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Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency

Das Projekt "Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Ziel, die Energie- und Ressourceneinsparpotenziale in der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) und der Unterhaltungselektronik (UE) zu ermitteln. Der Fokus liegt dabei auf dem Bereich der privaten Endverbraucher. Die Studie soll ein Basiswissen über die zu untersuchenden Produktgruppen ermitteln, dass dazu befähigt, umweltrelevante Produkteigenschaften zu identifizieren und weitere detaillierte Untersuchungen zu veranlassen.

Internet der Dinge: Risiken für Gesundheit und Umwelt - Vorsorgeprinzip in der Informationsgesellschaft: Auswirkungen des 'Pervasive Computing' auf die Gesundheit und die Umwelt

Das Projekt "Internet der Dinge: Risiken für Gesundheit und Umwelt - Vorsorgeprinzip in der Informationsgesellschaft: Auswirkungen des 'Pervasive Computing' auf die Gesundheit und die Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Pervasive Computing ist eine zukünftige Anwendungsform von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die durch Miniaturisierung und Einbettung von Mikroelektronik in andere Objekte sowie ihre Vernetzung und Allgegenwart im Alltag gekennzeichnet ist. Anders als die meisten heutigen IKT-Produkte (z.B. Handys und Computer) werden Komponenten des Pervasive Computing mit Sensoren ausgestattet sein, über die sie ihre Umgebung erfassen, ohne dass der Benutzer dies aktiv veranlasst. Eine so weitgehende Vision der Durchdringung des Alltags mit mikroelektronischen Komponenten (smart home, wearables, digitales Büro, RFID und Transponder bzw. smart labels, e-paper, Multiagenten-Systeme, Implantate, Automotive und smarter Supermarkt), die immer und überall eingeschaltet und weitgehend drahtlos vernetzt sind, wirft Fragen nach möglichen unerwünschten Nebenfolgen dieser Technologie auf. Hierzu haben das IZT und EMPA (Schweiz) im Auftrag der TA-SWISS eine Studie erstellt, die einen Beitrag zu diesem Diskurs leistet, indem sie mögliche Chancen und Risiken des Pervasive Computing aufzeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt.

EXIST-Forschungstransfer: credoxys

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer: credoxys" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials durchgeführt. Die Organische Elektronik hat in den letzten 10 Jahren einen rasanten Siegeszug angetreten und sich mit technologischen Durchbrüchen insbesondere im Bereich der OLED-Displays durchgesetzt. Moderne OLED Displays sind heute aus den Geräten der Consumer Electronics nicht mehr wegzudenken. Hochentwickelte Organische Solarzellen zeigen heutzutage mit gemessenen Laborwerten von 17,4% eine bessere Effizienz als amorphe Silizium-Solarzellen. Möglich ist diese Technologierevolution nur durch das Prinzip der Dotierung. Das Einbringen von Redox-Dotanden in Transportschichten von organisch elektronischen Bauteilen erhöht die Ladungsträgerinjektion und Leitfähigkeit bei gleichzeitiger Senkung der Betriebsspannung, was zu einer signifikant verbesserten Performance und Lebensdauer beiträgt. Im Markt für p-Dotanden existiert zurzeit nur ein kommerziell relevantes Material. Für den weiterwachsenden Markt der Organischen Elektronik stellt dies ein großes Kundenproblem dar, welches das Gründerteam mit ihrer neuen, innovativen Materialklasse lösen will. Eine neue Klasse von p-Dotanden zeigt nach ersten Co-Prozessierungen mit herkömmlichen Lochtransportmaterialien eine deutliche Erhöhung der Leitfähigkeit von bis zu drei Größenordnungen bei einer Dotierkonzentration von 10 Gew.-%. Ein erster Vertreter der Klasse konnte nahezu rückstandsfrei sublimiert und stabil im Vakuum verdampft werden. Die Klasse hat nicht nur das Potential, sich neben der existierenden Marktlösung zu etablieren, sondern diese bestenfalls aufgrund einer Reihe von Anwendungsvorteilen (Dotiereffizienz und Absorptionseigenschaften) sogar vollständig zu substituieren. Das Gründerteam kann dabei auf die Expertise und Ausstattung des IAPP Dresden unter Leitung des OLED-Pioniers Prof. Dr. Karl Leo vertrauen und bringt selbst langjähriger Industrieerfahrung in der Erforschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von Spezialchemikalien und Materialien für die organische Elektronik ein, um dem Vorhaben zum Erfolg zu verhelfen.

PRemature Obsolescence Multi-Stakeholder Product Testing Program (PROMPT)

Das Projekt "PRemature Obsolescence Multi-Stakeholder Product Testing Program (PROMPT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein durchgeführt.

Feasibility of Bio-based Propylene Glycol (BioPG)

Das Projekt "Feasibility of Bio-based Propylene Glycol (BioPG)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ou Nano durchgeführt.

HOME-ICT - Energieeffiziente IKT-Infrastruktur und Hardware im Haushaltsbereich

Das Projekt "HOME-ICT - Energieeffiziente IKT-Infrastruktur und Hardware im Haushaltsbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institute of Telecommunications (E389) durchgeführt. Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie durchdringt den Bereich der Haushalte in den letzten Jahren mit zahlreichen neuen Anwendungen und Services, die erhöhten Komfort versprechen jedoch auch einen rasch steigenden Energieverbrauch verursachen. Prominente Beispiele sind die sich rasch entwickelnden internetbasierten basierten Services wie VOIP, Musicdownload, Gaming aber auch neue Technologien- und Möglichkeiten im Bereich Fernsehen und Video. Das im Haushalt genutzte 'Office-Equipment' und die Unterhaltungselektronik sind einem rasanten Innovations- und auch Verschmelzungsprozess unterworfen, innovative Netzwerktechnologien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Das hier vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, die Entwicklung von nachhaltigen energieeffizienten Technologien für diesen Bereich maßgeblich zu unterstützen. Die aktuellen Trends im ICT-Bereich in Haushalten werden analysiert und dabei sowohl die technologische Effizienz als auch das Nutzerverhalten bewertet. Anknüpfend daran werden unter Berücksichtigung der besten verfügbaren und besten noch nicht verfügbaren Technologien nachhaltige Optionen und Effizienzpotenziale aufgezeigt und Entwicklungszenarios dargestellt. Abschließend werden Empfehlungen für politische Maßnahmen zur Unterstützung von effizienten Szenarios in Österreich entwickelt.

Effective Bio-based Flame Retardants for Consumer Electronics and Automotive Applications (HASNEH)

Das Projekt "Effective Bio-based Flame Retardants for Consumer Electronics and Automotive Applications (HASNEH)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Daren Laboratories & Scientific Consultants Ltd durchgeführt.

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