API src

Found 2 results.

Related terms

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. H. Moldenhauer GmbH durchgeführt. Für das Verbundprojekt 'Entwicklung von effizienten, einfach anzuwendenden Konstruktionsprinzipien für technische Bauteile nach dem Vorbild der Natur' werden folgende Leistungen erbracht: a) Verifikationsberechnungen mit dem Schwerpunkt Kerbformoptimierung. b) Entwicklung von Anwenderprogrammen zur Kerbformoptimierung, die ohne den Einsatz von FE- Programmen auskommen. 1) Erstellung eines Modellkatalogs der zu berechnenden Kerbspannungsanalysen (zusammen mit FZ Karlsruhe). 2) Idealisierung und Berechnung der Modelle mit dem FE- Programm Abaqus. 3) CAO-Optimierung der in 2) gerechneten Kerbspannungsprobleme. 4) Ableitung von grafischen Verfahren zur Approximation der in 3) optimierten Kerbspannungsprobleme, zusammen mit dem FZ Karlsruhe. 5) Programmierung der grafischen Verfahren mit Fortran. 6) Umsetzung der grafischen Verfahren in das STL-Format. Die Neuentwicklung der Konstruktionsprinzipien soll lizensiert werden.

Bionisch optimierte Hybridstrukturen für ressouceneffizienten Leichtbau

Das Projekt "Bionisch optimierte Hybridstrukturen für ressouceneffizienten Leichtbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) durchgeführt. Ziele des ECEMP Teilprojektes C2 'BioHybrid' sind die Analyse pflanzlicher Konstruktionsprinzipien und deren technische Anwendung in bionisch optimierten, funktionalisierten Hybridstrukturen auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Dazu werden die bisher im ECEMP-Teilprojekt C2 'BioComp' erarbeiteten Methoden zur Verarbeitung und Nutzung dieser biobasierten Werkstoffverbunde sowie zur ganzheitlichen Simulation zu einer durchgängigen praxisnahen Verarbeitungsprozesskette verknüpft werden. Dabei soll durch die Entwicklung flächiger Faserverbundhalbzeuge aus naturfaserverstärkten Biopolymeren das Einsatzspektrum von biobasierten Werkstoffverbunden auf Leichtbauanwendungen mit Tragfunktion erweitert werden. Bei der Analyse von technisch nutzbarem Fasermaterial sind zudem bisher ungenutzte Koppelprodukte der Faserverarbeitung einzubeziehen, um so Ressourceneffizienzpotenziale regional verfügbarer Faserlieferanten zu erschließen.

1