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Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Ereignis (MarinEARS Schallregister)

Schalleintrag während der Rammarbeiten.

Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Offshore-Windpark-Fläche (MarinEARS Schallregister)

Räumliche und zeitliche Verteilung von Rammschall durch die Gründung von Windenergieanlagen in Offshore-Windpark-Vorhaben der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Datenquelle: MarinEARS-Schallregister (Marine Explorer and Registry of Sound); siehe https://marinears.bsh.de Datenerhebung: Erhebung zu Rammschall am Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) im Rahmen der Zulassung von Offshore-Windparks in der deutschen AWZ sowie im Rahmen der durch die Umsetzung der EU Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) gegebenen Meldeverpflichtung von impulshaften Schallereignissen an das nationale Schallregister (siehe https://marinears.bsh.de) Produktbeschreibung: Beginn und Ende der Bauphase des Rammschall-Eintrages durch die Gründung von Windenergieanlagen pro Fläche des Offshore-Windparks, Visualisierung der zeitlichen Zuordung durch Farbgebung.

Entwicklung eines ressourcenschonenden Konstruktions-, Brandschutz- und Energiekonzeptes im Holzhochhausbau als integraler Bestandteil des architektonischen Konzepts am Beispiel eines Holzhochhauses in Nürnberg-Langwasser

Das Projekt "Entwicklung eines ressourcenschonenden Konstruktions-, Brandschutz- und Energiekonzeptes im Holzhochhausbau als integraler Bestandteil des architektonischen Konzepts am Beispiel eines Holzhochhauses in Nürnberg-Langwasser" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das Konzept für die Erweiterung des Wohnturms in der Leuschnerstraße nimmt die vorgegebenen, städtebaulichen Gegebenheiten auf. Es wird angestrebt, einen Ort der Begegnung zu schaffen. Auch die entstehende Bebauung und der vorgeschlagene Wohnungsmix aus temporären Wohnen, Reihenhäusern, und Sozialwohnungen sollen die soziale Durchmischung unterstützen. Ziel ist es öffentliche Plätze zu schaffen und die vorhandenen Spiel- und Freiflächen aufzuwerten. Die St. Gundekar Werk GmbH ist immer darauf bedacht Wohnraum für eine Vielzahl verschiedener Bewohner- und Haushaltsstrukturen anzubieten, mit preisgünstigen Mieten für Familien, Senioren und Studierende, Alleinerziehende und Personen mit Einschränkungen. Nachhaltiger Wohnungsbau orientiert sich neben der Energieeffizienz auch am sozialen Erfolg einer Baumaßnahme. Die Rücksicht auf das Sicherheitsempfinden der Nutzer, auf Nachbarschaftsbildung, auf Barrierefreiheit und Flexibilität in Anbetracht veränderlicher Nutzungen ist Folge zu leisten. Zudem ist der Einsatz qualitativ langlebiger Materialien sowie einer optimierte Tageslichtnutzung neben einem optimierten Primärenergieverbrauch wesentliche Faktoren, um den langanhaltenden Erfolg einer Wohnanlage zu gewährleisten. Das entstehende Parkhaus unterstützt diesen Gedanken, es soll eine Wohnstraße, eine Spielstraße, anstatt einer Autostraße entstehen. Um dies zu verwirkliche müssen die Autos aus dem öffentlichen Raum an einen definierten und architektonisch gestalteten Ort untergebracht werden. In der Planung ist derzeit ein viergeschossiges Parkhaus mit natürlicher Belüftung angedacht. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit einen Teil der Stellplätze in einer Tiefgarage unterzubringen. Über das Parkhaus wird der Neubau mit dem Bestand verbunden, es entsteht eine neue, überdachte, barrierefreie und großzügige Eingangssituation. An der Leuschnerstraße, integriert in das Parkhaus, befindet sich das temporäre Wohnen. Es ist besonders für die Kurzzeitnutzung gedacht (Messe Nürnberg). Die Wohnungen werden direkt von der Straße oder über das Parkhaus erschlossen. Der Wohnturm wächst aus dem begrünten Parkhaus. Alle Wohnungen sind in zwei Richtungen orientiert, dadurch bieten sie eine optimale Belichtung und einen differenzierten Ausblick.

Sonderforschungsbereich 392: Entwicklung umweltgerechter Produkte - Methoden, Arbeitsmittel und Instrumente

Das Projekt "Sonderforschungsbereich 392: Entwicklung umweltgerechter Produkte - Methoden, Arbeitsmittel und Instrumente" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Wasserversorgung und Grundwasserschutz, Abwassertechnik, Abfalltechnik, Fachgebiet Industrielle Stoffkreisläufe, Umwelt- und Raumplanung.Der Sonderforschungsbereich 392 an der Technischen Universitaet Darmstadt erarbeitet in interdisziplinaerer Zusammenarbeit von acht Fachgebieten Methoden, Arbeitsmittel und Instrumente, die den Konstrukteur technischer Produkte bei der Entwicklung umweltgerechter Produkte unterstuetzen. Umweltbeeintraechtigungen entstehen im gesamten Lebenszyklus eines Produktes. Sie resultieren aus den Phasen Rohstoffgewinnung, Herstellung, Nutzung, Gebrauch, Recycling und Beseitigung. Da die Produktentwicklung zu einem grossen Teil die Produkteigenschaften im gesamten Produktlebenszyklus festlegt, kommt ihr eine grosse Verantwortung beim Schutz natuerlicher Ressourcen und der Erhaltung der Umwelt zu. Die Produktentwicklung soll sowohl konzeptionell als auch operational in die Lage versetzt werden, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Zur Erfassung und Bewertung der von Produkten ausgehenden Umweltbeeintraechtigungen hat sich das Konzept der 'Oekobilanzen' weitgehend etabliert. Die in dem Teilprojekt B3 des SFB 392 zu entwickelnden Methoden haben das Ziel, dem Konstrukteur Schemata zur Wirkungsabschaetzung und Bewertung regional und lokal Umweltbeeintraechtigungen, z.B. im Bereich Human- und Oekotoxizitaet, zur Verfuegung zu stellen. Der Fokus ist hierbei auf die spezifischen Anforderungen und Restriktionen aus Sicht der Konstruktion gerichtet. Die im Rahmen der Oekobilanz bestehenden Konzepte werden auf ihre Eignung ueberprueft und weiterentwickelt. Der zur Datenerhebung notwendige Aufwand wird minimiert und die auftretenden Schadstoffe werden in einer Bewertungsmatrix so aggregiert, dass dem Konstrukteur eine einfache und eindeutige Bewertung verschiedener Konstruktionsalternativen ermoeglicht wird. Hierzu werden die aus der Sachbilanz hervorgehenden Daten verschiedenen Umweltauswirkungen zugeordnet und mittels Sensitivitaetsanalysen spezifische Leitindikatoren identifiziert. Im Rahmen des Teilprojektes A7 des SFB 392 werden die durch die Entsorgung verursachten Umweltbeeintraechtigungen in Form von gestaltspezifischen Abfallkenngroessen erfasst. Die Validierung der Methoden und Instrumente erfolgt in Kooperation mit Industriepartnern aus der Haushalts- und Gartengeraetebranche.

Ganzheitliche Bilanzierung von Produktion und Konstruktion im Fertighausbau

Das Projekt "Ganzheitliche Bilanzierung von Produktion und Konstruktion im Fertighausbau" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Fakultät für Verfahrenstechnik, Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde.

Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriteien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen - Fortsetzung, Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriterien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriteien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen - Fortsetzung, Entwicklung und Erprobung von Anforderungskriterien an leichte Zustellungen aus Feuerleichtsteinen und keramischen Faserdaemmstoffen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: BFI Betriebsforschungsinstitut, VDEh-Institut für Angewandte Forschung GmbH.Durch den Einsatz von keramischen Faserdaemmstoffen und Feuerleichtsteinen in Waermoefen sind erhebliche Energieeinsparungen moeglich. Leider zeigen sich beim Einsatz dieser leichten Feuerfestzustellungen immer wieder Haltbarkeitsprobleme. Es wurden Anforderungskriterien fuer leichte Zustellungen mit verbesserter Haltbarkeit abgeleitet. Dazu wurden numerische und experimentelle Arbeiten zur Haltbarkeit von leichten Waermofenzustellungen durchgefuehrt. Aus den Ergebnissen wurden konkrete Vorschlaege fuer eine verbesserte Haltbarkeit abgeleitet, die zum grossen Teil direkt in die betriebliche Praxis umgesetzt werden koennen. Die Verbesserungsvorschlaege beziehen sich auf die Ofenbetriebsweise, die konstruktive Gestaltung der Zustellung, die Materialauswahl und die Methoden zur Ueberpruefung der Materialqualitaet.

Entwicklung eines umweltgerecht gestalteten Maehdreschers

Das Projekt "Entwicklung eines umweltgerecht gestalteten Maehdreschers" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik.Innerhalb des Projektes sollten Massnahmen und Moeglichkeiten erarbeitet werden, mit denen die Umweltvertraeglichkeit von Landmaschinen bereits in der Produktentwicklung und Konstruktionsphase verbessert werden kann. Am Beispiel der Entwicklung eines neuen Maehdreschers wurden Optimierungsmassnahmen entwickelt. Mit Hilfe von Analysen konnten oekologische Schwachstellen ermittelt werden, fuer die dann Loesungen entwickelt wurden. Die mit der Optimierungsaufgabe verbundene Komplexitaet erfordert den Einsatz spezieller Methoden, die sich z. Z. noch in der Entwicklung befinden. Weiterhin ist von grosser Bedeutung, dass die Unternehmen umweltorientierte Management-Strategien besitzen.

Technische Werkstoffe - Konzeption einer Informationsausstellung ueber Werkstoffkreislaeufe, Technische Werkstoffe - Konzeption einer Informationsausstellung ueber Werkstoff-Kreislaeufe

Das Projekt "Technische Werkstoffe - Konzeption einer Informationsausstellung ueber Werkstoffkreislaeufe, Technische Werkstoffe - Konzeption einer Informationsausstellung ueber Werkstoff-Kreislaeufe" wird/wurde gefördert durch: Düsseldorfer Messegesellschaft mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fakultät III Prozesswissenschaften, Institut für Nichtmetallische Werkstoffe - Polymerphysik.Anhand von Darstellungen einiger Werkstoff-Kreislaeufe sollen Umwelteinfluesse durch die Gewinnung, Verarbeitung, Anwendung und schliesslich Entsorgung aufgezeigt werden. Besonders soll dabei die Produktentwicklung und Konstruktion beobachtet werden, da hier die Grundlagen fuer einen umweltgerechten Einsatz von Werkstoffen liegen.

Expertensystem fuer die recyclinggerechte Produktgestaltung

Das Projekt "Expertensystem fuer die recyclinggerechte Produktgestaltung" wird/wurde gefördert durch: INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fakultät III Prozesswissenschaften, Institut für Nichtmetallische Werkstoffe - Polymerphysik.Bereitstellung von Recyclingwissen in der Konstruktions- und Entwicklungsphase fuer Kunststoffe. Zur Zeit fehlende Loesungen fuer diese Problematik. Unterstuetzung zur Herstellung von recyclinggerechten Kunststoffprodukten.

Schalleintrag während der Rammarbeiten pro Ereignis (MarinEARS Schallregister) - WFS

Schalleintrag während der Rammarbeiten.

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