Das Projekt "Hydraulic Scale Model on Raising of Brimsu Dam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. The Kakum River is the main source of water supply to Cape Coast, feeding the existing impounding reservoir at Brimsu Dam at the northern outskirts of the Cape Coast municipality. A concrete gravity dam at Brimsu forms the impounding structure, being in operation since 1928. The objectiv of this study was to compare flow conditions downstream of the dam in existing and proposed situation with the intention to contribute to a safe design of the dam reconstruction and downstream structures.
Das Projekt "Modellversuch Ager - Wehr HART" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Gegenstand der Untersuchung ist das, an der Ager gelegene Wehr HART. Die in dem Einlaufbereich des Werkskanals für das KW Glatzing auftretenden Schwierigkeiten, bedingt durch Geschiebeablagerungen, sind zu verbessern. Zur Problemlösung wurde ein hydraulischer Modellversuch durchgeführt.
Das Projekt "Renaturierung Traun zwischen Almmündung und Welser Wehr (Konzeptstudie für die generelle Machbarkeit)." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Erstellung der Einreichunterlagen eines LIFE Projektantrages. Konzeptstudie zur Renaturierung der Traun zwischen Almmündung und Welser Wehr hinsichtlich einer generellen Machbarkeit in Anlehnung an das Konzept der Raumverträglichkeitsprüfung (Bayern, Kärnten). Konzeptstudie zur Wiederherstellung des Gewässerkontinuums zwischen der Traunmündung in die Donau und der Almmündung in die Traun.
Das Projekt "Floodrisk - Analyse des Hochwasserereignisses vom August 2002. Schwebstoffbilanzierung an der Donau mit Schwerpunkt freier Fließstrecken, Sohlmorphologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Die Ziele dieses Projektes liegen in der Aufarbeitung des Schwebstoffhaushaltes für die Donau während des HW 2002. Dabei spielen die Transportraten sowie die Erosion und Deposition von Schwebstoffen in der Donau und im Umland eine zentrale Rolle. Weiteres Ziel ist die Erarbeitung von Vorschlägen zur Verbesserung der Messmethodik. Während der Hochwasserereignisse im August 2002 wurden gravierende Schäden durch den Schwebstofftransport verursacht. Dabei traten an der Donau durchaus beträchtliche Transportraten auf, wobei es einerseits zu Erosionen in den Stauräumen aber möglicherweise auch in den freien Fließstrecken gekommen ist und andererseits mächtige Ablagerungen von Schwebstoffmaterial im Umland aufgetreten sind. Daher ist es das erste Ziel dieses Projektes, eine Bilanzierung der Schwebstoffe sowohl im Strom als auch im Vorland durchzuführen. Sohlmorphologische Veränderungen werden durch die Umlagerungen von Feststoffen und in freien Fließstrecken besonders durch Geschiebematerial verursacht. Es kommt zu Eintiefungstendenzen (an der Donau besonders in den freien Fließstrecken ein essenzielles Thema) und Anlandungen (für die Schifffahrt problematisch, sowie auch in Stauräumen ein Thema).Die Veränderung der Morphologie hat Konsequenzen für die Hochwasserspiegellagen und daraus resultierende mögliche Schäden. Ein wesentlicher Teil dieses Projektes liegt darin, die Schäden, welche als Folge von sohlmorphologischen Veränderungen entstanden, im Sinne einer Ursache-Wirkungsanalyse zu untersuchen. Dazu bilden die Sohlgrundaufnahmen der WSD und AHP eine wichtige Grundlage. Die Ergebnisse der Analyse der Veränderungen der Sohlmorphologie werden anschließend mit den daraus resultierenden Schäden verglichen und eine Ursache-Wirkungsanalyse angeschlossen. Die Kerngebiete der Veränderungen werden verortet und planlich dargestellt. Daraus lassen sich auch Schlussfolgerungen für künftige Managementaufgaben ableiten und ggf. eine Verminderung der künftigen Schäden anstreben. Wesentlich an der Donau ist aber auch, dass bekannt ist, dass mit den herkömmlichen Messverfahren (z.B. Sohlgrundaufnahmen in großen zeitlichen Abständen) viele sohlmorphologische Phänomene in Zusammenhang mit Hochwässern nicht ausreichend betrachtet werden können. Deshalb werden in diesem Teilprojekt als zweiter Schwerpunkt die Defizite betreffend Monitoring dargestellt und Vorschläge für künftige Verbesserungen angeführt. Diese betreffen insbesondere die Stromsohlenvermessung inkl. Erfassung der sohlmorphologischen Dynamik, Geschiebetransportmessungen (ggf. mittels Tracern, Fangkörben etc.) und Strömungsmessungen. Diese Verbesserungen sind darauf ausgerichtet, sohlmorphologische Phänomene an der Donau in Zusammenhang mit Donauhochwässern und deren Auswirkung auf Spiegellagen sowie die Beeinträchtigung der Schifffahrtsrinne und Hochwasserschutz künftig basierend auf erweitertem Datenmaterial und Prozessverständnis zu diskutieren.
Das Projekt "Überströmstrecken - System Krismer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222) durchgeführt. Laborversuche in geneigter Rinne zu Böschungsschutz für Überströmstrecke mit dem System Krismer
Das Projekt "Überströmstrecke mit Incomat Crimb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222) durchgeführt. Überströmstrecke mit Incomat Crib
Das Projekt "Plattform Hochwasser - Dokumentation des Hochwassers vom August 2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Im August 2002 traten in Österreich Katastrophenhochwässer extremen Ausmaßes auf. Dabei wurden in vielen Gebieten alle bisher gemessenen Niederschläge und Abflüsse überschritten. Über lange Zeiträume betrachtet sind sogar extreme Hochwässer als durchaus natürliche Prozesse anzusehen und stellen nichts Außergewöhnliches dar. Die großen Schäden als Folge davon ergaben jedoch aus nachvollziehbaren Gründen viele Diskussionen. Neben dem Fehlen eines grundlegenden, über die Einzelwirkungsbereiche hinausgehenden Dokumentationsberichtes zeigte sich in der Vergangenheit, dass derartige Ereignisse innerhalb weniger Jahre in Vergessenheit geraten. Sie verschwinden aus dem Gedächtnis der Bevölkerung und der Politik. Das bisherige Fehlen einer gesamtheitlichen Dokumentation trug dazu bei, dass eine nachhaltige Diskussion und Änderung des Umgangs mit derartigen Naturkatastrophen nicht erreicht wurde. So wurden die längst bekannten und notwendigen Schritte in der Raumplanung auch nach früheren Hochwässern nicht ausreichend eingeleitet und umgesetzt. Die Ziele der Arbeit sind: - Zusammenstellung der für die Hochwässer im August 2002 relevanten Daten. - Erstellung einer österreichweiten, interdisziplinären, wissenschaftlich fundierten Dokumentation in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Ministerien, Landesregierungen, Zivilingenieuren, Kraftwerksgesellschaften und sonstigen Interessentengruppen. - Definition von Themengebieten und Fragestellungen für die nachfolgende Detailanalyse der Ereignisse. - Darstellung von Schlussfolgerungen, die bereits aus der reinen Dokumentation ersichtlich sind und Vorschläge für einen zukünftig verbesserten Umgang mit derartigen Ereignissen.
Das Projekt "Modellversuch zur Verbesserung der hydraulischen Situation im Einlaufbereich des Werkskanals KW Deutenham" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Untersuchungsobjekt ist an der Ager gelegene Wehr Deutenham. Aufgrund bereits gemachter praktischen Erfahrungen, gibt es Möglichkeiten die auftretenden hydraulischen Verluste zu verringern und dadurch die Effizienz des KW zu erhöhen. Im Modellversuch wurden mehrere Umbauvarianten zur Ermittlung der optimalen Lösung untersucht.
Das Projekt "Modellversuch Sperre Langmann-Kraftwerk Arnstein" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie (E222) durchgeführt. Modellversuch Langmann, Hydraulische Untersuchung zur Hochwasserabfuhr und zum Umbau, Strömumgsuntersuchungen und Optimierungen
Das Projekt "Abflussmodellierung Globasnitz und Krupitzbach / Kärnten." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiven Wasserbau (IWHW) durchgeführt. Im Rahmen eines Forschungsauftrages bezüglich der Hochwassersituation im Raum Globasnitz ist eine Überprüfung und Ausweisung der Abflussverhältnisse für das zu untersuchende Einzugsgebiet zur Klärung der Frage der Hochwasserspitze durchzuführen. Da für eine detaillierte Analyse der komplexen Niederschlags-Abflussverhältnisse Beobachtungen innerhalb des Einzugsgebietes notwendig sind, ist als erster Schritt ein temporäres Messstationennetz errichtet worden zur Registrierung der Niederschlags- und Abflussvorgänge. Aus diesen Daten können, unter der Vorraussetzung der Beobachtung von kleineren bis mittleren Ereignissen, die nötigen Rückschlüsse auf das Reaktionsverhalten des Einzugsgebietes gezogen werden, die wiederum zur Berechnung von Bemessungsereignissen notwendig sind. Für eine Ermittlung von Hochwasserwellen mit entsprechender Eintrittswahrscheinlichkeit werden jedoch langfristige Niederschlagsaufzeichnungen mit entsprechender zeitlicher Auflösung benötigt, da entsprechend der Größe des Untersuchungsgebietes kurz bis mittelfristige Niederschlagsereignisse zur Abflussverschärfung beitragen. Die ausgewerteten vorhandenen Niederschlagsdaten der unmittelbaren Umgebung, wie St. Michael ob Bleiburg und Eisenkappel, bestehen jedoch aus Reihen von Tagessummen, die direkt nur zu Vergleichszwecken verwendet werden können. Daher ist zunächst ein Niederschlagssimulationsmodell zu erstellen, mit dem Niederschlagszeitreihen von unendlicher Dauer mit kürzerer zeitlicher Auflösung (z.B.1h Werte) generiert werden können. Diese synthetischen Reihen bilden somit eine statistisch zuverlässige Basis für die Extremwertanalyse. Die berechneten Bemessungsniederschläge sind danach mittels eines Niederschlags- Abflussmodell in entsprechende Hochwasserwellen zu transformieren.
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Bund | 19 |
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