äußersten Südosten Teile der Nördlichen Kalkalpen erfasst (Lechtal- und Allgäu-Decke). Das Alpenvorland mit ungefalteter und gefalteter Molasse nimmt die größte Fläche im Kartenausschnitt ein. Der Schutttrog der Alpen ist mit tertiären Sedimenten verfüllt. Im Bereich der ungefalteten Vorlandmolasse wird die tertiäre Beckenfüllung (Süßwasser-, Brackwasser- und Meeresmolasse) weitflächig von pleistozänen Deckschichten (Ablagerungen der Mindel-, Riss- und Würm-Kaltzeit) überlagert. Während die tertiären Molasseschichten im Nordwesten allmählich auskeilen, wurden sie im Südosten bei der Deformation mit aufgebogen (Faltenmolasse). In den Ausläufern der Schwäbischen Alb, in der Nordwest-Ecke der Karte, sind Kalk- und Mergelsteine des Juras aufgeschlossen. Im Übergangsbereich zum Molassebecken sind zudem die tertiären Vulkanite des Hegaus (Phonolithe, Olivinnephelinite, Deckentuffe) erfasst. Die alpinen Einheiten nehmen nur einen sehr kleinen Teil im Südosten des Kartenblattes ein. Helvetische Zone und Flysch-Zone sind relativ breit ausgebildet. Im Helvetikum, bestehend aus Kalk- und Mergelsteinen des Juras und der Kreide, lassen sich mehrere Schuppen- und Deckeneinheiten unterscheiden: Helvetische Randzone, Flammenegg-Zug, Hohenemser Falte, Säntis-Decke, Liebensteiner Decke sowie Schuppenzone von Wildhaus-Brülisau. In der Flysch-Zone lagern kreidezeitliche Tiefenwassersedimente in typischer Wechsellagerung tonig-mergeliger bzw. sandig-kalkiger Fazies. Im äußersten Südosten sind Lechtal- und Allgäudecke des Kalkalpins (Kalk- und Dolomitgesteine der Trias und des Juras) angeschnitten. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, gewährt ein geologisches Profil zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Der Nordwest-Südost-Schnitt kreuzt das Alpenvorland mit ungefalteter und gefalteter Molasse, die Helvetikum- und Flysch-Zone des Alpenrandes und endet in den Nördlichen Kalkalpen (Lechtal- und Allgäu-Decke).
Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 68 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Kempten wurde der LBG-Datensatz von Konstanz am östlichen Blattrand verändert (Stand 14. November 2017).
<p>Der Datensatz enthält Co² Werte verschiedener Standorte in Konstanz und ist in Intervallen von 2 Minuten Daten gegliedert.</p> <p>Die Daten wurden mit "Smart Citizen Kits" erhoben und stehen hier im maschinenlesbaren Format zur Verfügung.</p> <p>Die Datensätze können aufgrund von Gerätefehlfunktionen, Strom- und Internetausfällen Lücken enthalten.</p> <p>API Dokumentation: <strong><a href="https://developer.smartcitizen.me/#summary">Summary – SmartCitizen API Reference</a></strong></p> <p><strong>Quelle:</strong> Stadt Konstanz, Abt. Datenmanagement und Statistik (Smart Citizen Kits)</p>
Die Bodenübersichtskarte 1:200.000 (BÜK200) wird von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Geologischen Diensten (SGD) der Bundesländer im Blattschnitt der Topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK200) erarbeitet und in 55 einzelnen Kartenblättern herausgegeben. Die digitale, blattschnittfreie Datenhaltung bildet eine detaillierte, bundesweit einheitliche und flächendeckende Informationsgrundlage für Länder übergreifende Aussagen zu Bodennutzung und Bodenschutz. Über den aktuellen Bearbeitungsstand des Kartenwerks informieren die Internetseiten der BGR zum Thema Boden. Die Verbreitung und Vergesellschaftung der Böden auf dem Gebiet dieses Kartenblattes wird anhand von 68 Legendeneinheiten (gegliedert nach Bodenregionen und Bodengroßlandschaften) beschrieben. Jede Legendeneinheit beinhaltet bodensystematische Informationen (Bodensubtyp) und Informationen zum Bodenausgangsgestein sowohl für die Leitböden als auch für deren Begleiter. Im Zuge der Bearbeitung des BÜK200-Nachbarblattes Kempten wurde der LBG-Datensatz von Konstanz am östlichen Blattrand verändert (Stand 14. November 2017).
<p><strong>Wetterstationen Programm Smart Green City</strong></p> <p>Im Rahmen des Programms Smart Green City (<strong><a href="https://smart-green-city-konstanz.de/">Startseite | Smart Green City Konstanz (smart-green-city-konstanz.de)</a></strong>) sind in Konstanz an 12 verschiedenen Standorten Wetterstationen installiert, die in Echtzeit präzise stadtklimatische Parameter messen. Sie stellen eine wichtige Datengrundlage für die Stadtplanung dar.</p> <p>Dieser Datensatz enthält die monatlichen Messwerte u.a. der Parameter Luftfeuchtigkeit, Niederschlagswert, Luftdruck, Temperatur, Windgeschwindigkeit oder Windrichtung.</p> <p>Die 12 Standorte sind:</p> <ul> <li>Bodanplatz</li> <li>Döbele</li> <li>Fähre Staad</li> <li>Friedrichstraße</li> <li>Herosé-Park</li> <li>Hörnle</li> <li>Mainaustraße</li> <li>Marktstätte</li> <li>Riedstraße</li> <li>Europapark</li> <li>Stadtgarten</li> <li>Stephansplatz</li> </ul> <p>Weitere Infos zum Programm und dem Bereich Klima gibt es hier:</p> <p><strong><a href="https://smart-green-city-konstanz.de/klimacockpit">Klimacockpit | Smart Green City Konstanz (smart-green-city-konstanz.de)</a></strong></p> <p><strong><a href="https://smart-green-city-konstanz.de/klimadatenplattform">Klimadatenplattform | Smart Green City Konstanz (smart-green-city-konstanz.de)</a></strong></p> <p><strong>Quelle: </strong>Stadt Konstanz - Programm Smart Green City</p>
<p><strong>Wetterstationen Programm Smart Green City</strong></p> <p>Im Rahmen des Programms Smart Green City (<strong><a href="https://smart-green-city-konstanz.de/">Startseite | Smart Green City Konstanz (smart-green-city-konstanz.de</a></strong>) sind in Konstanz an 12 verschiedenen Standorten Wetterstationen installiert, die in Echtzeit präzise stadtklimatische Parameter messen. Sie stellen eine wichtige Datengrundlage für die Stadtplanung dar.</p> <p>Dieser Datensatz enthält täglich aktualisierte Messwerte mit der zeitlichen Granularität 15min je Standort mit den Parametern relative Luftfeuchtigkeit, akkumulierter Niederschlag (bis 100mm), Luftdruck, Temperatur, Windrichtung und Windgeschwindigkeit (Durchschnitt, Minimum, Maximum seit letzer Beobachtung).</p> <p>Der Aufbau des Datensatzes sowie die Bezeichnungen der Felder entsprechen dem Standard der Smart Data Models. Weitere Details sind unter <a href="https://github.com/smart-data-models/dataModel.Weather/blob/master/WeatherObserved/doc/spec_DE.md" target="_blank"><strong>Smart Data Model - WeatherObserved</strong></a> einsehbar.</p> <p>Hinweis: Der Zeitstempel im Datensatz ist in UTC (koordiniertierte Weltzeit) angegeben.</p> <p>Die 12 Standorte sind:</p> <ul> <li>Bodanplatz</li> <li>Döbele</li> <li>Fähre Staad</li> <li>Friedrichstraße</li> <li>Herosé-Park</li> <li>Hörnle</li> <li>Mainaustraße</li> <li>Marktstätte</li> <li>Riedstraße</li> <li>Europapark</li> <li>Stadtgarten</li> <li>Stephansplatz</li> </ul> <p>Weitere Infos zum Programm Smart Green City und dem Projekt Klimadatenplattform gibt es hier:</p> <p><strong><a href="https://smart-green-city-konstanz.de/klimadatenplattform">Klimadatenplattform | Smart Green City Konstanz (smart-green-city-konstanz.de)</a></strong></p> <p><strong>Quelle: </strong>Stadt Konstanz - Programm Smart Green City</p>
<p>Der European Energy Award® (eea) ist ein Programm für umsetzungsorientierte Energie- und Klimaschutzpolitik in Städten, Gemeinden und Landkreisen. Er dient als Steuerungs- und Controllinginstrument der kommunalen Klimaschutz- und Energiepolitik, mit dem alle klima- und energierelevanten Aktivitäten systematisch erfasst, bewertet und kontinuierlich überprüft werden. Der eea unterstützt die Kommunen dabei, ihre Stärken, Schwächen und Verbesserungspotenziale systematisch zu identifizieren und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz umzusetzen. Die Ergebnisse der Stadt Konstanz liegen hier im maschinenlesbaren Format vor. Konstanz nimmt seit 2007 am eea teil und wird dabei durch einen externen Berater unterstützt und fachlich begleitet.</p> <p>Zu Beginn wurde ein Energieteam innerhalb der Verwaltung gegründet, in welchem Vertreter aus verschiedenen Ämtern sowie den Stadtwerken unter Federführung des Amts für Stadtplanung und Umwelt zusammenarbeiten.</p> <p>Das wichtigste Werkzeug des eea-Programms ist der eea-Maßnahmenkatalog, der ca. 100 mögliche Maßnahmen aus sechs verschiedenen Handlungsfeldern umfasst und mit dessen Hilfe die Analyse- und Planungsprozesse durchgeführt werden.</p> <p>Auf der Basis der Ist-Analyse wurde ein energiepolitisches Arbeitsprogramm (Maßnahmenplan) für die Stadt Konstanz ausgearbeitet, in welchem für die einzelnen Handlungsfelder insgesamt etwa 40 Maßnahmen definiert wurden.</p> <p>Das energiepolitische Arbeitsprogramm für Konstanz wird jährlich fortgeschrieben. Dies geschieht im Rahmen eines internen Audits, zu dessen Anlass der Umsetzungsstand der Maßnahmen überprüft wird.</p> <p>Die Daten stammen aus den Berichten (internes Audit): <strong><a href="https://www.konstanz.de/start/leben+in+konstanz/european+energy+award.html" target="_blank">https://www.konstanz.de/start/leben+in+konstanz/european+energy+award.html</a></strong></p>
<p>Der Datensatz enthält historische Umweltdaten unterschiedlicher Standorte in Konstanz. Die Daten wurden mit Sensoren namens "<strong>Smart Citizen Kits</strong>" (SCK) erhoben und stehen hier im maschinenlesbaren Format zur Verfügung.</p> <p><strong>Hinweis:</strong> Die Datensätze können aufgrund von Gerätefehlfunktionen, Strom- und Internetausfällen Lücken enthalten oder fehlerhaft sein. Bei der Datenanalyse muss berücksichtigt werden, dass es sich um ein Pilotprojekt zur Erfassung von Klimadaten handelt und um keine offiziellen Umweltstationen. Die Erfassung mit den SCK erfolgt mit nicht-geeichten, einfachen Geräten, weshalb Messfehler auftreten können.</p> <p>Die Stadt Konstanz hat im Rahmen des Förderprojekts "<strong><a href="https://www.konstanz.de/digital/foerderprojekte/klimaschutzdaten+fuer+konstanz" target="_blank">Future Communities</a></strong>" des Landes Baden-Württemberg mit Unterstützung des Fraunhofer Instituts SCK-Sensorgeräte aufgestellt, die Umweltdaten erfassen und sowohl online (live), als auch über eine Rest-API historische Daten bereitstellen. Die Geräte verfügen jeweils über 10 Sensoren, welche die unten aufgeführten Daten erheben.</p> <p>Smart Citizen ist ein Projekt des Fab Lab Barcelona. Das Projekt ermöglicht Bürgern und Gemeinden, Umweltdaten zu sammeln und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Genutzt wird Open-Source-Hardware und -Software.</p> <p><strong>Weiterführende Informationen:</strong></p> <ul> <li>SCK Plattform mit Dashboard: <strong><a href="https://smartcitizen.me/kits/" target="_blank">smartcitizen.me/kits</a></strong></li> <li>SCK Dokumentation: <strong><a href="https://docs.smartcitizen.me/" target="_blank">docs.smartcitizen.me</a></strong></li> <li>SCK API-Dokumentation: <strong><a href="http://developer.smartcitizen.me/#summary" target="_blank">developer.smartcitizen.me/#summary</a></strong></li> </ul> <p><strong>Quelle:</strong> Stadt Konstanz, Abt. Datenmanagement und Statistik (Smart Citizen Kits)</p>
<p>Vom 01.07.2020 bis 17.07.2020 lief im Rahmen des Projekts «Klimaschutzdaten für Konstanz» eine Umfrage bei Mitarbeiter*innen der Stadt Konstanz, die in klimaschutzrelevanten Fachbereichen arbeiten oder in der Task Force Klima tätig sind. Die Umfrage fokussiert sich darauf, wie die Mitarbeiter*innen die Themen frei nutzbare und maschinenlesbare Daten, klimaschutzrelevante Daten und Datenverwaltung bewerten. Das Projekt wurde im Rahmen des Landeswettbewerbs «Städte, Gemeinden und Landkreise 4.0 – Future Communities 2019» des Ministeriums für Inneres, Digitales und Migration Baden-Württemberg gefördert. Seit Januar 2020 wurde erforscht, wie kommunale offene Daten Wirkungen im kommunalen Klimaschutz entfachen können.</p> <p>Die Umfrage wurde von einer Master-Studierenden an der Universität Konstanz im Studiengang Politik- und Verwaltungswissenschaften, die dieses Projekt wissenschaftlich begleitet hat, entworfen. Weitere Informationen zum Projekt «Klimaschutzdaten für Konstanz» (bspw. einen Projektflyer) finden Sie auf unserer Projektwebsite: <strong><a href="https://www.konstanz.de/digital/foerderprojekte/klimaschutzdaten+fuer+konstanz" target="_blank">Klimaschutzdaten für Konstanz - Stadt Konstanz</a></strong>. Dort finden Sie auch die Ergebnisse der Umfrage.</p> <p>(Quelle: Stadt Konstanz, Abteilung Datenmanagement und Statistik)</p>
<p>Die Angaben über CO2-Emissionen nach Sektoren beruhen auf den Energiebilanzen für Baden-Württemberg, die zunächst nur auf Landesebene vorliegen. Bei der Berechnung der Emissionswerte auf Kreis- und Gemeindeebene wird notwendigerweise auf modellhafte und damit in den verschiedenen Sektoren zum Teil verallgemeinernde Annahmen zurückgegriffen. Insbesondere wird aufgrund fehlender primärstatistischer Angaben im Sektor Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch je Wohnung bzw. je sozialversicherungspflichtig Beschäftigtem gerechnet. Regionale Minderungsmaßnahmen in diesem Sektor werden deshalb in der Modellrechnung nicht vollständig berücksichtigt.</p> <p><strong>Jahr:</strong></p> <p>Die Jahreszahl 2011a bezieht sich auf Bevölkerungsstand zum 31.12., Fortschreibung des Zensus 1987 (VZ1987)</p> <p>Die Jahreszahl 2011b auf Bevölkerungsstand zum 31.12., Fortschreibung des Zensus 2011 (VZ2011)</p> <p><strong>Gemeindekennung: </strong>335043, Konstanz</p> <p><strong>Private Haushalte, GHD und übrige Verbraucher</strong>: damit sind Gewerbe, Handel, Dienstleistungen (GHD) und übrige Verbraucher wie öffentliche Einrichtungen, Landwirtschaft und militärische Einrichtungen gemeint.</p> <p><strong>Verkehr</strong>: bezeichnet den Straßenverkehr und sonstiger Verkehr wie Schienen-, nationaler Luftverkehr, Binnenschifffahrt und Off-Road-Verkehr (landwirtschaftl. Zugmaschinen, Baumaschinen, Militär, Industriegeräte,Garten/Hobby).</p> <p><strong>Wohnbevölkerung</strong>:</p> <p>-Bevölkerungsstand zum 31.12., Fortschreibung der Volkszählung 2011 (VZ2011).</p> <p>-Bevölkerungsstand zum 31.12., Fortschreibung der Volkszählung 1987 (VZ1987).</p> <p><strong>Tonnen</strong>: Menge an CO2 Emissionen in Tonnen nach Sektoren</p> <p><strong>EW</strong>: Einwohnerzahl im jeweiligen Jahr</p> <p><strong>Tonnen Je Einwohner</strong>: Menge der CO2 Emissionen in Tonnen je Einwohner nach Sektoren</p> <p><strong>Mengenanteile der Sektoren in %:</strong> CO2 Emissionen nach Sektoren in Prozenten.</p> <p><strong>Methodische Hinweise</strong>: Änderungen Allgemein/ Methodisch CO2-Berechnung regional/ Revision ab Herbst 2019:</p> <p>- Umstellung auf die endgültige Energiebilanz 2016</p> <p>- Die Emissionsfaktoren für feuerungsbedingte CO2-Emissionen ab dem Berichtsjahr 2016 wurden mit den Daten des Umweltbundesamtes gemäß NIR 2019 aktualisiert.</p> <p>- Die bundesweiten Anteile Nationalflug an Gesamtflug wurden seitens des Umweltbundesamtes in NIR 2019 ab 1990 um durchschnittlich 10 % gesenkt. Dadurch Ändern sich alle Emissionen des nationalen Luftverkehrs und somit die Emissionen des Sektors Verkehr.</p> <p>- Die Regionalisierungsdaten aus weiteren amtlichen und nichtamtlichen Quellen wurden hinsichtlich Datenverfügbarkeit zum jeweiligen Berichtsjahr überprüft und aktualisiert, sowie die Detailberechnungen methodisch vereinheitlicht.</p> <p>- Die den regionalen Straßenverkehrsemissionen zugrundeliegenden Jahresfahrleistungen wurden ab dem Jahr 2010 einer grundlegenden Revision unterzogen. Das Verkehrszählungsjahr 2010, das die Basis für die Fortschreibung der Jahre 2011 bis 2014 bildet, greift auf deutlich veränderte Zählergebnisse nach dem neuen Verkehrsmonitoring zurück. Die Verkehrszählung 2015 bildet bis zur nächsten Zählung die Basis für künftige Fortschreibungen ab 2016. Details hierzu finden Sie im Glossar des Internetauftritts des Statistischen Landesamtes unter dem Thema "Verkehr", Unterthema "KFZ und Verkehrsbelastung", Jahresfahrleistungen im Straßenverkehr (<a href="https://www.statistik-bw.de/Glossar/456">https://www.statistik-bw.de/Glossar/456</a>)</p> <p>- Aus methodischen Gründen werden die regionalen Straßenverkehrsemissionen aus Strom erst ab Berichtsjahr 2016 ausgewiesen.</p> <p>-Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berechnungsjahren sind eingeschränkt.</p> <p>[statistisches Landesamt Baden-Württemberg]: <a href="https://www.statistik-bw.de/">https://www.statistik-bw.de/</a></p> <p><strong>Quelle der Daten</strong>: <a href="https://www.statistik-bw.de/">Statistisches Landesamt Baden-Württemberg</a></p>
Origin | Count |
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Bund | 537 |
Land | 83 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 476 |
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Taxon | 4 |
Text | 47 |
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License | Count |
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Language | Count |
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Resource type | Count |
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Topic | Count |
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Boden | 367 |
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